Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Benutzeravatar
Jana
Spielzeugtester
.....
Beiträge: 10362
Registriert: Fr 13. Jul 2018, 11:39
Usertitel: Spielzeugtester
Wohnort: Münster
Alter: 35

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Jana »

Vitellia hat geschrieben: Di 3. Dez 2024, 22:36 @Jana

Bei uns scheint das Vet Concept leider doch nicht so gut zu funktionieren. Willst du es trotzdem mal probieren? Dann könnte ich dir was abpacken, bevor du auch gleich eine ganze Packung kaufst.
Das ist lieb, sehr gerne! :)

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

Leider ist das nächste Experiment mit Farmina Hypoallergen noch mehr nach hinten los gegangen. Da hat sie jetzt wieder mit Durchfall reagiert. Wenn wir "Glück" haben, verträgt sie einfach das Futter dieser Firma nicht (ich meine, sie hätte damals auch auf das hydrolisierte Futter von denen recht heftig reagiert). Ich hoffe, dass es sich mit ihrem "Standard-Barf" jetzt schnell wieder reguliert und werde dann noch 2 Versuche starten, einmal mit Insektenprotein und einmal versuche ich noch mal ein ganz normales Sensitive Futter. Sollte sie die auch nicht vertragen, muss ich wohl davon ausgehen, dass Trockenfutter für sie nicht die beste Idee ist. Gut, es gibt Schlimmeres.

Dann waren wir heute noch beim Kontroll-US. Da ist alles unverändert, die Darmschlingen sehen super aus, aber die Lymphknoten in Richtung Pankreas sind noch verdickt (aber auch nicht größer geworden). Da es Fienchen bis auf den akuten DF gerade gut geht, haben wir beschlossen, erst einmal noch abzuwarten. Der nächste Kontrolltermin ist dann im März/April.

Da der Pankreas-Lyphknoten betroffen ist, wollte ich meine Ernährungs-Tierärztin auch noch mal wegen der Enzyme ansprechen. Vielleicht hilft es ja was.
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
nemesis
.....
Beiträge: 2264
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 14:20

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von nemesis »

Vitellia hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 12:11 Leider ist das nächste Experiment mit Farmina Hypoallergen noch mehr nach hinten los gegangen. Da hat sie jetzt wieder mit Durchfall reagiert. Wenn wir "Glück" haben, verträgt sie einfach das Futter dieser Firma nicht (ich meine, sie hätte damals auch auf das hydrolisierte Futter von denen recht heftig reagiert).
Hier war das Ergebnis mit Farmina Ultrahypo Trofu aehnlich. Nachdem es an zwei Tagen jeweils 20g gab, hatte Odin mehrere Tage komplett matschigen Kot und eine Pustel an der Lippe (allergische Reaktion). IBD-Verdacht besteht bei ihm nicht.

Auch anderes Trofu (RC, Insekten) vertraegt er nicht.
LG von nemesis mit Pummelzacken Odin und den Zwergen Khalida und Tokki
Prinzessin Lamia* fuer immer immer im Herzen
Bild

Futtermittelallergie - Odins Geschichte

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

nemesis hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 14:55 Hier war das Ergebnis mit Farmina Ultrahypo Trofu aehnlich.
Das war im Sommer unser letzter - missglückter - Versuch mit hydrolisiertem Trockenfutter. Das Thema ist für mich glaube ich echt durch.
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

Nachtrag: Immerhin scheint es wirklich nur eine akute Reaktion auf das Trockenfutter zu sein. Nachdem es gestern dann wieder Känguru-Barf gab, sah der Output gestern Abend schon wieder nahezu normal aus. *auf Holz klopf*
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
nemesis
.....
Beiträge: 2264
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 14:20

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von nemesis »

Vitellia hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 15:53 Das war im Sommer unser letzter - missglückter - Versuch mit hydrolisiertem Trockenfutter. Das Thema ist für mich glaube ich echt durch.
Ach, Farmina 'Hypoallergenic Schwein und Kartoffel' ist eine andere Sorte als 'UltraHypo', das hatte ich gar nicht auf dem Schirm.

