Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Ja, genau. Und jetzt schläft sie wie ein Unschuldsengel
Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Und sie sieht wirklich aus, als könne sie kein Wässerchen trüben.
Sie wollte nur gucken, ob nach dem langen Krankenhausaufenthalt draußen noch alles in Ordnung ist, Eva. Das war sehr wichtig.
Ich hoffe auf superschnelle Genesung, damit Finchen ihren so wichtigen Geschäften nachgehen kann.
Hinzugefügt nach 2 Minuten :
Ja, wieso bloß.Barbarossa hat geschrieben: ↑So 28. Jul 2019, 07:52Wieso hat sich der Mensch eigentlich gedacht, dass derart selbstbewusste, sture, dreiste Tiere wie Katzen gut zu haltende Haustiere sind, mit denen man mühelos sein Leben teilen kann?
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Danke Dir, Maren.
Ich hoffe auch so sehr, dass jetzt keine Komplikation mehr auftritt.
Sie wird so langsam wach, putzt sich schon. Jetzt kommt der Kragen wieder dran.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Isses doch auch, so lange man nicht versucht, ihnen Dinge zu verbieten, auf die sie bestehen.Barbarossa hat geschrieben: ↑So 28. Jul 2019, 07:52Wieso hat sich der Mensch eigentlich gedacht, dass derart selbstbewusste, sture, dreiste Tiere wie Katzen gut zu haltende Haustiere sind, mit denen man mühelos sein Leben teilen kann?
Liebe Grüße
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Und wie geht es dem Finchen jetzt? Wie ist der Tag gelaufen?
Ich wünsche euch allen miteinander eine zufriedene gute Nacht und natürlich schnellste und beste Heilung.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Dem schließe ich mich an.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Ich bin auch gespannt, was Finchen sich heute an Sportlichkeiten einfallen lassen hat. Ich hoffe, es geht ihr den Umständen entsprechend gut!
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Ich wünsche Euch auch eine sorgenfreie ruhige Nacht, in der Finchen sich weiter gesund schläft.
Und ich hoffe, dass heute soweit alles gut bei Euch war.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Danke Dir. Sie hat den Tag über viel geschlafen. Spielen mag sie noch nicht so wirklich. Die Nacht musste sie alleine in einem Zimmer verbringen. Jetzt darf sie noch ein wenig ohne Kragen rumlaufen bis ich gleich zur Arbeit fahre.
Danke.
Heute keine weiteren Sportlichkeiten . Ich denke, es geht ihr nicht schlecht, aber sie hat ziemlich abgebaut. Im Mai wog sie noch 3,8 kg, jetzt 3,1. Sie ist ziemlich dünn geworden.Barbarossa hat geschrieben: ↑So 28. Jul 2019, 22:03Ich bin auch gespannt, was Finchen sich heute an Sportlichkeiten einfallen lassen hat. Ich hoffe, es geht ihr den Umständen entsprechend gut!
Danke auch Dir.
Heute Nachmittag fahren wir zu Kontrolle, ich hoffe, sie sind zufrieden mit ihr.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
War die TÄ zufrieden, Eva? Hat Finchen den Tag alleine gut überstanden?
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Das interessiert mich auch sehr, liebe Eva.Barbarossa hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 19:45War die TÄ zufrieden, Eva? Hat Finchen den Tag alleine gut überstanden?
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Fine hat sich furchtbar aufgeregt und den Behandlungstisch voll gekotet. Der After ist noch gerötet und geschwollen, der Kot noch blutig, aber das ist wohl normal nach nur so kurzer Zeit. Die Lunge hörte sich gut an.
Jetzt muss ich 3 Wochen lang 2 x täglich Doxycyclin geben. Das schmeckt total bitter und man muss unbedingt drauf achten, dass die Katzen nach der Tablettengabe gut trinken, weil sich sonst Nekrosen/Ulzerationen in der Speiseröhre bilden . Das wird noch spannend.
Die erste Tablette ist schon mal drin, das ging recht gut. Ich bin gespannt, wie es weiter geht..
In der Tierklinik sagte man mir, dass die meisten Katzenbesitzer das nicht schaffen, 2 oder 3 Wochen regelmäßig die Tablette zu geben.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Die arme Maus, man kann es ihnen ja nicht erklären.
