Willys Diagnose CNI

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Jorya
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von Jorya »

CleverCat hat geschrieben:
Sa 20. Jun 2020, 23:39
Die TÄ beim letzten Termin hat nun gemeint, man könnte es unter einer Kurznarkose herausstanzen. Es könnte halt schon auch was tumoröses sein. Ich weiß nicht, was die richtige Entscheidung ist :hm:
Nach meiner Erfahrung mit Jaimy, würde ich auch dazu raten es wegmachen zu lassen. Erst war es eine Bohne von der Größe.. doch dann fing es an sich zu vergrößern. Am Ende war es Kinderfaustgroß und durch eine Punktion entzündete es sich und ging nicht mehr zu...

Da gab es dann nur noch die Entscheidung. OP trotz Baustellen (Leber, Bauchspeicheldrüse und das Herzproblem, dass erst von ca. vier Wochen richtig diagnostisiert wurde und mit Tabletten eingestellt wurde...) oder lassen. Aber es konnte so nicht bleiben... Also wurde operiert, trotz Bauchschmerzen der Tierärzte wie ich später erfahren habe, waren sie sich nicht sicher ob er es übersteht. Aber er hat allen das Gegenteil bewiesen, war stabil in der Narkose und einen Tag später wieder recht fit, worüber sie auch erstaunt waren...

Ich weiß es ist schwer, diese Entscheidung und Abwägung... Wie war er nach den letzten Narkosen?
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Letztes Jahr um die Zeit stand im Vordergrund, dass es ihm überhaupt wieder besser gehen wird, sodass der Eingriff wohl auch deshalb gar nicht wirklich zur Debatte stand.

Ich habe trotzdem starke Bedenken. Die Narkose an sich wäre vermutlich gar nicht das Problem, sondern eben die Belastung der Nieren durch die Medikamente. Er würde ja vermutlich auch AB bekommen, damit sich die Wunde nicht entzündet? Nach jeder AB-Gabe haben sich seine Nierenwerte massiv verschlechtert und es hat jeweils Monate gedauert, bis sich das wieder reguliert hatte. Davor habe ich Angst. Dass es am Ende eben mehr schadet als hilft. Dieser Knubbel ist ja wirklich sehr klein und ein Jahr lang kaum gewachsen.

Wir werden uns wohl einen Termin beim Chefarzt der Klinik geben lassen, um das nochmal abzuwägen. Voraussetzung ist ja auch, dass die Anämie nicht schlechter geworden ist.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von Jorya »

Wenn es einfacher Hautschnitt ist, muss er meiner Meinung nach kein AB nehmen. Vielleicht wäre eine kurz Inhalationsnarkose besser mit Infussion?

Aber ich glaube ich würde noch ein wenig beobachten, wenn es so bleibt, er nicht rangeht :idee: Lass es aber bitte nicht punktieren, dass kann alles nur verschlimmern.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Es liegt relativ nah unter der Haut, also piekst regelrecht durch. Biopsie macht da wohl wirklich nicht so viel Sinn. Wenn man da schon mit ner Nadel dran geht, kann man es auch gleich rausmachen. Ich habe die TÄ nicht genau verstanden, da sie keine Muttersprachlerin ist. Aber sie meinte etwas von Rausstanzen, ein zwei Schichten sollten genügen :idee:
Ich würde es mir vom Chefarzt vorher nochmal genau erklären lassen. Inhalationsnarkose machen die glaube ich leider nicht. Allerdings wäre es wohl nur eine Kurznarkose/Sedation, die müsste man ja vor einer Inhalationsnarkose ohnehin geben, sodass sich das in dem Fall nichts nimmt. Um eine anschließende Infusion könnte ich sicher bitten, nur wollen sie ihn dann sicher wieder über Nacht dabehalten :unschuld: Ob ich sie davon überzeugt bekomme, dass er kein AB bekommt, weiß ich nicht. Die wollten ihm ja schon mal welches auf Verdacht geben, weil ein paar rote Blutkörperchen im Urin waren. Ich habe dann auf eine bakteriologische Untersuchung im Labor bestanden und die war negativ. Das klingt jetzt irgendwie alles sehr negativ... Tatsächlich bin ich in der Klinik nicht immer zufrieden gewesen. Aber der Chefarzt ist Chirurg, sodass ich ihm das Rausschneiden schon überlassen würde.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von Annette »

