Hyposensibilisierung bei der Katze

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Arry
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

Tja... Kinners!
Wir haben noch nicht einmal "Halbzeit"!
Viele Grüße
Arry


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ElinT13
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von ElinT13 »

Das heißt: in eine Jahr tanzt sie Dir eine flotte Samba auf dem Tisch! :hurra: :lo: :D
Liebe Grüße
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von El Gato »

Unsere Candy wird seit einigen Wochen ebenfalls gegen eine Hausstaub- und Futtermilben-Allergie desensibilisiert. Seit dem Befund bekommt sie nur noch Nassfutter (selbstverständlich ohne Getreide).

Sie leckt sich an mehreren Stellen bzw. sie zupft sich dort das Fell heraus.

Gegenwärtig bekommt sie alle 14 Tage eine Injektion; die ersten drei fanden im wöchentlichen Abstand statt.

Wir hinken dem ursprünglichen Plan ein wenig hinterher, weil Candy nach der dritten Spritze verstärkten Juckreiz bekam. Die Dosis wurde deswegen wieder ein wenig heruntergesetzt. In der zweiten Woche nach der vorletzten (= vierten) Injektion wurde es wieder etwas besser.

Hier in paar Fotos:

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Am Schwanzansatz ist inzwischen etwas Flaum nachgewachsen, an der linken Vorderpfote (drittes Bild) wohl auch.

Die Injektionen bekommt sie von unserer Tierärztin. Candy steigt freiwillig in die Transportbox und hat in der Tierarzt-Praxis keinerlei Angst, Nur das Autofahren mag sie nicht so, aber vielleicht gewöhnt sie sich noch daran.
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Arry
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

@El Gato
Ja, man muß die Spritzen und auch die Abstände anpassen, da ist jedes Tier anders. Und ihr seit ja noch am Anfang. Ich dachte die ersten Wochen auch "Das wird nie was!"
Es wäre schön, wenn du hier auch ab und zu einen Zwischenstandsbericht gibst
und ich Drücke eurem Lackfellchen ganz doll die Daumen.
Viele Grüße
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von El Gato »

Danke Dir, Arry :grins_gelb:

Eigentlich bin ich guter Dinge. Klar werde ich ab und an berichten, wie es weitergeht.
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Arry
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

El Gato hat geschrieben:
Mi 24. Jun 2020, 15:18
Danke Dir, Arry :grins_gelb:

Eigentlich bin ich guter Dinge. Klar werde ich ab und an berichten, wie es weitergeht.
Super! Das freut mich :)
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Mietzies Tante »

Schön dann könnt ihr euch austauschen.
Sicher lehrreich für andere.

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ElinT13
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von ElinT13 »

Dann wünsche ich Dir und Candy, dass die Desensibilisierung gut Ergebnisse bringen wird, @El Gato!
Liebe Grüße
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

Mietzies Tante hat geschrieben:
Mi 24. Jun 2020, 22:07
Schön dann könnt ihr euch austauschen.
Sicher lehrreich für andere.
Ja! ich finde es echt gut, das nch mehr Menschen für ihre Katz die Therapie wagen und ich freue mich total auf einen ERfahrungsaustausch :)
Viele Grüße
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von El Gato »

Danke, @ElinT13 :grins_gelb:

Für die Blutuntersuchung habe ich übrigens 114,28 € gezahlt.

Die Herstellung der Desensibilisierungslösung und die erste Injektion haben 155,81 € gekostet. Ich glaube, eine Ausdifferenzierung, gegen welche Milben Candy allergisch ist, war auch dabei. Leider finde ich die Rechnung momentan nicht.

Der Allergie-Vortest ergab bei Milben eine Reaktionsklasse von 3 auf einer Skala von 0 bis 5.