Ich musste Doxy auch schon mal über einen längeren Zeitraum geben. Hab die Katze dann immer nur leicht hungrig rausgelassen, damit sie beizeiten wieder rein kommt. Nach der Tablettengabe bekam sie immer ein großes Stück Rohfleisch, um evtl steckengebliebene Tabletten mit runterzubeförden. Klappte eigentlich immer gut.
Ich musste Doxy auch schon mal über einen längeren Zeitraum geben. Hab die Katze dann immer nur leicht hungrig rausgelassen, damit sie beizeiten wieder rein kommt. Nach der Tablettengabe bekam sie immer ein großes Stück Rohfleisch, um evtl steckengebliebene Tabletten mit runterzubeförden. Klappte eigentlich immer gut.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Eva, kennst du die winzigen Leerkapseln von Lillys-Bar? Darin konnte ich ja Tinkis Cortison zusammen mit ein paar Bröckchen TroFu recht erfolgreich verstecken, da das auch sehr bitter schmeckte. Ich weiß jetzt allerdings nicht, wie groß eure Doxy sind. Maxi hatte damals sehr kleine aus Frankreich, an die man ja nicht mehr rankommt. Dabei waren sie magenschonender. Ihr habe ich sie damals in weiche Aldistangenstückchen eingeknetet. Sicher kannst du Finchen auch überlisten. Und ja, Doxy wirken regelrecht ätzend in der Speiseröhre. Deshalb muss Finchen zwingend noch ein paar kleine Bissen "nachschieben".
Nur die kurze Dauer der Verordnung stimmt mich bedenklich. FrauFreitag, Heirico und andere waren erst nach 6 Wochen erfolgreich - und ohne ein Rezidiv zu riskieren. Bei FrauFreitag findest du auch reichlich Literatur dazu.
Ich hoffe, Finchen wird bald richtig gesund!
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Die Dauer wundert mich auch. Wo bei Frau Freitag kann man da etwas nachlesen, Kai? Im Blauen?Barbarossa hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 20:46Nur die kurze Dauer der Verordnung stimmt mich bedenklich. FrauFreitag, Heirico und andere waren erst nach 6 Wochen erfolgreich - und ohne ein Rezidiv zu riskieren. Bei FrauFreitag findest du auch reichlich Literatur dazu.
Manjula hatte ja auch Micoplasmen und ich begreife bis heute nicht, wieso die Doxy-Kur bei uns so gut funktioniert hat. Ich verstecke hier ja alles seit Jahren in FeliGum L-Lysin, bei uns hat das gut geklappt. Aber vielleicht hatten wir auch noch die kleinere magenverträgliche Version aus Frankreich. Wie gesagt, ist schon lange her.
Dann wären die Leerkapseln von lillysbar wahrscheinlich der bessere Tipp von Kai: Leerkapseln Die kennst du doch aber sicher, Eva?
Hier sind Daumen und Pfoten fest für Finchen und dich gedrückt. Auf das sie ganz schnell wieder ganz gesund ist.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Doch, findest du auch hier Maren: viewtopic.php?f=77&t=906 FrauFreitag verweist dort auf Prof. Hartmann. Dort ist von 3 - 8 Wochen die Rede. https://books.google.de/books?hl=de&id= ... in&f=false Damit würde Finchen am unteren Ende angesiedelt sein. Ich kann mich aber an ihre vielen Ermahnungen erinnern, dass 3 Wochen selten ausreichend sind.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Armes Finchen, ich lass ein paar ganz dicke Genesungsbussel für sie da.
Liebe Grüße
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Kommt der blutige Kot von den Mykoplasmen?
Armes Finchen. Da hat ihr Körper ja gerade mit vielem zu kämpfen. Gute Besserung für die Süße.
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Re: Pflegekatze mit kompliziertem Beckenbruch
Die ersten beiden Tabletten hat sie ohne Probleme genommen, ich hoffe, das geht so weiter. Hungrig raus lassen hilft bei Fine nicht. Hier gibt es ganz viele Kaninchen und Fine frisst alleine ein ganzes kleines KaninchenRomina hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 20:44Die arme Maus, man kann es ihnen ja nicht erklären.
