Ah stimmt, danke, die wollte ich ihm schon seit Tagen geben. Das mache ich jetzt ohne Kotprobe.
Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
- Tiedsche
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Hmm, würde ich dank eigener Erfahrung auch nicht mehr machen. Wenn er es am Magen hat (zb leichte Gastritis) geht das Wurmmittel zusätzlich auch noch auf den Magen und kann es verschlimmern. Wurmkur ist ja schon ne aggressive Angelegenheit.
Meine 3 Sternensenoritas, R.E.M. und....viewtopic.php?f=71&t=1107
Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
So ich habs nun schriftlich, dass Grisu sich mit Mycoplasmen eingelassen hat... *seufz*
Da er ja nun seit Monaten mit immer wieder mit ein bissel Schnupfen rumlaboriert und Glenn ja auch ab und an mitmacht, gings letzte Woche zum TA einen Rachenabstrich machen.
Nun werde ich heut Nachmittag das Rezept holen, in der Apo die Medis und los gehts mit der Behandlung. Glenn wird auch gleich mit "abgefertigt", schliesslich hat sie auch Probleme, nur deutlich weniger stark, aber ab- und an eben doch. Und ich bin nicht scharf drauf, dass sie Grisu wieder zurückansteckt, wenn sie nicht parallel mitbehandelt wird.
Jetzt gleich noch bei Zoo+ wieder den Leckerlivorrat aufstocken, da wirds einige brauchen in der nächsten Zeit, wenn die böse Dosi Medikamente in die Katzen bekommen will.
Da er ja nun seit Monaten mit immer wieder mit ein bissel Schnupfen rumlaboriert und Glenn ja auch ab und an mitmacht, gings letzte Woche zum TA einen Rachenabstrich machen.
Nun werde ich heut Nachmittag das Rezept holen, in der Apo die Medis und los gehts mit der Behandlung. Glenn wird auch gleich mit "abgefertigt", schliesslich hat sie auch Probleme, nur deutlich weniger stark, aber ab- und an eben doch. Und ich bin nicht scharf drauf, dass sie Grisu wieder zurückansteckt, wenn sie nicht parallel mitbehandelt wird.
Jetzt gleich noch bei Zoo+ wieder den Leckerlivorrat aufstocken, da wirds einige brauchen in der nächsten Zeit, wenn die böse Dosi Medikamente in die Katzen bekommen will.
Ich bin die Signatur, die noch nicht weiss, wie sie werden will.
Das nennt sich Enscheidungsfreude by neko.
Ganz pur.
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Na denn neko, Gefahr erkannt, Gefahr gebannt (möglichst bald, hoffe ich) .
Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
*glucks*
Die beiden bekommen jetzt Hexal Azithromycin Saft. Der ist eigentlich für Kinder und auf der Packung sind niedliche kleine Bazillen im Comicformat mit draufgedruckt.
Die beiden bekommen jetzt Hexal Azithromycin Saft. Der ist eigentlich für Kinder und auf der Packung sind niedliche kleine Bazillen im Comicformat mit draufgedruckt.
Ich bin die Signatur, die noch nicht weiss, wie sie werden will.
Das nennt sich Enscheidungsfreude by neko.
Ganz pur.
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Nicht dass die zwei Fellnasen zu sehr von den Comicbazillen abgelenkt sind .
- Sereknitty
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Ich hätte mal ne Frage. Meine Tä meinte dass ich in dem Alter vom Phoebe, er ist 16, Metacam täglich geben kann. Ich gebs ihm seit Freitag, weil er vermutlich auch Harnkristalle hat. Wir warten dazu auf die Analyse vom Labor.
Ich gebe seit Sonntag auch Zylkene, aber dass er jetzt schon von der mittleren Kratzbaumebene direkt auf den Boden gehupft ist oder beim spielen heute so richige Sprintstarts hingelegt hat rechne ich eher dem Metacam an.
Er hat ja auch eine starke Hüftdysplasie und die dürft ihm mehr wehgetan haben als ich mir dachte.
Jetzt bin ich natürlich am Überlegen ob ich ihn nicht vielleicht wirklich täglich Metacam gebe sollte. Nieren und Leberwerte sind tipptop. Eigentlich ist unsere Tä recht gut aber ich hadere doch ein wenig damit ihm bis an sein Lebensende Schmerzmittel zu geben. Was sagt ihr?