Es freut mich, das es bei euch wieder bergauf geht und nur das Trofu am DF Schuld war.
LG von nemesis mit Pummelzacken Odin und den Zwergen Khalida und Tokki
Prinzessin Lamia* fuer immer immer im Herzen
Bild

Futtermittelallergie - Odins Geschichte

Benutzeravatar
rübe
.....
Beiträge: 8948
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 23:22

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von rübe »

Hier geht ja das RC Gastrointestinal TroFu und Beutelchen- und das ist, was mir gar nicht klar war und ich erst gerade festgestellt habe, wohl gar nicht hydrolisiert :kicher: . Ich war mit dem RC hypoallergenic vor knapp drei Jahren gestartet, das hat Achmed gar nicht vertragen; und als er jetzt einen Schub hatte und gar nicht fressen wollte, habe ich das Hill´s digestive care i/d versucht - davon hat er sofort erbrochen :trost: . Das RC Gastrointestinal verträgt er weiter super :nix: . Eine Logic gibt es da irgendwie nicht und es echt schwer, herauszufinden, was woran liegt.
BildBildBild

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

rübe hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 10:09 Eine Logic gibt es da irgendwie nicht und es echt schwer, herauszufinden, was woran liegt.
Ja, ich bin tatsächlich versucht, wenn es mit dem Insekten-TroFu nun nicht klappen sollte, einfach noch mal ein ganz normales TroFu auszutesten, das sie früher (also vor dieser ganzen Darm-Misere) bekommen hat und soweit ich mich erinnere auch vertragen. Das wäre dann sowas wie Purina One Sensitive oder Josera. Oder tatsächlich auch noch mal RC Gastrointestinal.
Aber ich kann ja nun auch nicht alle Trockenfutter durchtesten. Letzten Endes ist es ja auch kein Drama, wenn Fienchen kein TroFu verträgt. In erster Linie wäre das halt für mich als Mensch praktisch für etwaige Abwesenheitszeiten. Aber da lassen sich auch andere Lösungen finden.
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

So. Dem jetzigen Stand nach scheint tatsächlich TroFu in größeren Mengen grundsätzlich nicht gut vertragen zu werden (mag sein, dass ich das eine verträgliche TroFu noch nicht gefunden habe, aber irgendwann ist auch mal gut mit Testen). In Leckerlimenge scheint es ok zu sein.
Das bedeutet auch, dass wir uns dir Dinge im Frühjahr/Sommer selbst verkompliziert haben. Da hätte ich früher auf mein Bauchgefühl hören und das hydrolisierte TroFu absetzen sollen.

Dann bin ich gerade dabei Huhn und Pferd als Barf zu testen. Abschließend kann ich dazu noch nichts sagen, aber Huhn scheint schon mal vertragen zu werden (was einiges vereinfachen würde auch on Hinblick auf spätere Versuche mit Fertignassfutter).
Pferd hatte zwar auf den Output keine negativen Auswirkungen, allerdings neigt Fienchen dazu, die erste Portion am Morgen zu regurgitieren. Außerdem wird es auch nicht ganz so gern gefressen. Das werde ich jetzt wohl also hauptsächlich Sally und Willy kredenzen.

Alles in allem scheint es also so, als hätten wir es ganz banal mit Futtermittelunverträglichkeiten zu tun. (Fienchen reagieren relativ schnell auf das falsche Futter, es lässt sich aber ebenfalls recht schnell wieder hinziehen, wenn ich die unverträglichen Komponenten weg lasse.