Ich musste Doxy auch schon mal über einen längeren Zeitraum geben. Hab die Katze dann immer nur leicht hungrig rausgelassen, damit sie beizeiten wieder rein kommt. Nach der Tablettengabe bekam sie immer ein großes Stück Rohfleisch, um evtl steckengebliebene Tabletten mit runterzubeförden. Klappte eigentlich immer gut.
Leerkapseln habe ich in den Größen 3, 4 und 5 in ausreichender Menge da . Ich habe das Doxy in eine Leerkapsel gefüllt und die Leerkapsel mit Tablette in eine Knabberstange, danach einen SchlecksnackBarbarossa hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 20:46Eva, kennst du die winzigen Leerkapseln von Lillys-Bar? Darin konnte ich ja Tinkis Cortison zusammen mit ein paar Bröckchen TroFu recht erfolgreich verstecken, da das auch sehr bitter schmeckte. Ich weiß jetzt allerdings nicht, wie groß eure Doxy sind. Maxi hatte damals sehr kleine aus Frankreich, an die man ja nicht mehr rankommt. Dabei waren sie magenschonender. Ihr habe ich sie damals in weiche Aldistangenstückchen eingeknetet. Sicher kannst du Finchen auch überlisten. Und ja, Doxy wirken regelrecht ätzend in der Speiseröhre. Deshalb muss Finchen zwingend noch ein paar kleine Bissen "nachschieben".
Nur die kurze Dauer der Verordnung stimmt mich bedenklich. FrauFreitag, Heirico und andere waren erst nach 6 Wochen erfolgreich - und ohne ein Rezidiv zu riskieren. Bei FrauFreitag findest du auch reichlich Literatur dazu.
Ich hoffe, Finchen wird bald richtig gesund!
Danke Dir. Leerkapseln habe ich natürlich. Mittlerweile hat sogar die Tierklinik welche vorrätig und empfiehlt sie .Pieper hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 20:57Die Dauer wundert mich auch. Wo bei Frau Freitag kann man da etwas nachlesen, Kai? Im Blauen?
Manjula hatte ja auch Micoplasmen und ich begreife bis heute nicht, wieso die Doxy-Kur bei uns so gut funktioniert hat. Ich verstecke hier ja alles seit Jahren in FeliGum L-Lysin, bei uns hat das gut geklappt. Aber vielleicht hatten wir auch noch die kleinere magenverträgliche Version aus Frankreich. Wie gesagt, ist schon lange her.
Dann wären die Leerkapseln von lillysbar wahrscheinlich der bessere Tipp von Kai: Leerkapseln Die kennst du doch aber sicher, Eva?
Hier sind Daumen und Pfoten fest für Finchen und dich gedrückt. Auf das sie ganz schnell wieder ganz gesund ist.
Die Dauer von 3 Wochen begründet sich vielleicht darin, dass sie so schlechte Erfahrungen mit Doxy bei Katzen gemacht haben und daher nur 3 Wochen empfehlen, weil sie 6 Wochen von vornherein für unrealistisch halten.
Ich werde eh erstmal nicht merken, ob es hilft, weil Fine ja keine sichtbaren Symptome hatte. Sie hatte nur das veränderte Röntgenbild. Es kann auch sein, dass sie deshalb nur 3 Wochen empfehlen, weil Fine halt keinen Husten oder sowas hatte.Barbarossa hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 22:07Doch, findest du auch hier Maren: viewtopic.php?f=77&t=906 FrauFreitag verweist dort auf Prof. Hartmann. Dort ist von 3 - 8 Wochen die Rede. https://books.google.de/books?hl=de&id= ... in&f=false Damit würde Finchen am unteren Ende angesiedelt sein. Ich kann mich aber an ihre vielen Ermahnungen erinnern, dass 3 Wochen selten ausreichend sind.
Danke Dir.
Danke auch Dir.NicoCurlySue hat geschrieben: ↑Mo 29. Jul 2019, 22:32Kommt der blutige Kot von den Mykoplasmen?
Armes Finchen. Da hat ihr Körper ja gerade mit vielem zu kämpfen. Gute Besserung für die Süße.
Der blutige Kot kommt von der Darmspülung. Sie hatte steinharten Kot, der voller Knochen war und nur sehr schlecht raus gespült werden konnte.