P. S. Jetzt wo ich das so niederschreibe.. Vielleicht ist ein kürzeres Leben dafür mit weniger Schmerzen besser?
Ich gebe seit Sonntag auch Zylkene, aber dass er jetzt schon von der mittleren Kratzbaumebene direkt auf den Boden gehupft ist oder beim spielen heute so richige Sprintstarts hingelegt hat rechne ich eher dem Metacam an.
Er hat ja auch eine starke Hüftdysplasie und die dürft ihm mehr wehgetan haben als ich mir dachte.
Jetzt bin ich natürlich am Überlegen ob ich ihn nicht vielleicht wirklich täglich Metacam gebe sollte. Nieren und Leberwerte sind tipptop. Eigentlich ist unsere Tä recht gut aber ich hadere doch ein wenig damit ihm bis an sein Lebensende Schmerzmittel zu geben. Was sagt ihr?
P. S. Jetzt wo ich das so niederschreibe.. Vielleicht ist ein kürzeres Leben dafür mit weniger Schmerzen besser?
Das Streicheltrio an der schönen blauen Donau
Meine Tigerdame Lisa (18J, *Feb 06), die bunte Hexe Thali (3J, *Okt 2020) und Zaubermaus Lumea (1J, *Apr 22)
Phoebe 1.11.2004-12.09.202
Lieke Sommer 2006 - 8.03.2024
Wir vermissen euch!
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Prinzipiell hast ja Recht mit Deinem Gedankengang. Aber ich würde halt auch dran denken, ob er damit nicht zu ungestüm herum tollt und damit das Gelenk überfordert?
Vllt. etwas mehr rationieren, wäre das eine Möglichkeit? Er soll ja keine Schmerzen haben, aber wenn ihn zwischendurch ein Ziepen etwas bremst, wäre das nicht besser?
Vllt. etwas mehr rationieren, wäre das eine Möglichkeit? Er soll ja keine Schmerzen haben, aber wenn ihn zwischendurch ein Ziepen etwas bremst, wäre das nicht besser?
Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Hilde bekommt schon lange dauerhaft metacam. Langsam merkt man es an den Niere und einen magenschutz braucht es auch aber noch mehr merkt man ihren Schmerz wenn ich es versuche wegzulassen. Und permanent starke Schmerzen wünsche ich ihr weniger als ein kürzeres Leben.
Viele Grüße von Maren und den Wildlingen
- Sereknitty
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Hmmm, grade nachgelesen Hilde wird ja auf das gleiche Geburtsjahr geschätzt wie Phoebe. Wegen was gibst du ihr es denn und gibst du ihr die volle Dosis lt Gewicht?Mary 86 hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 20:28Hilde bekommt schon lange dauerhaft metacam. Langsam merkt man es an den Niere und einen magenschutz braucht es auch aber noch mehr merkt man ihren Schmerz wenn ich es versuche wegzulassen. Und permanent starke Schmerzen wünsche ich ihr weniger als ein kürzeres Leben.
Hmm, auch eine Überlegung wert. Ja wie er da heute von der mittleren Kratzbäumebene runter ist, hab ich mich auch gefragt ob das sein muss.
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Ich gehe da halt von mir aus. Nehme ja auch seit Jahren schon Ibu, was natürlich nicht ohne Folgen für verschiedene Organe bleibt. Deshalb nehme ich eine, wenn ich mir mal wieder was gutes tun will. Ich war bei 3200mg/Tag und heute nehme ich 2x, höchstens 3x pro Woche IBU400, also immer nur eine halbe von der 800-er. Aber ich kann das halt für mich entscheiden, bei Deiner Fellnase musst Du das tun.Sereknitty hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 21:56.......
Hmm, auch eine Überlegung wert. Ja wie er da heute von der mittleren Kratzbäume en runter ist, hab ich mich auch gefragt ob das sein muss.
Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Ich dosiere sogar leicht über in Absprache mit meinem Tierarzt. Es hat sich per trial and error gezeigt, dass es für sie die richtige dosis ist. Zusätzlich gibt es Gabapentin. Mit nur einem von beiden läuft sie extrem schlecht.
Wir kontrollieren regelmäßig Ihre Werte und den Urin. So haben wir sehr früh die beginnende Nierenprobleme erkannt ubd steuern jetzt mit Semintra gegen. Vor einigen Wochen hat sie angefangen zu spucken. Insbesondere direkt nach den Medis. Wieder durch austesten haben wir jetzt herausgefunden, dass das mit Sanofor komplett aufhört.
