Pippin (1 Jahr) - Langhaarige Schönheit mit Ansprüchen

[Dudler]

Ostseetiger sind halt schnell unterstängelt
Das klingt doch schon sehr fein, weiter so!

[Jack Ass]

ER HAT MICH BESCHNUPPERT!!! Ich lag gestern Abend ca. ne Viertelstunde im Bett, da hörte ich ihn auf den Nachttisch springen. Meine Güte, ist das schwer, nicht die Luft anzuhalten, sondern normal zu atmen…

[Tiedsche]

Flüster: Wie toll

[Schnurr13]

Ui, das freut mich aber. Neugirde führt zu der Erkenntnis, dass du ungefährlich bist.

[Jorya]

super.

Wird eig. schon Spielzeug durchs Zimmer bewegt, wenn niemand schaut?

[Jack Ass]

Ja, das macht er regelmäßig

[stö]

Zwei Wochen ist er nun bei dir @Jack Ass, wie läufts bei euch?
Und wie zuverlässig und vor allem WAS frißt Pippin?

[Jack Ass]

Er ist immer noch recht fauchig; hat aber aufgehört, sich zu verstecken. Er liegt sehr gerne im Körbchen auf der Fensterbank, neuerdings auch in dem auf meinem Vertiko. Da ich alles gekauft hab, was Du mir empfohlen hast, bekommt er (neben seinen wirklich heiß geliebten Stängchen) natürlich das. Output ist prima, nachts spielt er und ich denke, wir sind auf einem guten Weg. Ich werde künftig sein Betthupferl prinzipiell auf meinen Nachttisch legen, damit er auch bei mir ein bisschen mehr Sicherheit findet. Es wird…

[Jack Ass]

Eben kam ich ins Zimmer und habe dem ziemlich entspannt unter dem Bett liegenden Fluserich einen Hühnerhals kredenzt. Uuuuuuund er hat mich NICHT angefaucht!!!
Nachher geh ich mal gucken, ob er ihn als essbar erachtet hat…

[Susi Sorglos]

Moin ,

muß Pippin nicht mal zu den Glückskätzchen wandern ?

[Tiedsche]

Ja ..................................

[Jack Ass]

Ah, sehr schön. Vielen Dank!
Ich bin übrigens gestern beim Klo säubern eingehend betrachtet worden. Als ich rein kam, lag er im Körbchen und ich hab einfach so getan, als hätte ich ihn nicht gesehen. Und dann hock ich im Bad, höre ihn runter springen und im nächsten Moment steht er in der Tür und guckt mich an. Ganz ruhig stand er da, keinen halben Meter entfernt. Ich hab ihn angeblinzelt, „na, Spätzchen?“ gesagt und mich wieder weggedreht. Daraufhin ging er ganz locker in Richtung Kratztonne. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen… aber wir machen Fortschritte. Die anderen beiden lass ich immer noch nur kurz zu ihm; weil ich merke, dass sie ihn auch immer noch verunsichern. Leroy ist ja eher der forsche Typ und Mo will eh nur gucken, ob noch was im Napf ist.

[stö]

Ich würde die beiden anderen so langsam ruhig mehr mit reinnehmen; Pippin ist jetzt drei Wochen bei dir, da wirds Zeit, daß er nicht mehr immer nur allein im Raum hockt
Die Begegnungen solltest du moderieren und dabei für schöne Erfahrungen sorgen. Also viiiele Leckerchen an alle verteilen, die Federangel schwingen und zwar so, daß Pippin zugucken kann, daß du die anderen beiden bespaßt (und nicht auffrißt). Und zu Pippin die Angel auch immer mal hinbewegen, unters Bett oder so, daß Pippin dich beim Spielen nicht direkt sieht (also hinter ein Kissen oä).
Abends ist bei ihm Spielzeit, da sollte er neugierig und mutig genug sein mittlerweile...?

[Sereknitty]

Ah, sehr schön. Vielen Dank!
Ich bin übrigens gestern beim Klo säubern eingehend betrachtet worden.

das klingt doch schon mal gut. Er realisiert wohl langsam, dass du vielleicht doch nicht ganz so schlimm bist

[Jack Ass]

Ich kopiere jetzt mal eben hier rein, was ich Stö gestern völlig euphorisch geschrieben habe:
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll
Er hat gestern Abend Stängchen aus der Hand genommen!!! Ich hab dann ein bisschen an seiner Individualdistanz rumprobiert , bis 20cm kam er an mich ran.
Und heute Morgen der Oberknaller!
Ich hatte (eher unabsichtlich) die Tür zum SZ offen gelassen, als ich mit dem Hund ging. Als ich wieder rein kam, sah ich in Bodennähe eine grau getigerte Fellflunder in die Küche huschen. Butch in Windeseile ins WZ verfrachtet. Herr Fluserich begutachtete derweil die Klos, bekam dann aber Schiss vor der eigenen Courage und versuchte sich unter der Heizung zu verstecken… nicht sehr wirkungsvoll, wenn der Hintern noch raus guckt
Ich hab dann erst mal die Fütterung der Raubtiere eingeleitet und auch seinen Pott im SZ deponiert. Und dann musste ich ihn ja erst mal da raus kriegen… vorsichtig mit zwei Fingern am Po genibbelt, äußerst verärgertes Fauchen geerntet. Aber jetzt weiß ich, dass er an der linken Hose einen Filzknubbel hat
Dann den Karton des neuen Küchenschranks, der da steht, zu Hilfe genommen, weil der ein bisschen offen ist und als „Schieber“ dienen konnte. Hat geklappt, er ist dann raus aus der Küche, allerdings nach links Richtung Wohnungstür abgebogen. Die SZ-Tür stand ganz offen, so dass ich ihn mit Gesäusel (hoffentlich hat mich keiner gehört!!!) zurück lotsen konnte. Ich glaube, so langsam geht unser gemeinsames Abenteuer Leben los!

Hinzugefügt nach 1 Minute 33 Sekunden:
Und gestern Abend hat er beim „Stängchen aus der Hand füttern“ ganz intensiv an meinen Fingern gerochen!

[Dudler]

Das klingt doch prima!

[Jack Ass]

Ich wurde von Stö mit vielen „Bitte“ dazu gebracht, Euch dieses Foto von gerade eben nicht vorzuenthalten:


Was ich also mit Freuden tue!

[Schnurr13]

Ich wurde von Stö mit vielen „Bitte“ dazu gebracht, Euch dieses Foto von gerade eben nicht vorzuenthalten:


Was ich also mit Freuden tue!

Super Haltungsnote

[Dudler]

Ein herrliches Bild!

[Jack Ass]

Und da das mein Wohnzimmer ist, dürfte auch klar sein, dass Herr Fluserich mittlerweile seine safe zone verlässt und sich aktiv „am Leben“ beteiligt; was mich natürlich wahnsinnig freut. Er hat heute Abend zum ersten Mal in der Küche mit den anderen diniert anstatt alleine im Schlafzimmer und überhaupt steht die Tür jetzt permanent so offen, dass die Katzen rein können, nur der Hund noch nicht. Pippin entwickelt sich Butch gegenüber übrigens irgendwie zum Großmaul. Der Ärmste wird angeknurrt und angefaucht; nur wenn es Herrn Fluserich beliebt, darf er auch mal schnuppern. Dann allerdings schnuppert Pippin auch zurück, die beiden stehen dann (gespannt wie Regenschirme) Nase an Nase und spielen das Beamtenspiel…
Und natürlich liegt in solchen Situationen mein Handy in unerreichbarer Ferne