Je nach Kennelbauweise kann es auch mit dem Kennel zusammenhängen, da kommt kaum Luft rein und die Luft steht dort regelrecht.
Das hier wäre so ein Kennel
https://www.zooplus.de/shop/katzen/tran ... =1858959.0
Je nach Kennelbauweise kann es auch mit dem Kennel zusammenhängen, da kommt kaum Luft rein und die Luft steht dort regelrecht.
Ich berichtige meine Aussage von neulich. Das Tier frisst mir aktuell die Haare vom Kopf. Positiv dabei ist, dass sie auch zunimmt. Nur irgendwann sollte auch sie mit dem Zunehmen wieder aufhören.
Ja, zumindest ist es zur Zeit ziemlich stabil. Der Output könnte besser sein, ist aber kein Vergleich zu vorher unter dem Trockenfutter. Hätte ich mal früher auf meinen Bauch gehört, aber wenn einem 3 TÄ anders raten ...
Diesmal habe ich tatsächlich eine Sammelkotprobe geschickt. Ich habe aber auch schon von nur einem Tag geschickt.caramiabella hat geschrieben: ↑Di 16. Jul 2024, 19:05 Super, dass es weiter aufwärts geht bei Fienchen![]()
Schickst du 3-Tage-Sammelprobe nach Gießen für den Giardientest, oder nur frisch von einmal, wie die angeben?
Das ist hier mit Fienchen ganz ähnlich. Es ist doch sehr bezeichnend, dass sie mich wirklich gefühlt stundenlang anjammert, wenn ich dann aber irgendwas tue, bei dem offensichtlich ist, dass ich sie nicht beachte, bequemt sie sich dann meistens doch zum Futternapf und kann das Futter plötzlich doch fressen.Annette hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 09:50 Ich bin ja der Meinung, dass fast immer das Problem beim Mäkeln der Zweibeiner und nicht der Vierbeiner ist. Bei Louis merke ich das gerade schön: Wenn der auch nur mal schief seinen Napf anschaut, dann komme ich sofort mit etwas anderem um die Ecke, weil ich nicht weiss, ob der Katz nun mäkelt aus Jux, weil ihm übel ist oder eventuell wieder die Anämie dahintersteckt. Also bekommt er das, was ihm garantiert mundet. Genau DAS hat das kleine Mistvieh im Nullkommanix kapiertZum Glück haben wir noch unsere Buffetfräse, der frisst dann zuverlässig Louis' Portion bei der nächsten Mahlzeit.
Ich finde es echt beneidenswert und super, das du was gefunden hast, das Finchen mag und verträgt, und dann noch BARF - das ist wirklich optimal; und wenn das dann auch noch mit Supplement klappt - damit kannst du dich sogar in der speziellen IBD-Gruppe bei FB sehen lassen
Ich sehe das im Prinzip so: Bei Magen-Darm-Problemen und dem Verdacht auf Allergien/Unverträglichkeiten hat man verschiedene Möglichkeiten, u. a.:rübe hat geschrieben: ↑Mi 17. Jul 2024, 12:10 Ich finde es echt beneidenswert und super, das du was gefunden hast, das Finchen mag und verträgt, und dann noch BARF - das ist wirklich optimal; und wenn das dann auch noch mit Supplement klappt - damit kannst du dich sogar in der speziellen IBD-Gruppe bei FB sehen lassen. Die sind da sehr dogmatisch, mit TroFu darfst du denen nicht kommen. Aber das ist natürlich auch ein Stück Glück, sowas zu finden - Achmed z.B. hat verschiedene Reinfleischsorten gar nicht vertragen und von dem spezialisierten TroFu auch nur eines, auch da musste ich probieren. Daher ist es oft einfacher, mit hydrolysierten TroFu, das ja zumindest keine Proteine mehr enthält, Ruhe in den Darm zu bringen und dann zu schauen, was denn geht. Ich denke, daher wird das oft erstmal empfohlen auch als Grundlage für eine Ausschlussdiät. Aber Katz kann natürlich auch da irgendwelche anderen Bestandteile nicht vertragen. Wichtig ist ja, dass der Darm sich beruhigt und es Finchen gut geht
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Konkreter Verdacht wäre ja schon mal ein guter Haltepunkt, das nun zu verifizieren, wird ja nicht mehr so schwer sein.Langsam habe ich wirklich den Fettgehalt als Hauptübeltäter im Verdacht.
Das hoffe ich auch. Wahrscheinlich muss ich auch lernen, wirklich stumpf ein Futter zu geben und etwaige Wechsel sehr behutsam anzugehen. Ich bin da leider oft etwas ungeduldig.
Louis hat auch lange Zeit Prednisolon bekommen und ich habe mir meine Gedanken deswegen gemacht, aber meine TÄ hat mich in der Hinsicht beruhigt. Katzen würden in aller Regel Prednisolon in hohen Dosen und auch über längere Zeit sehr gut tolerieren, so dass ein Diabetes selten ausgelöst würde. Kann natürlich vorkommen, aber eben sehr selten.
Ja leider. Ich habe eigentlich auch gar keine Lust mehr, noch mehr Tests machen zu lassen, wenn eh nie was bei raus kommt. Aber hilft ja nichts. Zumindest hoffe ich, dass ich sie nicht gleich wieder in die Praxis schleppen muss, sondern ggf. nur eine Kotprobe abgeben und/oder Medikamente abholen. Ultraschall wollte ich jetzt nicht sofort wieder machen lassen nach der Misere im Mai (irgendwann werde ich nicht drum rum kommen, aber noch möchte ich Fienchen und mir eine Pause gönnen).
Danke, das beruhigt mich nun zusätzlich.Annette hat geschrieben: ↑Mo 19. Aug 2024, 16:55 Louis hat auch lange Zeit Prednisolon bekommen und ich habe mir meine Gedanken deswegen gemacht, aber meine TÄ hat mich in der Hinsicht beruhigt. Katzen würden in aller Regel Prednisolon in hohen Dosen und auch über längere Zeit sehr gut tolerieren, so dass ein Diabetes selten ausgelöst würde. Kann natürlich vorkommen, aber eben sehr selten.
Noch etwas zu deiner Beruhigung: Wenn tatsächlich mal ein Diabetes durch Prednisolon auftreten sollte, dann ist der in den meisten Fällen auch reversibel. Kein Diabetes ist natürlich um so besser! Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, Frankfurter Raum wenn ich mich richtig erinnere?, dann würde ich dir tatsächlich mal meine Internistin in der TK empfehlen. Aber das ist illusorisch, das würde Fienchen vermutlich nicht mitmachen.
Mehr oder weniger Frankfurter Raum, mehr so Richtung Limburg, also noch ein Stück weiter nördlich.Annette hat geschrieben: ↑Mo 19. Aug 2024, 18:38 Noch etwas zu deiner Beruhigung: Wenn tatsächlich mal ein Diabetes durch Prednisolon auftreten sollte, dann ist der in den meisten Fällen auch reversibel. Kein Diabetes ist natürlich um so besser! Wenn du nicht so weit weg wohnen würdest, Frankfurter Raum wenn ich mich richtig erinnere?, dann würde ich dir tatsächlich mal meine Internistin in der TK empfehlen. Aber das ist illusorisch, das würde Fienchen vermutlich nicht mitmachen.