Ist die Zusammenführung gescheitert?

[rebeccasophie]

Hallo ihr Lieben,

dieser Text wird etwas länger und ich danken jedem, der sich die Mühe macht es zu lesen und Ratschläge hat.

Ich habe schon sehr viel hier im Forum gelesen und habe nun selber ein so großes Problem, dass ich hoffe, dass vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation war und uns helfen kann, weil ich mittlerweile am Rande der Verzweiflung stehe. Seit 2013 habe ich meine Katze Clara (geboren 2008, also jetzt fast 15 Jahre alt) aus dem Tierheim. Sie ist recht klein, zart, schmal gebaut und mir wurde damals zur Vorgeschichte gesagt, dass sie wohl aus ihrem alten Zuhause von einem weitaus größeren Kater herausgemobbt und ständig angegriffen wurde. Sie ist daher als Einzelkatze zu halten (lt. Tierheimaussage 2013). Sie lebt nur drinnen und auf unserer gesicherten Dachterrasse. Bis auf eine 2021 diagnostizierte und mittlerweile mit Medikamenten gut eingestellte Schilddrüsenüberfunktion und eine Futtermittelallergie, bei der wir jetzt nach langer Suche aber ein passendes Futter gefunden haben, ist sie gesund, sehr fit und agil, klettert gerne, ist absolut verschmust und weicht mir oder meinem Partner eigentlich keinen Meter von der Seite. Aufgrund der Aussage des Tierheims, dass sie wirklich nicht mit anderen Katzen zusammenleben sollte, haben wir uns daran immer gehalten, obwohl mein Wunsch schon ab und an da war, ggf. auch eine Spielkammeradin zu adoptieren.
Nun hat sich die Situation vor ca. 8 Wochen aber um 180 Grad gedreht. Der Vater meines Partners ist so schwer krank, dass es ihm nicht mehr möglich war, sich um die ehemalige Familienkatze meines Partners Mary (geboren ebenfalls 2007 oder 2008, also ähnliches Alter) zu kümmern und es kurz davor stand, dass Mary mit ihren 15 Senior-Jahren in ein Tierheim muss. Das konnte und wollte ich natürlich nicht, mein Partner ebenso wenig. Wir haben daher gesagt, dass wir es zumindest probieren mit der Zusammenführung, auch wenn wir wissen, dass die beiden Seniorinnen sind und zumindest Clara die letzten 10 Jahre keinen Kontakt zu anderen Katzen hatte. Mary hat bis ca. 2019 mit Freigang gelebt, die letzten Jahre aber nicht mehr und hatte dort natürlich auch mal Kontakt zu anderen Katzen. Ansonsten ist Mary vom Charakter Clara gar nicht so unähnlich, obwohl sie etwas "kerniger" wirkt und normale Katzengröße hat. Sie kuschelt auch unheimlich gerne, lässt sich liebend gerne kraulen und ist vielleicht minimal verspielter als Clara. Wir wussten, dass es sehr sicher sehr schwierig wird und dass wir viel Zeit und Geduld investieren müssen, aber ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt.

Wir haben uns vorher 10000 Informationen durchgelesen, Videos angeschaut, Bücher gelesen und Freude gefragt und daraus für uns eine Strategie entwickelt, die wir für unsere Situation passend hielten.
Wir haben in unserer Wohnung nur 2 Räume, die man voneinander separieren kann, das Schlafzimmer und das Wohnzimmer, wobei das Schlafzimmer über eine Treppe durch das Wohnzimmer erreicht wird. Ich habe bereits 2 Tage vor Marys Ankunft mit Clara zusammen auf dem Sofa geschlafen und wir haben Mary am Tag ihrer Ankunft hoch ins Schlafzimmer gebracht (ohne Sichtkontakt zu Clara). Dort war sie erst einmal mit komplett geschlossener Tür für ca. 1 Woche, mein Partner hat bei ihr geschlafen, ich weiterhin unten auf dem Sofa. Clara hat es - so glaube ich - nicht richtig verstanden, dass noch eine andere Katze in Ihrer Wohnung war. Sie war ganz normal, nur dass sie eben mit mir unten statt oben mit uns beiden geschlafen hat. Mary ist nach ein paar Tagen total aufgetaut, war verschmust und neugierig auf den Rest der Wohnung. Während der einen Woche mit geschlossener haben wir die Katzen sozusagen getrennt durch die Tür essen lassen, also wir haben Futter jeweils ca. einen Halben Meter von beiden Seiten vor die Tür gestellt, sodass sie sich beim Fressen hören und riechen, aber nicht sehen konnten. Nach ca. 1 Woche haben wir eine Konstruktion mit einem Gitter (ca. 170cm hoch) in die Tür eingebaut, sodass ein kurzer Sichtkontakt der beiden möglich wurde, der Seitens Clara sofort mit lautem und bösen Grummeln und Fauchen eingeleitet wurde. Starren haben wir versucht so gut es geht zu unterbinden.
So weit so normal dachten wir. Dass sie sich anfauchen und Knurren haben wir uns gedacht. Es ist eine weitere Woche mit Gitter in der Tür ins Land gegangen, wobei man sagen muss, dass Clara die Gittertür aktiv vermieden hat. Sie ist sehr selten (max. 1x am Tag) von selbst Richtung Schlafzimmertür gegangen, Mary hingegen saß von ihrer Seite sehr oft davor und guckte in die Wohnung. Wir haben dann vor 6 Wochen die Tür tagsüber geöffnet, sodass Mary die Möglichkeit hat, die Wohnung zu erkunden, was sie auch mehrmals täglich tut. Sobald Mary aber auch nur ins Blickfeld von Clara gelangt, wird sofort geknurrt, gegrummelt und gefaucht - und das wie am ersten Tag, jetzt immer noch, nach 6 Wochen. Mary ist nicht ständig unten im Wohnzimmer, immer nur dosiert, sie zieht sich gern ins Schlafzimmer zurück, wenn es ihr zu viel wird und schläft auch dort. Von ihr geht in der Regel kein Fauchen aus, maximal als Verteidigung - womit wir beim Thema wären. Clara faucht und knurrt ständig, wenn sie Mary sieht. Clara hat dann Angst, ist super angespannt und ist durch nichts zu beruhigen, sie würde aber niemals auf Mary los gehen, sie rennt dann eher weg. Mary fühlt sich dann wohl teilweise (nicht immer, manchmal beeindruckt es sie auch überhaupt nicht) vom Fauchen provoziert oder so und fängt dann an, auf Clara loszugehen. Wir unterbinden ernsthafte Kämpfe, kleineres Gejage aber nicht. Wenn Clara jedoch schläft und Mary dann kommt, ist Mary einfach nur super lieb. Sie geht bis auf 10 cm an Clara heran, schnüffelt, guckt sie an und macht keine Anstalten auf sie losgehen zu wollen. Es fängt alles erst mit Claras Fauchen aus Angst an. Ich glaube, die beiden könnten so gut miteinander zusammen auskommen, wenn Clara das Fauchen ablegen würde. Ich habe es mit einem Pheromonstecker versucht (noch merke ich da keinen Effekt), wir haben die Räume getauscht (also jeweils andere Katze in Schlafzimmer und Wohnzimmer) und lassen die beiden nur zusammen, wenn wir auch zuhause sind.