Die Tierärztin befürchtete schon, dass Candy ihr die Blutentnahme übel nehmen könnte, aber Candy ist gottseidank nicht nachtragend und genießt es, von ihr gestreichelt zu werden. Ich glaube, die Injektion bemerkt sie überhaupt nicht.
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

Ja, die können/müssen die Milben differenzieren, damit das Mittel für die Hyposensibilisierung angepaßt werden kann.
Mir wurde erklärt das sich das von Katze zu Katze unterscheidet.
Bei Lotte war es 5 von 5 und bei Pollen Birke und Buche.

ich habe z.B. alle älteren TroFul Leckerchen, die ich noch hatte verschenkt, damit Lotte nichts davon nimmt. (Emma: :heul: )
Leckerlies und Trofu ist halt sauber... bis man die Tüte aufmacht! Dann ziehen die Milben ein...

Deswegen gibts hier keine 3kg Säcke mehr (Emma steht auf das Zeug als Beifütterung), sondern nur noch kleine 00gr-Tüten, die in eine Tupperdose umgefüllt werden, getreidefreies TroFu. Ich fasse das nicht mehr mit der Hand an, sondern bei jeder Entnahme mit einem frischen Esslöffel.Dann gibts 10 Bröckchen auf einen Dessert-Teller, der dann direkt in die Spüle wandert. Wenns leer ist, wandert die Dose in die Spüle. Das gleiche gilt selbstverständlich auch für das Nassfutter. zu jeder Mahlzeit ein frischgespülter teller. Ich habe inzwischen mehr Katzenteller, denn Menschen-Teller!
Ob Futtermilben am Trockenfutter sind, kann man auch sehen. Der Kot, der ja auch die Allergie auslöst, ist sei ein feines dünnes Gekrisel, wie Abrieb, nur dunkler.

Aber zu den Spritzen:
meine TA hatte die ersste Spritze gegeben, bei der zweiten , 2 Wochen später, mußte ich das machen und seitdem mache ich das zu Hause, um de Katze auch den stress zu nehmen, alle naslang beim Tierarzt zu landen und mein Portmonaie zu schonen. Das Ganze ist ja auch ein Kostenfaktor..
Die erste Flasche reichte von Oktober bis März. Auch dadurch das man sich ja am Anfang langsam steigern mußte. Alle 2 Wochen etwas mehr, bis wir bei 1,0 ml angekommen waren.
In der Flasche sind 10ml drin, das heißt, sobald man bei der vollen Ladung ist, sollte das für 10 Spritzen reichen. Die Abstände variieren, je nachdem wie es die Katze braucht. 28 Tage wäre ideal, Bei Lotte sind es 25 Tage Abstand.

Bekommt eure Candy auch Tabletten?
Lotte muß ihre Tabletten das 1 Jahr durch noch voll nehmen, ab Oktober/November sollen die ausschleichen, damit wir sehen können, wie die Hypo anschlägt.
Im Idealfall braucht sie dann keine Tabletten mehr.
Lotte bekommt 5,4mg Apoquell pro Tag. Das ist eigentlich Hundemedizin und ist für Katzen noch nicht zugelassen, die Tests sind zwar alle gelaufen, aber das ist wohl ein langer Prozess. Das Blöde ist halt, das wir die Katzen-Antiallergenmittel durch hatten und die alle nicht anschlugen. Lotte fraß z.B. Kortison, als würde ich Bonbons verputzen! Wirkung: Null.
Viele Grüße
Arry


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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von El Gato »

Nein, Candy bekommt kein Medikament.

Trockenfutter-Leckerlies bekommt sie ebenfalls nicht mehr.

Mir wurde auch angeboten, die Spritzen zuhause zu geben, aber ich habe mich dagegen entschieden. Candy hat in der TA-Praxis ja keinerlei Stress. Übrigens steigt sie direkt in die Transportbox hinein, sobald ich diese öffne. Keine Ahnung, warum sie das macht; das war von Anfang an so als sie vor 4 1/2 Jahren hier einzog. Jedenfalls ist das sehr praktisch :D

Die Injektion kostet nur 2,06 €. Ich hab auf der Rechnung, die ich momentan nicht finde, nachgeschaut. Ich weiß auch nicht, ob ich ihr eine Spritze geben könnte. Ich glaube, ich hätte da Skrupel.

Bei den ersten Malen war es mir sowieso lieber, nach der Spritze noch eine Viertelstunde im Wartezimmer zu bleiben, für den Fall, dass es zu einem anaphylaktischen Schock gekommen wäre. Laut Aussage der Tierärztin ist das bei ihnen allerdings noch nie vorgekommen.

