Häppchenfresser und Fresssack

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Cyclopterus
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Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Cyclopterus »

Hallo ihr Lieben,

seit ca. Mitte Juni wohnen die heilige Birma Roxy (7 Jahre) und die EKH Lilly (6 Jahre) bei uns. Die beiden sind sehr umgänglich und lieb (meistens :cat-D: ).
Das Einzige was nervt, ist ihr jeweiliges Fressverhalten, das sich wie Tag und Nacht unterscheidet. Während Lilly fast jedes Futter in sich hineinschaufelt und leider dadurch ein deutliches Bäuchlein mit sich herumträgt (laut Vorbesitzer war sie "schon immer etwas kräftiger" - O-Ton), ist Roxy ein Häppchenfresser. Manchmal nimmt sie gefühlt nur drei Bissen aus dem Napf und geht erstmal weg, möchte aber später weiter fressen.

Eigentlich müsste ihr am besten den ganzen Tag was zur Verfügung stehen, damit sie sich selbst bedienen kann, aber wenn wir das machen, kommt der maßlose Schaufelbagger Lilly und wird immer dicker... :nix:
Im Moment stehen wir bei jeder der drei Mahlzeiten (NaFu, TroFu füttern wir nicht) in Reichweite und nehmen Roxys Napf weg, sobald sie genug hat, um ihr den später nochmal anzubieten. Das ist nur keine optimale Lösung und nervt auf die Dauer sowohl uns als auch die Katze :frag:

Hat jemand Erfahrung mit ähnlicher Situation und evtl. Lösungsvorschläge, die das Ganze für alle Beteiligten entspannter machen könnten?

Danke schon mal und liebe Grüße von Cyclopterus :blume:
Liebe Grüße von Melanie mit "Puschelinchen" Roxy, "Staubsauger" Lilly und "Nachtgespenst" Machi :cat:

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irlandfan
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von irlandfan »

Da fällt mir nur die (teure) Sure Feed Lösung ein. Näpfe mit Chipprogrammierung, da kann nur die jeweilige Katze an den Napf und deine Häppchenfresserin hätte je nach Bedarf ihr Futter zur Verfügung.

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Sandman64
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Sandman64 »

Hi, mal abgesehen davon das ich drei Mahlzeiten am Tag für zuwenig halte bzw. die Abstände zu groß sind da Katzen nun mal Häppchenfresser sind und ihr ganzer Stoffwechsel darauf ausgelegt ist scheint ihr das Pech zu haben eine der wenigen Katzen zu haben die mehr Schauffelbagger ist.
Die einfachste Lösung wäre in Chip gesteuerte Surefeeds zu investieren, dann kann für den Häppchenfresser immer was dastehen und ihr könnt schauen ob ihr die Fressraupe nicht doch noch umerzogen bekommt.
Wie hat denn der Vorbesitzer gefüttert?

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Inseldeern
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Inseldeern »

irlandfan hat geschrieben:
Mi 29. Jul 2020, 14:42
Da fällt mir nur die (teure) Sure Feed Lösung ein. Näpfe mit Chipprogrammierung, da kann nur die jeweilige Katze an den Napf und deine Häppchenfresserin hätte je nach Bedarf ihr Futter zur Verfügung.
Genau so habe ich das „Problem“ gelöst.
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Cyclopterus
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Cyclopterus »

Danke für die Antworten. Der Vorbesitzer hat morgens und abends Nassfutter gegeben und tagsüber Trockenfutter. Wobei wir auch mal verschiedene Trockenfutter zum Testen angeboten haben und festgestellt haben, dass Roxy kaum drangeht im Gegensatz zu Lilly. Also vermute ich, dass es früher auch nicht anders gewesen sein wird und Lilly deshalb so zugelegt hat :traurigguck:
Häufiger als dreimal zu füttern ist leider schwierig wegen unserer Arbeitszeiten.

Hm, ein Sure Feed ist keine schlechte Idee. Dafür müssten wir Roxy nur erstmal chippen lassen. Sie war immer eine reine Wohnungskatze, deshalb wurde das nie gemacht.
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Sandman64
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Sandman64 »

Das Tofu würde ich mal ganz weglassen oder nur im Fummelbrett oder zum Leckerli werfen nutzen, abgesehen davon das es für Katzen ungesund ist werden die beiden Futterarten unterschiedlich verdaut was zu Problemen führen kann.
Ich arbeite im Schichtdienst und es geht problemlos öfter als dreimal zu füttern, das erste gibt es nach dem aufstehen, dann bevor man zur Arbeit geht, dann wenn man wieder kommt und vorm zu Bett gehen eben wieder was.
Das ganze passt man dann gegebenenfalls den Bedürfnissen der Tiere an.
Mal so zur Unterstreichungen Futter und Stoffwechsel, Forschungen haben ergeben das 3 bis 5 Stunden nach der letzten Mahlzeit der ph Wert des Katzenurins aus dem für sie günstigen Bereich fällt, sowas kann Erkrankungen der Harnwege unterstützen.