Sie hat hochgradig Arthrose, blöderweise direkt am Schwanzansatz, dort wo irre viele Nerven zusammenlaufen. Mit dem Pulk an Medis geht's ihr recht gut. Sie läuft staksig und knickt schonmal hinten weg. Aber sie dreht noch regelmäßig ihre ründchen durch den Garten und kommt abends auf die Couch. Sie futtert was sie gern mag und das mit Genuss. Und das wird sie so tun, so lange ihre Beine sie ohne massive Schmerzen tragen. Letztenendes denken Katzen ja anders als wir. Die wollen jetzt schmerzfrei leben. Sie versuchen nicht so viel Zeit wie möglich rauszuschinden. So denke ich zumindest darüber.
Hinzugefügt nach 4 Minuten 54 Sekunden:
Als wir mit metacam angefangen haben reichte es an Tagen mit schmerzspitzen ein paar Tage Metacam zu geben. Als die Arthrose schlimmer wurde, gab es metacam über den winter. Wurde es draußen wärmer, tat ihr das metacam sichtbar nicht mehr gut.
Irgendwann reichte es nicht mehr und seitdem bekommt sie das täglich und durchgehend.
Wir kontrollieren regelmäßig Ihre Werte und den Urin. So haben wir sehr früh die beginnende Nierenprobleme erkannt ubd steuern jetzt mit Semintra gegen. Vor einigen Wochen hat sie angefangen zu spucken. Insbesondere direkt nach den Medis. Wieder durch austesten haben wir jetzt herausgefunden, dass das mit Sanofor komplett aufhört.
Sie hat hochgradig Arthrose, blöderweise direkt am Schwanzansatz, dort wo irre viele Nerven zusammenlaufen. Mit dem Pulk an Medis geht's ihr recht gut. Sie läuft staksig und knickt schonmal hinten weg. Aber sie dreht noch regelmäßig ihre ründchen durch den Garten und kommt abends auf die Couch. Sie futtert was sie gern mag und das mit Genuss. Und das wird sie so tun, so lange ihre Beine sie ohne massive Schmerzen tragen. Letztenendes denken Katzen ja anders als wir. Die wollen jetzt schmerzfrei leben. Sie versuchen nicht so viel Zeit wie möglich rauszuschinden. So denke ich zumindest darüber.
Hinzugefügt nach 4 Minuten 54 Sekunden:
Als wir mit metacam angefangen haben reichte es an Tagen mit schmerzspitzen ein paar Tage Metacam zu geben. Als die Arthrose schlimmer wurde, gab es metacam über den winter. Wurde es draußen wärmer, tat ihr das metacam sichtbar nicht mehr gut.
Irgendwann reichte es nicht mehr und seitdem bekommt sie das täglich und durchgehend.
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- Stachelnuss
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Käme drauf an, ob es wirklich von der Hüftdisplasie ist oder evtl. Arthrose in anderen Gelenken: da wäre ein mehr an Bewegung immer gut, weil dann auch mehr Gelenkschmiere produziert wird (mit Hüftdisplasie kenne ich mich nicht aus, keine Ahnung, ob es da ähnlich ist).missamy hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 20:04Prinzipiell hast ja Recht mit Deinem Gedankengang. Aber ich würde halt auch dran denken, ob er damit nicht zu ungestüm herum tollt und damit das Gelenk überfordert?
Vllt. etwas mehr rationieren, wäre das eine Möglichkeit? Er soll ja keine Schmerzen haben, aber wenn ihn zwischendurch ein Ziepen etwas bremst, wäre das nicht besser?
Ansonsten schließe ich mich Mary an, mit der Meinung, dass unsere Katzen im "hier und jetzt" schmerzfrei leben wollen. Felix bekommt schon seit er 10 ist, wegen Arthrose dauerhaft Schmerzmittel (alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel, Zeel, Traumeel ... hilft alles nicht so, dass er sich gut bewegen würde), er ist mittlerweile fast 15. Muss natürlich nicht so gut laufen, aber lieber kürzer schmerzfrei und bewegungsfreudig und glücklich, als lange mit Schmerzen und ohne echte Lebensqualität.
Seit ein paar Monaten bekommt auch Paul dauerhaft Schmerzmittel (nicht Metacam, weil er sowohl davon als auch von Onsior apathisch wird.) - er hat ebenfalls Rückenprobleme und wird ohne Schmerzmittel sehr übellaunig und unsauber. Bei beiden lasse ich halbjährlich ein Blutbild machen.
