Weitere Details bleiben @stö überlassen. Ich hab nur beim Transport etwas geholfen
Ostseetiger - Pflegis an der Küste
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Wir sind doch nicht so geduldig...
Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Ich muss eure Geduld weiter strapazieren, denn die Reparatur meines Autos geht in die zweite Runde, weshalb ich in Berlin bin und noch keine Details und kein Abschiedsfoto für euch hab.
Und ich kann Frau @Dudler nur raten, nicht noch mehr Gräben zu laufen, sonst läufst sie Gefahr gefressen zu werden:
Und ich kann Frau @Dudler nur raten, nicht noch mehr Gräben zu laufen, sonst läufst sie Gefahr gefressen zu werden:
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Was für ein süßes Foto
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
@stö du weißt schon, dass es auch andere Orte gibt als Berlin, wo dein Auto kaputt gehen kann? Wie wäre es zur Abwechslung mal mit München, Frankfurt Oder Köln?
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Ich glaube, der Schrauber ist aber in Berlin und da wäre weiter im Süden ungünstig.miss_erfolg hat geschrieben: ↑Fr 27. Okt 2023, 23:59@stö du weißt schon, dass es auch andere Orte gibt als Berlin, wo dein Auto kaputt gehen kann? Wie wäre es zur Abwechslung mal mit München, Frankfurt Oder Köln?
Gefressen werden
Bina testet schon mal den Geschmack
Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Genau, das hat @Dudler richtig erkannt: in Berlin ist der Schrauber der Herzen! Der hat mir mein Auto gekauft und zwar so, daß ich gut drin leben und er gut dran schrauben kann und das ist auch gut so
Und @miss_erfolg stell mal dein Licht nicht so unter den Scheffel! Dein "etwas geholfen" mag aus dem All betrachtet ein kleiner Katzensprung gewesen sein. Hier auf der Erde waren das nervtötende 500km mit vielen Staus und anderen Widrigkeiten. Nicht auszumalen, hätten da noch zwei, drei Übergaben aufgrund einer FahrKETTE stattfinden müssen...
Nein, ich bin da schon echt sehr dankbar, daß du da bereit warst und "etwas geholfen" hast und hoffe, dein Wochenende wird genauso lustig und schön wie du es dir vorstellst
So das letzte Bild von Jonte vor der großen Fahrt
und das erste aus seinem neuen Zuhause
Er hat bereits in der ersten Nacht das Klo benutzt und auch gefressen.
Und Ruben hat durch die Gittertür schon Kontakt aufgenommen und ein freundliches Interesse gezeigt. Das ist für die ersten 36 Stunden schon recht viel, ich bin sehr stolz auf meine kleine Panikratte. Seine neue Menschin ist Jonte natürlich noch nicht ganz geheuer, aber das wird werden, da bin ich von überzeugt.
Und @miss_erfolg stell mal dein Licht nicht so unter den Scheffel! Dein "etwas geholfen" mag aus dem All betrachtet ein kleiner Katzensprung gewesen sein. Hier auf der Erde waren das nervtötende 500km mit vielen Staus und anderen Widrigkeiten. Nicht auszumalen, hätten da noch zwei, drei Übergaben aufgrund einer FahrKETTE stattfinden müssen...
Nein, ich bin da schon echt sehr dankbar, daß du da bereit warst und "etwas geholfen" hast und hoffe, dein Wochenende wird genauso lustig und schön wie du es dir vorstellst
So das letzte Bild von Jonte vor der großen Fahrt
und das erste aus seinem neuen Zuhause
Er hat bereits in der ersten Nacht das Klo benutzt und auch gefressen.
Und Ruben hat durch die Gittertür schon Kontakt aufgenommen und ein freundliches Interesse gezeigt. Das ist für die ersten 36 Stunden schon recht viel, ich bin sehr stolz auf meine kleine Panikratte. Seine neue Menschin ist Jonte natürlich noch nicht ganz geheuer, aber das wird werden, da bin ich von überzeugt.
Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Ich mache mal mit einem Update zu der von mir draußen entdeckten Katze weiter:
Es war wirklich sehr aufregend für mich: ich bin Kunsthistorikerin und keine Biologin! Ich kenne die Wildkamera natürlich von der Pflegestelle und habe sie auch schon bedient, aber sie ins freie Feld zu stellen und zu füttern etc., und das alles ohne meine Mutter (Stö), die eben in Berlin war, war für mich doch sehr neu. Außerdem tauchten in dem kleinen Waldstück wirklich diverse Gesellen auf:
(Wer erkennt die Tiere? )
Ich fand bei meiner Abreise dann einen Ort, wo die Futterstelle relativ ungestört war und schließlich meldete Stö, dass nicht nur das eine Kitten auftauchte, sondern noch ein zweites:
Die Freude war riesig!
Anfangs war das schwarz-weiße überhaupt nicht am Futter interessiert und trank bei der Mama. Es war also klar, dass die beiden einfach noch zu klein waren, um sich für Futter zu interessieren und sie daher so lange nicht an der Futterstelle waren.