Gut, Lymphom ist nicht zu 100 % ausgeschlossen da wir keine Biopsie haben machen lassen. Ich frage mich auch ob die vergrößerten Lymphknoten in Richtung BSD und die schlechte Fetttoleranz nicht doch auf eine Insuffizienz o. ä. hindeuten könnten. Da wäre es evtl. interessant doch noch mal auszuprobieren, ob Enzyme was bringen.
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

Vitellia hat geschrieben: So 5. Jan 2025, 22:09 a wäre es evtl. interessant doch noch mal auszuprobieren, ob Enzyme was bringen.
Hierzu habe ich mittlerweile die Beraterin noch einmal nach ihrer Meinung befragt. Sie sagt, dass ich zuerst einmal noch die Komponenten zu Ende testen soll, bei denen ich mir bzgl. der Verträglichkeit noch unsicher bin. Das wären zum einen die Öle für Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren (die schleiche ich aktuell ein) und dann natürlich auch die Kartoffeln wegen des Stärkegehalts. Danach könnte ich das mit den Enzymen probieren, die Beraterin hält es aber nicht für zwingend notwendig.

Fienchen ist mittlerweile so stabil, dass ich mich getraut habe, die Predni-Dosis auf 1,25 g alle 2 Tage zu senken. Bisher bemerke ich keinen Unterschied zu der höheren Dosis vorher. Katz ist immer noch fidel und sagt mir andauernd Bescheid. :haare: Ich vermute mal, dass die hohe Initialdosis im Sommer gut war, um die damalige Entzündung einzudämmen, dass jetzt aber tatsächlich eher die Wahl des Futters einen Einfluss hat (zumindest auf das Darmgeschehen).
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

Nachdem Huhn als verträglich eingestuft wurde, läuft jetzt seit knapp einer Woche der nächste Versuch mit Schwein. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben (oder die Proteinquelle vor Ablauf der zweiwöchigen Testphase), aber bisher sieht es sehr gut aus. Tatsächlich haben wir es im KaKlo derzeit eher mit etwas zu festem als zu weichem Kot zu tun. Wobei ich tatsächlich auch nicht mehr eindeutig unterscheiden kann, von welcher Katze die Hinterlassenschaften sind.

Allerdings muss ich meine Theorie "Fienchen verträgt nichts über 3% Fett" überdenken. Ich hatte bei unserem Schlachter des Vertrauens zwar magere Muskelfleischabschnitte bestellt, aber rein dem Augenschein nach haben die auf jeden Fall mehr als 3% Fett.
Vielleicht kann ich so aber den Fleischgehalt im Futter doch etwas reduzieren und auf die anfangs angedachten 125 g pro Tag gehen. Derzeit sind wir bei 150 g und es bleibt über Nacht oft einiges übrig (Fienchen frisst das Futter aber an sich gern, daher gehe ich davon aus, dass es ihr nur zu viel ist).

Ich hab jetzt noch mal für 2 Wochen Schwein bestellt, danach würde ich tatsächlich mal einen Provokationstest mit Rind versuchen. Und dann das Projekt verträgliches Nassfutter angehen.

Beim Predni bin ich jetzt von 2,5 mg alle 2 Tage auf 1,25 mg jeden Tag. Bei einer Reduzierung auf 1,25 mg alle 2 Tage hat Fienchen wieder mehr gekotzt. Ob das ursächlich an der Prednidosis lag oder einer vorübergehenden Mäkelphase und dann zu viel auf einmal fressen sei dahingestellt. Mit der aktuellen Dosis hat es sich auf jeden Fall wieder gegeben.
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

Mal wieder ein Update.

Nachdem es (mit kleineren Ups and Downs) ja eigentlich ganz gut lief, hat Fienchen nun leider wieder ziemlich abgenommen (letzter Stand: 2,9 kg, was definitiv zu wenig ist, um es nur mit "Sommerfigur" zu erklären). Was allerdings auch nicht verwunderlich ist, wenn sie die Kohlenhydrate in ihrem Futter, die einen guten Teil der Energie reinbringen, nicht (mehr) mitfuttern mag. :roll: Appetit bzw. Hunger hat sie, aber wenn sie ein Futter nicht mag, frisst sie es halt trotzdem nicht. :bäh:

Also schauen wir jetzt, ob wir das Energiedefizit durch Trockenfutter auffüllen können. Da müssen wir allerdings schauen, ob sie die notwendige Menge verträgt (als Hauptfutter wurde es ja nicht vertragen, in Leckerlimenge war es ok. Wir brauchen eine etwas größere Leckerlimenge ...) Und die Calcium-Phophor-Versorgung sollte im Auge behalten werden, damit es nicht dauerhaft zu einer Überversorgung kommt.