Als die Desensibilisierungslösung hergestellt wurde (wegen COV-2 dauerte das 4 Wochen) trug sie eine Woche lang ein Medical Pet Shirt, aber darin fühlte sie sich überhaupt nicht wohl und zog sich daher immer mehr zurück. Außerdem fing sie in der Zeit an, das Fell an den Beinen abzunagen. An den Bauch kam sie ja nicht mehr heran.

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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

So eine süße Knutschi-Mausi!
Naja, Lotte geht auch freiwillig in den Korb, aber dann müssen wir Bus fahren und dann geht der Gesang los...
Lotte, die zu Hause nur Brubbt (Brrb-brubb...), singt , das de Lorelei die Haare ausfallen würde.
Außerdem kann sie Reißverschüße öffnen, da habe ich jetzt noch einen Karabinerhacken drangebaut.
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von ElinT13 »

Arry hat geschrieben:
Fr 26. Jun 2020, 00:16
So eine süße Knutschi-Mausi!
Das habe ich auch gerade gedacht! :verliebt:
Hoffentlich schlägt die Desensibilisierung bei Candy genau so gut an wie bei Lotte! :daumen: :daumen: :daumen:
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

Das ist der Plan denke ich :D
Viele Grüße
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Mietzies Tante »

Candy ist wirklich niedlich und ich drücke ihr die Daumen.

Aber Lotte ist schon schlau. (erinnert mich an Leo) ;-)
Sie will im Bus sicher schon eher aussteigen. :kicher:

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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von El Gato »

Danke für die Daumen! :grins_gelb:

Seit der letzten Spritze am Dienstag putzt sich Candy wieder etwas mehr (hauptsächlich am Bauch).

Es war die fünfte Injektion, und die Dosis blieb genauso hoch wie beim letzten Mal, nämlich 0,5 ml.

Aber ich erwarte, vor allem am Anfang, an dem wir uns immer noch befinden, natürlich nicht zu viel.
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

Die Anfangsdosen sind ja auch dazu da, den Organismus daran zu gewöhnen. 1ml sollte dann die End-Dosis sein.

Meine Beobachtungen gingen dahin, das Lotte sich während der Aufbauphase immer wieder mal übel kratzte. Bis Ende Dezember habe ich ihr sogar deswegen Krallenschoner verpaßt, damit sie ohne Halsrause leben konnte und sich nicht immer so schrecklich blutig kratzte.
Normal scheint es auch zu sein, das sie kurz vor der Spritze und kurz danach am schrabbeln ist, was wohl ein zeichen dafür ist, dass sich der Körper mit dem Mittel auseinandersetzt..
Das wird aber von Monat zu Monat weniger und inzwischen ist es eher ein etwas "Wundkratzen" , aber nicht mehr mit Massen von Blut.
Viele Grüße
Arry


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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von El Gato »

Arry hat geschrieben:
Sa 27. Jun 2020, 20:29
Normal scheint es auch zu sein, das sie kurz vor der Spritze und kurz danach am schrabbeln ist, was wohl ein zeichen dafür ist, dass sich der Körper mit dem Mittel auseinandersetzt..
Ja, das habe ich auch gelesen. Es ist wohl ein Zeichen dafür, dass die Behandlung anschlägt.

Blut ist hier gottseidank noch nicht geflossen.
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Re: Hyposensibilisierung bei der Katze

Beitrag von Arry »

El Gato hat geschrieben:
Sa 27. Jun 2020, 23:19
Ja, das habe ich auch gelesen. Es ist wohl ein Zeichen dafür, dass die Behandlung anschlägt.

Blut ist hier gottseidank noch nicht geflossen.
Da sie anscheinend ihre Juckstellen mit der Zunge erreichen kann wird das wohl nicht passieren, abr kahl lecken ist natürlich genauso qualvoll.
Liese leckt sich auch den Bauch kahl - allerdings ohne Allergie, keine anderen körperlichen Schäden, sondern wohl ein psychologisches Fehlverhalten durch den Unfall :(
Viele Grüße
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