CleverCat hat geschrieben:
Sa 20. Jun 2020, 23:39
Ja, er trinkt sehr viel. Das war Anfang letzten Jahres das erste Symptom. Mittlerweile kommt noch hinzu, dass er hauptsächlich Trofu frisst und daher natürlich noch mehr trinken muss, um seinen Flüssigkeitsbedarf zu decken.
Hier war es auch das erste Symptom. Andererseits ist das Trinken seit der Zahngeschichte wieder deutlich weniger geworden. Es gibt Tage wie heute, da trinkt er öfter, vielleicht wegen der Temperaturen, und dann gibt es Tage, da trinkt er fast gar nichts?! :nix: Auch nicht nachts. Als Wassernapf hat er eine große Keramikschale mit Muster und anhand des Musters kann ich nachvollziehen, was er in etwa nachts trinkt.
CleverCat hat geschrieben:
So 21. Jun 2020, 13:06
Es liegt relativ nah unter der Haut, also piekst regelrecht durch.
Ist das Ding verschieblich oder festgebacken mit der Haut?

Inhalationsnarkose machen die glaube ich leider nicht. Allerdings wäre es wohl nur eine Kurznarkose/Sedation, die müsste man ja vor einer Inhalationsnarkose ohnehin geben, sodass sich das in dem Fall nichts nimmt. Um eine anschließende Infusion könnte ich sicher bitten, nur wollen sie ihn dann sicher wieder über Nacht dabehalten :unschuld:
Inhalationsnarkose wäre die erste Wahl, plus anschließende Infusionen. Bei Plum ging der Krea sogar runter nach der Narkose, er bekam auch Infusionen und war zwei Tage in der TK.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Willy hat mittlerweile einen Brunnen, daher kann ich nicht genau sagen, wie viel er trinkt. Er trinkt auf jeden Fall jeden Tag mehrfach für längere Zeit. Zum Glück, denn sonst könnte er seinen Flüssigkeitsbedarf nicht decken.
Bei Katzen, die Nassfutter fressen, ist das ja anders. Die anderen trinken nie, außer sie müssen fasten.

Nein, eher nicht verschiebbar, sondern innerlich mit der Haut verbunden. Glaube ich. Mir fehlt der Vergleich, wie es sich sonst anfühlen würde :hm:

Was ich bezüglich Narkose meinte: Auch vor einer Inhalationsnarkose, bekommen die Katzen soweit ich weiß ja schon eine Sedation intravenös. Und soweit ich es verstanden habe, würde diese in dem Fall ausreichen. Die TÄ meinte, das ganze Prozedere drumherum würde länger dauern als der Eingriff selbst.

Für eine längere Narkose würde ich auf jeden Fall zu einem anderen Tierarzt gehen. Die Praxis, in der wir die Zähne machen lassen, hat ein super Narkosemanagement und der Praxisinhaber leitet entsprechende Fortbildungen.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von Annette »

CleverCat hat geschrieben:
So 21. Jun 2020, 16:04
Bei Katzen, die Nassfutter fressen, ist das ja anders. Die anderen trinken nie, außer sie müssen fasten.
So wie ich das verstanden habe, trinken CNI Katzen immer große Mengen, egal ob Nass oder Trofu.
Nein, eher nicht verschiebbar, sondern innerlich mit der Haut verbunden. Glaube ich. Mir fehlt der Vergleich, wie es sich sonst anfühlen würde :hm:
Ich kann natürlich keine Ferndiagnosen erstellen, Diagnosen kann ich sowieso nicht erstellen, aber ich habe mal von meinem Vater gelernt, dass sich Knubbel jeglicher Art unter der Haut verschieben lassen müssen, dann sind sie praktisch immer gutartig. Verschieben heisst, man kann das Teil innerhalb des umherliegenden Gewebes verschieben, die Haut ist nicht festverbacken mit dem Knoten, man kann sie meist in alle Himmelsrichtungen verschieben. Wenn es sich verbunden anfühlt und nicht abgekapselt, dann würde ich es, wäre es mein Kater, sofort in Angriff nehmen.
Was ich bezüglich Narkose meinte: Auch vor einer Inhalationsnarkose, bekommen die Katzen soweit ich weiß ja schon eine Sedation intravenös. Und soweit ich es verstanden habe, würde diese in dem Fall ausreichen. Die TÄ meinte, das ganze Prozedere drumherum würde länger dauern als der Eingriff selbst.
Das kommt auch auf den Knoten an. Wenn der komplett abgekapselt ist, dann kann es schnell gehen, ist er verwachsen, dann dauert es schon, bis er herausoperiert ist plus nähen ...
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Doch, abgekapselt fühlt es sich schon an. Wir haben das jetzt bestimmt schon fünf verschiedenen TÄ gezeigt und bis auf letzte Woche haben alle gesagt eher beobachten und nicht unbedingt extra in Narkose legen dafür.