Sollte das nicht funktionieren, würden wir es noch mal mit Enzymen versuchen, damit evtl. die Nährstoffe besser aufgenommen werden.

Des Weiteren waren wir zur Kontrolluntersuchung (Abdomen-US und großes Blutbild). Ergebnis? Im Prinzip alles wie gehabt. Die Blut- und Organwerte sind ok (inklusive fPli und T4), nur die roten Blutkörperchen etwas niedrig. Im US zeigten sich die Gedärme (Magen, Darm, Milz, Leber ...) ebenfalls unauffällig, nur die verdickten Lymphknoten Richtung BSD sind immer noch verdickt). Da es ihr aber soweit gut geht und sie mir für etwaige operative Eingriffe (Biospie, von der ich eh nicht sicher bin, ob ich sie überhaupt machen möchte) derzeit auch zu wenig Reserven hat, machen wir weiter wie bisher - sprich, wir versuchen das, was auch immer die dicken Lymphknoten macht, per Predni in Schach zu halten.
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Benutzeravatar
Annette
.....
Beiträge: 20954
Registriert: Mi 18. Jul 2018, 15:24

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Annette »

2,9 kg ist auch für eine kleine Katze wie Fienchen arg wenig, zumal sie vermutlich auch keinen großartigen Umsatz durch Bewegung hat. Und für "Sommerfigur" ist es noch zu früh.

Du stocherst bei ihr aber auch im Nebel herum, was sie verträgt und gleichzeitig auch mag ... :schwindlig: :trost:
#allebekloppt!
______________________________________________________________
LG, Annette mit Louis + Matti und dem Plummerich auf der anderen Seite

Benutzeravatar
Vitellia
.....
Beiträge: 3391
Registriert: Fr 24. Apr 2020, 22:31

Re: Tierärztliche Ernährungsberatung bei Verdacht auf IBD - Ein Erfahrungsbericht

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben: Do 17. Apr 2025, 08:16 2,9 kg ist auch für eine kleine Katze wie Fienchen arg wenig, zumal sie vermutlich auch keinen großartigen Umsatz durch Bewegung hat. Und für "Sommerfigur" ist es noch zu früh.

Du stocherst bei ihr aber auch im Nebel herum, was sie verträgt und gleichzeitig auch mag ... :schwindlig: :trost:
Ja, die Beraterin hat auch noch mal betont, dass das sehr individuell ist, was vertragen wird und was nicht und besonders bei Katzen sind die Toleranzgrenzen da eher eng gesteckt. Bei uns kommt gerade erschwerend hinzu, dass Fienchen Schnupfen hatte und die Medikamente nicht vertragen hat. Wir haben die zwar sofort wieder abgesetzt, aber aktuell kann ich nicht zu 100% sagen, ob der Weichpups noch die Nachwirkungen davon sind oder das Trockenfutter Schuld ist.

Aber ich versuche, mich an die positiven Dinge zu halten, wie dass es Fienchen trotz allem gerade recht gut zu gehen scheint (kräht mir morgens um halb 6 ins Ohr, geht auch mal raus, hat Appetit ....). Wenn ich das mit dem Zustand vor einem Jahr vergleiche, sind wir schon sehr weit gekommen.

Und ja - Fienchen kräht ....
Bild

Viele Grüße von Frauke mit Willy, Fienchen & Sally
Thaleia (2001-2019) immer im Herzen :verliebt:

Antworten

Zurück zu „Ernährung allgemein“