Grauer Kot

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Annette
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

Vitellia hat geschrieben: Di 9. Jul 2024, 15:31 Obwohl ich mit offenen Fenstern gefahren bin (die Klimaanlage ist gerade kaputt :schwitz: ), hatte ich echt Sorge, dass Fienchen neben mir überhitzt. Die hat die ganze Zeit fürchterlich gehechelt und gemaunzt.
Je nach Kennelbauweise kann es auch mit dem Kennel zusammenhängen, da kommt kaum Luft rein und die Luft steht dort regelrecht.

Das hier wäre so ein Kennel

https://www.zooplus.de/shop/katzen/tran ... =1858959.0
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Unser Kennel hat oben ein Gitter, da kommt eigentlich schon Luft durch. Allerdings ist er schwarz, was bei den gestrigen Temperaturen auch eher suboptimal ist. Ich hatte in der Tat überlegt, ob ich für den Sommer noch eine Alternative anschaffe.

Wobei es mit funktionierender Klimanalage vielleicht auch schon anders ausgesehen hätte ...
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben: Di 9. Jul 2024, 15:07 Wirkt sich das Prednisolon eigentlich auf ihren Appetit aus? Bei Louis hieß es eindeutig: Hau rein, Hein! Aber doppelt! :schwindlig:
Vitellia hat geschrieben: Di 9. Jul 2024, 15:31 Sie hat für ihre Verhältnisse schon einen ziemlich guten Appetit, seit sie das Predni bekommt. Aber ich finde es noch in the Rahmen. Mit dem Barf scheint ja auch tatsächlich mehr an der Katze hängen zu bleiben. :haare:
Ich berichtige meine Aussage von neulich. Das Tier frisst mir aktuell die Haare vom Kopf. Positiv dabei ist, dass sie auch zunimmt. Nur irgendwann sollte auch sie mit dem Zunehmen wieder aufhören. :kicher:
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

Gut so!! Nach allem, was du so schilderst, scheint ihr auf einem guten Weg zu sein!
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben: Di 16. Jul 2024, 18:15 Gut so!! Nach allem, was du so schilderst, scheint ihr auf einem guten Weg zu sein!
Ja, zumindest ist es zur Zeit ziemlich stabil. Der Output könnte besser sein, ist aber kein Vergleich zu vorher unter dem Trockenfutter. Hätte ich mal früher auf meinen Bauch gehört, aber wenn einem 3 TÄ anders raten ... :nix:

Ich hatte noch mal eine Kotprobe auf Endoparasiten und Giardien in Gießen testen lassen, da die turnusmäßige Wurmkur anstand, wir Fienchen aber nicht unnötig damit belasten wollten. Alles negativ :biggrin: Also setzt Fienchen noch mal aus.

Willy und Sally habe ich entwurmt, da Sally sich ja nun mal auch von Mäusen ernährt und Willy soll nächste Woche zum Impfen (aber nicht verraten!). Beiu Fienchen ist das Impfen ja erstmal auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von caramiabella »

Super, dass es weiter aufwärts geht bei Fienchen :begeistert:

Schickst du 3-Tage-Sammelprobe nach Gießen für den Giardientest, oder nur frisch von einmal, wie die angeben?
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

caramiabella hat geschrieben: Di 16. Jul 2024, 19:05 Super, dass es weiter aufwärts geht bei Fienchen :begeistert:

Schickst du 3-Tage-Sammelprobe nach Gießen für den Giardientest, oder nur frisch von einmal, wie die angeben?
Diesmal habe ich tatsächlich eine Sammelkotprobe geschickt. Ich habe aber auch schon von nur einem Tag geschickt.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Das Kortison hindert die Katze übrigens nicht am Mäkeln. :roll:

Und ja, wer fröhlich durch die Gegend hopst und bei vollem Napf Dosi trotzdem die Ohren voll plärrt - der mäkelt.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