Verschiebbar sind soweit ich nachgelesen habe Lipome. Atherome hingegen zum Beispiel nicht. Beide nicht bösartig.

Naja wir zeigen es nächste Woche nochmal her und dann lasse ich mir erklären, wie der Eingriff aussehen würde.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Achso und zum Thema Trinken: Damit wollte ich sagen, dass erstens Katzen die Nassfutter fressen ja meist gar nicht trinken und es deshalb in aller Regel ein Krankheitsanzeichen ist. Und ich zweitens nicht sagen kann, wie viel davon bei Willy auf die CNI und wie viel auf die Trofu-Ernährung zurückzuführen ist. Deshalb weiß ich auch nicht, ob die Trinkmenge nierenbedingt seit der Diagose zugenommen hat.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von Annette »

CleverCat hat geschrieben:
So 21. Jun 2020, 18:01
Doch, abgekapselt fühlt es sich schon an.
Das hört sich dann schon besser an! Ich drück die Daumen für irgendwas harmloses!!
CleverCat hat geschrieben:
So 21. Jun 2020, 21:18
Achso und zum Thema Trinken: Damit wollte ich sagen, dass erstens Katzen die Nassfutter fressen ja meist gar nicht trinken und es deshalb in aller Regel ein Krankheitsanzeichen ist. Und ich zweitens nicht sagen kann, wie viel davon bei Willy auf die CNI und wie viel auf die Trofu-Ernährung zurückzuführen ist. Deshalb weiß ich auch nicht, ob die Trinkmenge nierenbedingt seit der Diagose zugenommen hat.
Bei Plum fiel es mir zu Beginn des Jahres auf, dass er plötzlich mehr trank, trotz barf. Das hielt auch noch ein paar Wochen nach der Zahn-OP und dem darauf folgenden Infekt an und jetzt ist es wieder merklich weniger geworden. In drei Wochen haben wir Kontrolltermin, ich bin gespannt auf die Werte.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Ich drücke die Daumen für Plums Kontrolle!

Wir waren heute mit Willy beim Chefarzt. Das rote Blutbild war wieder ok. Also im unteren Normalbereich. Müssen wir natürlich weiter beobachten. Beim nächsten Blutcheck werde ich nicht nur die Nierenwerte, sondern auch wieder das komplette geriatrische Blutbild machen lassen.

Hier das von letzter Woche

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Und hier die Entwicklung der Nierenwerte

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Der TA ist nach eigener Aussage eigentlich von der schneidenden Fraktion, aber Willys Knubbel würde er momentan nicht anfassen. Er schätzt das Risiko einer weiteren Nierenschädigung durch den Eingriff höher ein als das Risiko, das von dem kleinen Knubbel ausgehen könnte.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Wir waren letzte Woche mit Willy zur Kontrolle. Leider haben sich die Werte wieder verschlechtert und sind nun in etwa so wie vor einem Jahr. So wie schon vor drei Monaten hat er auch eine leichte Anämie. Ich ärgere mich im Nachhinein, dass ich zwischendurch immer nur das Nierenprofil habe machen lassen. Da ist das rote Blutbild leider nicht dabei. Mir war nicht bewusst, dass die Niere ein entscheidendes Hormon (Erythropoetin) bildet, das für die Bildung roter Blutkörperchen zuständig ist.