Am Sonntag hat Paul mir Sorgen gemacht - ein paar Mal gebrochen, Unwohlsein und bei ihm werde ich echt schnell nervös (wir haben ein nicht so leichtes Jahr mit vielen TA Besuchen hinter uns). Zum Glück wurde es mittags schon wieder besser. Gestern hatte es dann Pünktchen, also ziemlich klar ein Infekt. Uff...
- Sereknitty
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Ja er mochte es nie so wirklich wenn man im am Schwanzansatz oder am Schwanz angreift. Das Problem mit den Hüften hat sich wohl auf den ganzen Bereich ausgewirkt. Seitdem ich das Metacam gebe kann ich ihn da wieder anfassen ohne dass er sich beschwert.Mary 86 hat geschrieben: ↑Di 1. Dez 2020, 22:43Sie hat hochgradig Arthrose, blöderweise direkt am Schwanzansatz, dort wo irre viele Nerven zusammenlaufen. Mit dem Pulk an Medis geht's ihr recht gut. Sie läuft staksig und knickt schonmal hinten weg. Aber sie dreht noch regelmäßig ihre ründchen durch den Garten und kommt abends auf die Couch. Sie futtert was sie gern mag und das mit Genuss. Und das wird sie so tun, so lange ihre Beine sie ohne massive Schmerzen tragen. Letztenendes denken Katzen ja anders als wir. Die wollen jetzt schmerzfrei leben. Sie versuchen nicht so viel Zeit wie möglich rauszuschinden. So denke ich zumindest darüber.
Arthrose wird schon auch dabei sein, vor allem auch durch die Hüftdysplasie. Da sind die Gelenkspfannen die den Oberschenkelknochen umfassen nicht komplett ausgebildet. Katzen können dann durch den fehlenden Halt z.b. nicht sehr hoch oder weit springen. Er kommt leider aus massiver Inzucht, wobei er wohl Glück hatte. Denn außerdem hat er nichts und er war Zeit seines Lebens pumperlgsund. Meine damalige Tä die es zufällig beim Röntgen entdeckt hatte, hat gemeint, dass das bei einem Hund wohl der stärkste Schweregrad wäre, aber bei Katzen durch das niedrige Gewicht erst im Alter schmerzvoll/problematisch werden kann.Stachelnuss hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 09:15Käme drauf an, ob es wirklich von der Hüftdisplasie ist oder evtl. Arthrose in anderen Gelenken: da wäre ein mehr an Bewegung immer gut, weil dann auch mehr Gelenkschmiere produziert wird (mit Hüftdisplasie kenne ich mich nicht aus, keine Ahnung, ob es da ähnlich ist).
Wenn dein Felix jetzt schon so lange Schmerzmittel bekommt und die Hilde von Mary86 dürfte es ja auch schon länger bekommen bin ich etwas beruhigt. 5 Jahre sind super. Mit 16 bin ich über jedes Jahr froh das wir dazu gewinnen und wenn er mit den Schmerzmedis "nur" 21 werden würde oder auch "nur" 20 wäre das ja schon sehr toll.Stachelnuss hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 09:15Ansonsten schließe ich mich Mary an, mit der Meinung, dass unsere Katzen im "hier und jetzt" schmerzfrei leben wollen. Felix bekommt schon seit er 10 ist, wegen Arthrose dauerhaft Schmerzmittel (alle möglichen Nahrungsergänzungsmittel, Zeel, Traumeel ... hilft alles nicht so, dass er sich gut bewegen würde), er ist mittlerweile fast 15. Muss natürlich nicht so gut laufen, aber lieber kürzer schmerzfrei und bewegungsfreudig und glücklich, als lange mit Schmerzen und ohne echte Lebensqualität.
Danke, die ganzen Infos haben schon sehr geholfen
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Die Frage ist, ob die gewonnen Jahre wirklich so erstrebenswert sind, wenn tägliche Schmerzen die Lebensqualität unter Umständen extrem reduzieren. Ich würde mich für die Schmerzmittel entscheiden.Sereknitty hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 09:55
Wenn dein Felix jetzt schon so lange Schmerzmittel bekommt und die Hilde von Mary86 dürfte es ja auch schon länger bekommen bin ich etwas beruhigt. 5 Jahre sind super. Mit 16 bin ich über jedes Jahr froh das wir dazu gewinnen und wenn er mit den Schmerzmedis "nur" 21 werden würde oder auch "nur" 20 wäre das ja schon sehr toll.