Ich bin ja der Meinung, dass fast immer das Problem beim Mäkeln der Zweibeiner und nicht der Vierbeiner ist. Bei Louis merke ich das gerade schön: Wenn der auch nur mal schief seinen Napf anschaut, dann komme ich sofort mit etwas anderem um die Ecke, weil ich nicht weiss, ob der Katz nun mäkelt aus Jux, weil ihm übel ist oder eventuell wieder die Anämie dahintersteckt. Also bekommt er das, was ihm garantiert mundet. Genau DAS hat das kleine Mistvieh im Nullkommanix kapiert :roll: Zum Glück haben wir noch unsere Buffetfräse, der frisst dann zuverlässig Louis' Portion bei der nächsten Mahlzeit.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 09:50 Ich bin ja der Meinung, dass fast immer das Problem beim Mäkeln der Zweibeiner und nicht der Vierbeiner ist. Bei Louis merke ich das gerade schön: Wenn der auch nur mal schief seinen Napf anschaut, dann komme ich sofort mit etwas anderem um die Ecke, weil ich nicht weiss, ob der Katz nun mäkelt aus Jux, weil ihm übel ist oder eventuell wieder die Anämie dahintersteckt. Also bekommt er das, was ihm garantiert mundet. Genau DAS hat das kleine Mistvieh im Nullkommanix kapiert :roll: Zum Glück haben wir noch unsere Buffetfräse, der frisst dann zuverlässig Louis' Portion bei der nächsten Mahlzeit.
Das ist hier mit Fienchen ganz ähnlich. Es ist doch sehr bezeichnend, dass sie mich wirklich gefühlt stundenlang anjammert, wenn ich dann aber irgendwas tue, bei dem offensichtlich ist, dass ich sie nicht beachte, bequemt sie sich dann meistens doch zum Futternapf und kann das Futter plötzlich doch fressen.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von rübe »

Vitellia hat geschrieben: Di 16. Jul 2024, 18:53 Ja, zumindest ist es zur Zeit ziemlich stabil. Der Output könnte besser sein, ist aber kein Vergleich zu vorher unter dem Trockenfutter. Hätte ich mal früher auf meinen Bauch gehört, aber wenn einem 3 TÄ anders raten ... :nix:
Ich finde es echt beneidenswert und super, das du was gefunden hast, das Finchen mag und verträgt, und dann noch BARF - das ist wirklich optimal; und wenn das dann auch noch mit Supplement klappt - damit kannst du dich sogar in der speziellen IBD-Gruppe bei FB sehen lassen :kicher: . Die sind da sehr dogmatisch, mit TroFu darfst du denen nicht kommen. Aber das ist natürlich auch ein Stück Glück, sowas zu finden - Achmed z.B. hat verschiedene Reinfleischsorten gar nicht vertragen und von dem spezialisierten TroFu auch nur eines, auch da musste ich probieren. Daher ist es oft einfacher, mit hydrolysierten TroFu, das ja zumindest keine Proteine mehr enthält, Ruhe in den Darm zu bringen und dann zu schauen, was denn geht. Ich denke, daher wird das oft erstmal empfohlen auch als Grundlage für eine Ausschlussdiät. Aber Katz kann natürlich auch da irgendwelche anderen Bestandteile nicht vertragen. Wichtig ist ja, dass der Darm sich beruhigt und es Finchen gut geht :daumen: :daumen: :biggrin: !
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

rübe hat geschrieben: Mi 17. Jul 2024, 12:10 Ich finde es echt beneidenswert und super, das du was gefunden hast, das Finchen mag und verträgt, und dann noch BARF - das ist wirklich optimal; und wenn das dann auch noch mit Supplement klappt - damit kannst du dich sogar in der speziellen IBD-Gruppe bei FB sehen lassen :kicher: . Die sind da sehr dogmatisch, mit TroFu darfst du denen nicht kommen. Aber das ist natürlich auch ein Stück Glück, sowas zu finden - Achmed z.B. hat verschiedene Reinfleischsorten gar nicht vertragen und von dem spezialisierten TroFu auch nur eines, auch da musste ich probieren. Daher ist es oft einfacher, mit hydrolysierten TroFu, das ja zumindest keine Proteine mehr enthält, Ruhe in den Darm zu bringen und dann zu schauen, was denn geht. Ich denke, daher wird das oft erstmal empfohlen auch als Grundlage für eine Ausschlussdiät. Aber Katz kann natürlich auch da irgendwelche anderen Bestandteile nicht vertragen. Wichtig ist ja, dass der Darm sich beruhigt und es Finchen gut geht :daumen: :daumen: :biggrin: !
Ich sehe das im Prinzip so: Bei Magen-Darm-Problemen und dem Verdacht auf Allergien/Unverträglichkeiten hat man verschiedene Möglichkeiten, u. a.:

Monoprotein mit Barf/Kochbarf
Monoprotein mit Fertigfutter
Hydrolisiertes Trockenfutter

Dabei sind für mich Variante a) und c) die vielversprechendsten, Barf eher, wenn es um Unverträglichkeiten geht, c), wenn tatsächlich eine (Protein-)Allergie im Raum steht.