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Im Juni hatten wir die roten Blutkörperchen ja dann nochmal in der TK vor Ort prüfen lassen. Da waren sie dann in der unteren Referenz. Also der Körper bildet schon noch welche, aber eben zu wenig. Das sieht man ja auch an der sehr niedrigen Anzahl der Retikulozyten. Hinzu kommt, dass bei älteren Katzen und Katzen mit CNI die roten Blutkörperchen auch eine kürzere Lebensdauer haben.

Laut dem Handbuch von Tanya ist allerdings erst bei einem Hämatokrit-Wert von unter 20 zu überlegen, ob man Erythropoese-stimulierenden Substanzen (ESS) einsetzen will (wovon mir übrigens noch nie ein TA was gesagt hat).

Ich werde wohl die Abstände der Blutkontrolle wieder verkürzen (aber nun auch nicht ständig Blut abnehmen lassen, das muss der Körper ja auch wieder nachbilden...). Wie wir weiter vorgehen wegen des Knubbels unter der Haut, der etwas gewachsen ist, müssen wir noch besprechen.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Ich möchte das hier mal festhalten, vielleicht macht es in Zukunft mal jemandem Mut, der sich auch mit der Diagnose CNI und all den Blutwerten konfrontiert sieht.

Knapp zwei Jahre nach der Diagnose, trotz Stadium 3 und leichter Anämie - wenn ich die Federangel raushole, ist Willy der erste, der hinterherhechtet. Es geht ihm momentan die meiste Zeit wirklich sehr gut. Zwischendurch hatte er mal eine schlechte Phase, da war nichts mehr mit spielen und Leckerchen wegschnappen. Aber aktuell ist er hier überall wieder ganz vorne dabei.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von Jorya »

Ich freue mich immer wieder zu lesen, wie Willy der Diagnose den Stinkefinger zeigt.
Liebe Grüße
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von ElinT13 »

Und das nach 2 Jahren - das zeigt, dass sich kämpfen bei den Katzis immer lohnt. Und dem Willy wünsche ich noch ganz viele solcher guten Phasen! :herz:
Liebe Grüße
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Danke euch beiden :herz:

Gerade hat er mit Isabella fangen gespielt. Mit Puschelschwanz ist er dann zum Abschluss den Deckenspanner hochgesprungen. Isabella hat dann noch ein bisschen Surfen auf dem Cat-on Papier gespielt.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von Annette »

CleverCat hat geschrieben:
Fr 2. Okt 2020, 23:15


Knapp zwei Jahre nach der Diagnose, trotz Stadium 3 und leichter Anämie - wenn ich die Federangel raushole, ist Willy der erste, der hinterherhechtet. Es geht ihm momentan die meiste Zeit wirklich sehr gut. Zwischendurch hatte er mal eine schlechte Phase, da war nichts mehr mit spielen und Leckerchen wegschnappen. Aber aktuell ist er hier überall wieder ganz vorne dabei.
Was auch mit deiner guten Pflege zusammenhängt! :grins_gelb:

Wie sieht es eigentlich gewichtsmäßig aus, hält er sein Gewicht oder hat er abgenommen?
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von CleverCat »

Zwischenzeitlich hatte er ziemlich abgenommen und war auf 3,7 kg runter. Seit er Trofu bekommt hat er wieder zugenommen und ist jetzt wieder bei 4,5 kg. Das ist sein durchschnittliches Gewicht, das er schon immer hatte.
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von NicoCurlySue »

Ich drücke fest die Daumen, dass es Willy weiterhin möglichst lange überwiegend gut geht. :daumen: :daumen: :daumen:
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Re: Willys Diagnose CNI

Beitrag von ElinT13 »

CleverCat hat geschrieben:
So 4. Okt 2020, 00:34
Zwischenzeitlich hatte er ziemlich abgenommen und war auf 3,7 kg runter. Seit er Trofu bekommt hat er wieder zugenommen und ist jetzt wieder bei 4,5 kg. Das ist sein durchschnittliches Gewicht, das er schon immer hatte.
Wow, das ist toll! Habe bisher noch nie von einer CNI-Katze gehört, die wieder auf das Normalgewicht kam! :hurra: :lo: :flirty:
Ich schließe mich an, möge das noch ganz lange so gehen!
Liebe Grüße
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