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EmilPhil
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von EmilPhil »

Cyclopterus hat geschrieben:
Mi 29. Jul 2020, 17:12


Hm, ein Sure Feed ist keine schlechte Idee. Dafür müssten wir Roxy nur erstmal chippen lassen. Sie war immer eine reine Wohnungskatze, deshalb wurde das nie gemacht.
Chippen lassen ist auch bei Wohnungskatzen richtig und wichtig. Da stand die Tür doch zu lange auf, ein Handwerker (den man ja immer mal braucht), passt nicht auf, der Weg zum TA bietet eine Möglichkeit - und schon ist Katz weg. So hat man wenigstens eine Möglichkeit sie wieder zu bekommen. Aber bitte auch registrieren (z.B. Tasso oder Haustieregister)!
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Cyclopterus
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Cyclopterus »

Sandman64 hat geschrieben:
Mi 29. Jul 2020, 17:53
Das Tofu würde ich mal ganz weglassen oder nur im Fummelbrett oder zum Leckerli werfen nutzen, abgesehen davon das es für Katzen ungesund ist werden die beiden Futterarten unterschiedlich verdaut was zu Problemen führen kann.
Das ist mir klar. Auch wenn diverse Katzenratgeber immer noch das Gegenteil raten. Wir haben es nur mal ausprobiert, weil wir Probierpakete von verschiedenen Futterherstellern zum Testen da hatten und es wurde eh nicht von beiden angenommen. Es gibt nur Nassfutter mit hohem, gut deklarierten Fleischanteil.
Sandman64 hat geschrieben:
Mi 29. Jul 2020, 17:53
Ich arbeite im Schichtdienst und es geht problemlos öfter als dreimal zu füttern, das erste gibt es nach dem aufstehen, dann bevor man zur Arbeit geht, dann wenn man wieder kommt und vorm zu Bett gehen eben wieder was.
Bei den meisten Katzenbesitzern klappts ja auch, dass morgens die halbe Ration hingestellt wird, die Katzen sich das selber einteilen und abends gibt's dann den Rest über Nacht. So war es bei den ersten Katzen von meinem Freund.
Roxy wird ja so gesehen mehr als dreimal gefüttert, weil wir ihr das Futter halt mehrmals anbieten, wenn sie der Meinung ist, erstmal satt zu sein. Sie frisst aber auch allgemein wenig.

Hinzugefügt nach 3 Minuten 32 Sekunden:
EmilPhil hat geschrieben:
Mi 29. Jul 2020, 19:00
Chippen lassen ist auch bei Wohnungskatzen richtig und wichtig.
Leider wurde sich darüber jahrelang keine Gedanken gemacht, Impfungen wurden auch schleifen gelassen. Das war uns jetzt erstmal am wichtigsten, die aufzufrischen. Das Chippen ist dann die nächste Baustelle.
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Sandman64 »

Frage, was heisst halbe Ration? Wieviel genau bekommen denn die Katzen?

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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Cyclopterus »

Lilly soll von dem Futter, was wir gerade haben, maximal 270 g am Tag kriegen. Roxy dürfte bis zu 200 g fressen, aber das tut sie bei weitem nicht.
Wir achten drauf, nicht willkürlich was in den Napf zu füllen. Lilly soll ja schließlich abnehmen.
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Sandman64 »

Wer macht denn solche Vorschriften?
Wenn Katz nie genug bekommt um satt zu werden ist es kein Wunder wenn sie alles reinhaut was sie kriegen kann.
Wisst ihr wie der Vorbesitzer gefüttert hat?

Und was wiegt die Katze die abnehmen soll?

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Cyclopterus
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Cyclopterus »

Wer solche Vorschriften macht? Es gibt doch nicht umsonst Fütterungsempfehlungen :frag:
Meines Wissens nach dürfen Kitten unbegrenzt reinhauen, aber doch keine erwachsenen Katzen, erst Recht nicht, wenn sie nur drinnen sind. Genau dadurch entsteht doch die Übergewichtsproblematik.
Lilly wiegt 6 kg und ist damit für ihre Größe eindeutig zu dick, das sieht man an ihrer Statur. Sie könnte gut und gern ein halbes Kilo weniger drauf haben, eher sollte sie noch mehr abspecken.
Denke bei ihr ist Fressen eher eine Art Ersatzbeschäftigung aus Langeweile.
Aussage der TÄ war relativ lapidar "weniger fressen, mehr bewegen". Und daran arbeiten wir jetzt, d.h. ein "All you can eat" wie vorher wird es nicht mehr geben.
Wieviel sie in ihrem alten Zuhause gekriegt haben, kann ich dir nicht aufs Gramm genau sagen, zumal es ja auch immer reichlich Leckerli obendrauf gab. Denke mal, Napf voll, hinstellen ohne großes Abwiegen.
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Inseldeern »

Also ich habe diese Fütterungsempfehlungen noch nie beachtet oder gar irgendwas abgewogen :hm:
Und zu dick ist hier keiner.