Ich kann es ja nicht nur auf die TÄ schieben, dass ich das hydrolisierte Futter probiert habe. Das war meine Entscheidung, auch aus dem Grund, dass uns für eine klassische Ausschlussdiät nicht mehr viele Proteinquellen blieben, die Fienchen noch nicht gefressen hat.

Die TÄ waren halt sehr überzeugt, dass es eine Futtermittelallergie ist (und vielleicht ist es das auch, letztens gab es Hühnchen, da wurde gekotzt. Ob nun wirklich wegen einer Allergie, ist die Frage, aber ich lasse Huhn vorerst weg). Bezeichnenderweise hat nur unsere Dorftierärztin erwähnt, dass nicht unbedingt das Protein im Futter Schuld sein muss ....

Als es dann nicht besser wurde, dachte ich erst, ich muss einfach Geduld haben. Nur als es dann offensichtlich immer schlechter wurde, habe ich die Reißleine gezogen (und ein bisschen gebetet, dass sie nicht gerade auf Pute reagiert .. also ja, es war auch eine Menge Glück dabei).
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Langsam habe ich wirklich den Fettgehalt als Hauptübeltäter im Verdacht. Ich hatte jetzt versucht, selbigen ein wenig zu erhöhen und zack, ist der Kot wieder weicher. Also wieder einen Schritt zurück und schauen, ob es wirklich daran liegt. Sonst ist ja nichts großartig am Futter, was "böse" sein könnte. Ich denke mal, eine Unvertträglichkeit wäre schon zuvor aufgefallen.

Fienchen hat übrigens ein neues Motto: Sie kam, sah und schimpfte .... :kicher:
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Hörnchen »

Vitellia hat geschrieben: Sa 20. Jul 2024, 10:39 Fienchen hat übrigens ein neues Motto: Sie kam, sah und schimpfte .... :kicher:
:kicher:
Langsam habe ich wirklich den Fettgehalt als Hauptübeltäter im Verdacht.
Konkreter Verdacht wäre ja schon mal ein guter Haltepunkt, das nun zu verifizieren, wird ja nicht mehr so schwer sein.
Und dann ist hoffentlich wieder Ruhe im Geschehen. :daumen:

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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Hörnchen hat geschrieben: Sa 20. Jul 2024, 10:49 Und dann ist hoffentlich wieder Ruhe im Geschehen. :daumen:
Das hoffe ich auch. Wahrscheinlich muss ich auch lernen, wirklich stumpf ein Futter zu geben und etwaige Wechsel sehr behutsam anzugehen. Ich bin da leider oft etwas ungeduldig. :tuete:
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Und wieder mal ein Update.

Es ist durchwachsen.

Zunächst das Positive:
Ich habe hier eine Katze, die offenbar allerhöchstens an gelegentlicher Unzufriedenheit leidet (was sie eifrig mitteilt), sonst aber ganz fröhlich unterwegs ist. Seit dem Kortison und weniger Bauchweh ist sie auch deutlich zugänglicher.

Im Rahmen der Aktionswoche von Laboklin letztens habe ich ein Indoor-Screening erstellen lassen - da ist alles in Ordnung (der Harnstoff, war etwas erhöht, dass hat die Tierärztin aber darauf geschoben, dass Fienchen nicht nüchtern war und sie ja derzeit einer sehr fleischlastige Nahrung erhält; außerdem kann der ja auch durch Aufregung ansteigen). Kreatinin ist vollkommen in der Referenz, ebenso wie der Fructosamin (da hatte ich mir wegen der längeren Kortisongabe ein bisschen Sorgen gemacht). T4 war auch mit dabei, da ist auch alles bestens.

Soweit so schön. Prednisolon geben wir aktuell 3,75 mg pro Tag. Als Futter gibt es nach wie vor Barf mit Felini Complete und Zellulose als Ballaststoffe.