Schön war aber dann auch, dass die Mutter regelmäßig zur Futterstelle kam und die Kitten auch regelmäßig mitbrachte – zumindest, wenn nicht gerade irgendein Bauer ein schweres Gerät anfuhr, um sein Feld abzuernten. Auch das schwarz-weiße fing schließlich an, zu fressen (wie auf den Bildern zu sehen). Stö versuchte, die kleine Familie an sich zu gewöhnen und hatte die Hoffnung, sie so besser fangen zu können. Die Vorbereitungen liefen also auf Hochtouren... Gleichzeitig musste man den Zeitpunkt abwarten, dass die Kitten auch ohne Mutter zurecht kommen, falls die Mutter zuerst gefangen werden würde. Mit diesem Teaser schließe ich vorerst:
Es war wirklich sehr aufregend für mich: ich bin Kunsthistorikerin und keine Biologin! Ich kenne die Wildkamera natürlich von der Pflegestelle und habe sie auch schon bedient, aber sie ins freie Feld zu stellen und zu füttern etc., und das alles ohne meine Mutter (Stö), die eben in Berlin war, war für mich doch sehr neu. Außerdem tauchten in dem kleinen Waldstück wirklich diverse Gesellen auf:
(Wer erkennt die Tiere? )
Ich fand bei meiner Abreise dann einen Ort, wo die Futterstelle relativ ungestört war und schließlich meldete Stö, dass nicht nur das eine Kitten auftauchte, sondern noch ein zweites:
Die Freude war riesig!
Anfangs war das schwarz-weiße überhaupt nicht am Futter interessiert und trank bei der Mama. Es war also klar, dass die beiden einfach noch zu klein waren, um sich für Futter zu interessieren und sie daher so lange nicht an der Futterstelle waren.
Schön war aber dann auch, dass die Mutter regelmäßig zur Futterstelle kam und die Kitten auch regelmäßig mitbrachte – zumindest, wenn nicht gerade irgendein Bauer ein schweres Gerät anfuhr, um sein Feld abzuernten. Auch das schwarz-weiße fing schließlich an, zu fressen (wie auf den Bildern zu sehen). Stö versuchte, die kleine Familie an sich zu gewöhnen und hatte die Hoffnung, sie so besser fangen zu können. Die Vorbereitungen liefen also auf Hochtouren... Gleichzeitig musste man den Zeitpunkt abwarten, dass die Kitten auch ohne Mutter zurecht kommen, falls die Mutter zuerst gefangen werden würde. Mit diesem Teaser schließe ich vorerst:
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Sehr spannend
...und schon wieder Cliffhanger
Das erste Bild zeigt einen Marderhund und den habe ich noch nienicht gesehen. Wirklich spannend was bei euch so rum rennt
...und schon wieder Cliffhanger
Das erste Bild zeigt einen Marderhund und den habe ich noch nienicht gesehen. Wirklich spannend was bei euch so rum rennt
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Stimmt, wenn man genau schaut ist ja noch einer dahinter
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Ganz toll @15027 hast du gut von deiner Mutter gelernt und hörst im spannendsten Moment auf.
Danke auch
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Liebe Grüße
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Ich hätte es eher als Waschbär angesehen (Bild 1 und 2)
Dann sehe ich noch einen Fuchs (Bild 3)
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Das sind bestimmt die Gene. Sogenannte Cliffhanger-Gene.
Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Auf dem ersten Bild sieht man zwei Marderhunde, auf dem zweiten einen Waschbär, auf dem dritten einen Fuchs.
Für den Cliffhanger kann ich nichts
Für den Cliffhanger kann ich nichts
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Kannst du wohl! Du weiß ganz genau, ob die Zwerge und/oder die Mama im Bad deiner Ma sitzen oder nicht.
Ich bin geduldig. Mir reicht es zu wissen, dass alles ein gutes Ende nehmen wird.
- Tiedsche
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Mehr bleibt einem in diesem Forum auch nicht übrigHausdrachen hat geschrieben: ↑So 29. Okt 2023, 14:21
Ich bin geduldig. Mir reicht es zu wissen, dass alles ein gutes Ende nehmen wird.
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Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Nö, wir bleiben neugierig und Bina versucht es mal mit einem bettelnden Kulleraugenbild.....
Re: Ostseetiger - Pflegis an der Küste
Fuchs war klar
Aber die anderen beiden sind wirklich schwer zu unterscheiden - Hier nochmal im Video zum Vergleich
Auf dem ersten ist ein Marderhund (längerer massigerer Körper, immer mit allen 4 Beinen am Boden und der Schwanz kurz und nie geringelt)
Superscheue Gesellen, ausschließlich nachtaktiv und nur auf Fressen aus. Kommen hier in MV viel vor, weil wenig Menschen und viel Natur
auf dem zweiten ein Waschbär (typischer "Kleinbär" Vorderbeine kürzer als die Hinterbeine und dadurch hinten höher als vorn; stellt sich gern und viel auf die Hinterläufe um mit seinen Händen zu tasten und fühlen. Schwanz immer geringelt)
und die können echt aufdringlich sein, gehen in die Häuser und sind eher neugierig als scheu und in den Städten fast schon Kulturfolger
davon kann @ENK viele Lieder singen
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