Ich denke wenn Katz über einen längeren Zeitraum merkt, oh es gibt immer genug zu essen, dann wird sie wahrscheinlich auch nicht mehr alles auf einmal verputzen.
Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht und ich denke das können auch einige hier aus den Forum auch so berichten, würde ich mal behaupten.

Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen davon...
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Sandman64
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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Sandman64 »

Fütterrungsempfehlungen sind schlicht für den Ar***, freundlicher kann ich das nicht ausdrücken.
Jede Katze hat je nach Jaherszeit und Tagesform einen individuellen Bedarf, der auch gerade im Sommer schon mal sehr schwankt. Bei Katzen in dem Alter das ihr habt würde ich im Mittel von 300 - 400 gr. am Tag ausgehen, das kann dann mal nen Tag deutlich drunter oder auch drüber sein.
Jede Katze die ich bisher hatte hat bei "All Yo Can Eat" ein gesundes Sättigungsgefühl gehabt, allerdings gehören Leckerli nicht dazu, wenn man die ohne Ende reinstopft geht das dann schon mal nach hinten los.
Meine beiden haben auch nach Fütterungsempfehlung bekommen bevor sie zu mir kamen, Ergebnis, gerade der ältere mit schon 15 Jahren hatte derart Kohldampf der ist die erste Zeit alle drei bis vier Stunden gnadenlos bei mir gewesen weil er Hunger hatte.
Und er hat bekommen was er wollte, alle haben gelästert ich würd die Katzen fett füttern, nix da. Nach einiger Zeit hat sich das eingependelt und dann wurd auch mal wieder gemäkelkt.
Mit rationieren wirst du die Katze nicht in den Griff bekommen, sie wird weiter alles auf einmal reinstopfen was sie vor die Nase bekommt weil sie ständig Hunger hat!
Auch wird dieser ständige Hunger früher oder später auswirkungen auf das Verhalten haben.

Leckerlis weglassen, außer du kannst sie mit denen durch Weitwurf zu Bewegung animieren, versuchen die Katze zusätzlich zum spielen, bewegen zu animieren und ansonsten hochwertiges Nassfutter mit möglichst viel Fleisch drin füttern und zwar soviel wie sie auch braucht und akzeptieren das die falsche Fütterung des Vorbesitzers erst über einen längeren Zeitraum wieder ausgeglichen werden kann.
Aber ein Tier hungern zu lassen wird die Sache nur schlimmer machen, du hast doch schon das Ergebnis vor Augen mit der Schlingerei.
Und was Tierärzte und Futter betrifft, da wäre ich ganz ganz vorsichtig wenn diese nicht geschulte Ernährungsberater sind.

Bei mir geht auch das rote Warnlicht an wenn eine Katze auf Dauer nur 200gr oder weniger frisst, da kann auch ein Problem vorliegen.
Hat der TA da mal ein Blutbild gemacht, die Futterverwertung untersucht oder sogar ein Ultraschall vom Bauch?

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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Jana »

Inseldeern hat geschrieben:
Do 30. Jul 2020, 07:23
Also ich habe diese Fütterungsempfehlungen noch nie beachtet oder gar irgendwas abgewogen :hm:
Und zu dick ist hier keiner.

Ich denke wenn Katz über einen längeren Zeitraum merkt, oh es gibt immer genug zu essen, dann wird sie wahrscheinlich auch nicht mehr alles auf einmal verputzen.
Zumindest habe ich die Erfahrung gemacht und ich denke das können auch einige hier aus den Forum auch so berichten, würde ich mal behaupten.

Natürlich gibt es aber auch Ausnahmen davon...
Ich kann das nur unterschreiben! Abgewogen hab ich noch nie und wenn die Näpfe leer sind, wird aufgefüllt. Je nach Jahreszeit und Form liegt die Futtermenge hier ungefähr pro Katze zwischen 200g-400g. Zu dick ist hier keine Katze, auch mein Kater mit knapp 6kg nicht.

Theo hat am Anfang auch immer alles auf einmal in sich reingehauen, aber das hat sich wirklich schnell gelegt, als er gemerkt hat, dass er immer ausreichend Futter bekommt, satt wird und ihm niemand was wegfuttert.

Auf Tierärzte gebe ich bei Ernährung tatsächlich nicht viel, das ist im Studium so ein kleiner Teil, dass die meisten tatsächlich einfach nicht wirklich Ahnung davon haben.

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Re: Häppchenfresser und Fresssack

Beitrag von Cyclopterus »

Also, die Katzen müssen NICHT hungern. Keine von beiden, nicht mal Lilly, bettelt auffällig.
Wir behalten das Gewicht und das Fressverhalten der beiden im Auge, wenn sich da was verschlechtern sollte, geht es zum TA, das versteht sich von selbst.
Danke allen noch mal für die Antworten :blume:
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