Allerdings hat sie, nachdem es zwischenzeitlich wirklich gut aussah, in der letzten Zeit wieder grauen Kot abgesetzt. In unterschiedlicher Konsistenz. :nix: Das macht mich etwas ratlos. So ziemlich alles, was das laut meiner Recherche versursachen könnte (EPI, Lebererkrankungen) wurde ja ausgeschlossen. Was bleibt, ist die Galle oder eben doch eine Dysbiose (es hat gestern auch ziemlich gepupst beim Kackern).

Ich möchte jetzt mit der Internistin (die leider erst Ende der Woche wieder da ist), einen Telefontermin ausmachen und die weitere Vorgehensweise besprechen. Und werde da wohl auch noch mal ein Dysbioseprofil und/oder ein Nahrungsausnutzungsprofil ansprechen. Vielleicht müssen wir doch noch mit AB ran und danach Darmaufbau.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

So richtig vorwärts kommt ihr irgendwie nicht ... zwei Schritte vor, anderthalb zurück. Wenigstens geht es ihr ansonsten gut.
Vitellia hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 10:44 vollkommen in der Referenz, ebenso wie der Fructosamin (da hatte ich mir wegen der längeren Kortisongabe ein bisschen Sorgen gemacht).
Louis hat auch lange Zeit Prednisolon bekommen und ich habe mir meine Gedanken deswegen gemacht, aber meine TÄ hat mich in der Hinsicht beruhigt. Katzen würden in aller Regel Prednisolon in hohen Dosen und auch über längere Zeit sehr gut tolerieren, so dass ein Diabetes selten ausgelöst würde. Kann natürlich vorkommen, aber eben sehr selten.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 16:55 So richtig vorwärts kommt ihr irgendwie nicht ... zwei Schritte vor, anderthalb zurück. Wenigstens geht es ihr ansonsten gut.
Ja leider. Ich habe eigentlich auch gar keine Lust mehr, noch mehr Tests machen zu lassen, wenn eh nie was bei raus kommt. Aber hilft ja nichts. Zumindest hoffe ich, dass ich sie nicht gleich wieder in die Praxis schleppen muss, sondern ggf. nur eine Kotprobe abgeben und/oder Medikamente abholen. Ultraschall wollte ich jetzt nicht sofort wieder machen lassen nach der Misere im Mai (irgendwann werde ich nicht drum rum kommen, aber noch möchte ich Fienchen und mir eine Pause gönnen).
Annette hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 16:55 Louis hat auch lange Zeit Prednisolon bekommen und ich habe mir meine Gedanken deswegen gemacht, aber meine TÄ hat mich in der Hinsicht beruhigt. Katzen würden in aller Regel Prednisolon in hohen Dosen und auch über längere Zeit sehr gut tolerieren, so dass ein Diabetes selten ausgelöst würde. Kann natürlich vorkommen, aber eben sehr selten.
Danke, das beruhigt mich nun zusätzlich. :blume:
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Annette »

Vitellia hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 17:24


Danke, das beruhigt mich nun zusätzlich. :blume:
Noch etwas zu deiner Beruhigung: Wenn tatsächlich mal ein Diabetes durch Prednisolon auftreten sollte, dann ist der in den meisten Fällen auch reversibel. Kein Diabetes ist natürlich um so besser! Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, Frankfurter Raum wenn ich mich richtig erinnere?, dann würde ich dir tatsächlich mal meine Internistin in der TK empfehlen. Aber das ist illusorisch, das würde Fienchen vermutlich nicht mitmachen.
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Re: Grauer Kot

Beitrag von Vitellia »

Annette hat geschrieben: Mo 19. Aug 2024, 18:38 Noch etwas zu deiner Beruhigung: Wenn tatsächlich mal ein Diabetes durch Prednisolon auftreten sollte, dann ist der in den meisten Fällen auch reversibel. Kein Diabetes ist natürlich um so besser! Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, Frankfurter Raum wenn ich mich richtig erinnere?, dann würde ich dir tatsächlich mal meine Internistin in der TK empfehlen. Aber das ist illusorisch, das würde Fienchen vermutlich nicht mitmachen.
Mehr oder weniger Frankfurter Raum, mehr so Richtung Limburg, also noch ein Stück weiter nördlich.
Da ist tatsächlich eher die Entfernung das Problem als Fienchen. Aber lieb, dass du daran gedacht hast.
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