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Ich hatte auch immer Angst vor Metacam. Meine Kabisa braucht es aber auch dauerhaft und wenn man den Unterschied im Verhalten mit und ohne Schmerzmittel sieht ist eigentlich klar wofür man sich entscheiden muß
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Zeus war ja schon immer gesprächig...
Früher fand ich das echt toll.
Wir haben uns oft "unterhalten".
Dialoge geführt.
Früher fand ich das toll.
Jetzt schreit er immer öfter herum.
Grundlos.
Das wird langsam echt anstrengend.
Und die nervigste Marotte : nur fressen wenn man daneben steht bzw stehen bleibt.
Geht man wieder weg, kommt er hinterher. Und schreit einen wieder so lange an bis man wieder mit kommt und dabei bleibt.
Manchmal muss man ihn auch dabei kraulen.
Aber bitte nur am verlängernten Rücken, am Schwanzansatz.
Alte Katzen sind echt schrullig
Früher fand ich das echt toll.
Wir haben uns oft "unterhalten".
Dialoge geführt.
Früher fand ich das toll.
Jetzt schreit er immer öfter herum.
Grundlos.
Das wird langsam echt anstrengend.
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Geht man wieder weg, kommt er hinterher. Und schreit einen wieder so lange an bis man wieder mit kommt und dabei bleibt.
Manchmal muss man ihn auch dabei kraulen.
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LG, Silvia
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Ich habe einen mittel alten Kater der nur frisst wenn ich dabei stehen bleibe, gehe ich weg will er sofort raus. Das ist eher ein seltsame Angewohnheit und hat nach meiner Meinung zumindest hier, nichts mit dem Alter zu tunPiepmatz hat geschrieben: ↑Mi 2. Dez 2020, 15:22Zeus war ja schon immer gesprächig...
Früher fand ich das echt toll.
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Jetzt schreit er immer öfter herum.
Grundlos.
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Geht man wieder weg, kommt er hinterher. Und schreit einen wieder so lange an bis man wieder mit kommt und dabei bleibt.
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Die letzten 4 Winter hat Tuppes auch Schmerzmedis (Inflacam) bekommen, da rannte er die Treppe hoch und runter wie ein 5 Jähriger ohne glich er einem Greis, der eigentlich mindestens nen Stock braucht. auch seine 5 Minute hatte er dann immer noch - Kanonenkugelgleich übern Innenhof, durch die Katzeklappe, quer durch das untere Stockwerk und im Galopp die beide hohen Treppe bis in den Speicher und dann ganz frech von oben runter kucken.... danach natürlich den gleiche weg in gleicher Geschwindigkeit zurück
alles andere (Grünlippmuschelpulver etc.) hat man nicht in ihn rein bekommen, obs was gebracht hätte
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Tuppes 02.08.04 - 13.08.20
Taps 02.08.04 - 23.10.15
Dario 31.07.20 - 24.12.20
Vermächtnis von Tuppes
AndrosPatenKatzen: Julia, Sandro*, Taps1* 2, Occhio, Nora, Rosetta, Sandrino, Ze-us, Tuppes*, Galany Ble Mati, Nelly, Grigio*, Rossato*, Mucca, Tigre
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Re: Sorgen und Freuden mit unseren Oldies
Boscortin bringt hier, neben dem Metacam, tatsächlich was. Im Sommer konnte ich so das Metacam auch mal weglassen. Jetzt im Winter wird es mit beiden Medis eng.
Und was das Füttern angeht...
ich schiebe das Futter quasi in Kabisas Mund und baue kleine Berge, weil sie nur da herzhaft reinbeißt. Ohne mich leckt sie das Futter vom Teller . Bis sie sich entschließt überhaupt zu essen muß ich ihr den Teller auch Ewigkeiten in respektvoller unaufdringlicher aber penetranter Art unter die Nase halten.
Als Katzenoldiepflegerin braucht man eigentlich ne Spezialausbildung
Und was das Füttern angeht...
ich schiebe das Futter quasi in Kabisas Mund und baue kleine Berge, weil sie nur da herzhaft reinbeißt. Ohne mich leckt sie das Futter vom Teller . Bis sie sich entschließt überhaupt zu essen muß ich ihr den Teller auch Ewigkeiten in respektvoller unaufdringlicher aber penetranter Art unter die Nase halten.
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