Beide Katzen fressen vernünftig (naja, manchmal hat Clara Tage wo sie ihr Futter etwas verweigert, aber im Großen und Ganzen frisst sie), nutzen ihr Katzenklo, schlafen bei uns, liegen tagsüber auf uns drauf und schlafen dort - aber eben nur, wenn Clara Mary nicht sieht und jede in "ihrem" Bereich ist.

Meint ihr, wir sind noch auf dem richtigen Weg oder ist die Zusammenführung, die nach 2 Monaten immer noch keine super sichtbaren Fortschritte macht, gescheitert? Gibt es etwas, das wir noch probieren sollten? Haben wir etwas grundlegend falsch gemacht?

[Hausdrachen]

Meint ihr, wir sind noch auf dem richtigen Weg oder ist die Zusammenführung, die nach 2 Monaten immer noch keine super sichtbaren Fortschritte macht, gescheitert? Gibt es etwas, das wir noch probieren sollten? Haben wir etwas grundlegend falsch gemacht?

Vorab: Ich hatte mit Zusammenführungen erwachsener Tiere bisher kein gutes Händchen, sollte mich also mit Ratschlägen zurückhalten.
Ich kann nur meine Gedanken äußern: Aus meiner Sicht sind bei zwei Katzen mit Einzelhaltungsvorgeschichte (einmal mit Freigang) und dem hohen Alter zwei Monate noch kein Zeitraum, bei dem ich die Zusafü als gescheitert betrachten würde. Falsch gemacht habt ihr nix.

Aber... Insofern ich es nicht überlesen habe und ihr das doch schon macht: Positive Momente, die beide zusammen haben, verstärken bzw. erst einmal versuchen, solche Momente herbeizuführen. Also mit beiden z. B. kleine (seniorengerechte ) Spiel- und Leckerlirunden durchführen.

Futterstellen und Katzenklos sind sicherlich ausreichend vorhanden. Clara kann man vielleicht mit Bachblüten ein bisschen mehr Selbstvertrauen geben. Momentan liest es sich für mich so, als hätte sie aus Angst einen Teil ihres Reviers (Schlafzimmer) aufgegeben, was natürlich keine gute Basis ist. Gerade während dieser schwierigen Phase voller Veränderungen müssen beide Katzen wissen, dass alle Ressourcen (Platz, Futter, Katzenklo, Mensch) für beide eher im Überfluss als zu wenig da sind.

[Schnurr13]

Puh, 2 Seniorinnen mit einander zu vergesellschaften ist sicher eine Herausforderung. Aber es freut mich, dass ihr es versucht.

Da ich kein Profi bin und zu wenig Erfahrung habe ...Geduld und vielleicht noch mal einen Schritt zurück und die Gittertür im Schlafzimmer so lange zu, bis beide Damen dort sicher und entspannt sind.

Aber da fällt @Tiedsche oder @Jorya vielleicht noch was viel besseres ein.

[cyber-cat]

Ich würde die Zusammenführung nicht als gescheitert betrachten, aber einen Schritt zurückgehen.
Für mich klingt es so, als wart ihr für Clara zu schnell mit dem Tür-Öffnen. Fauchen ist nicht aggressiv, sondern ein "komm mir nicht zu nahe". Ihr müsst Mary signalisieren, dass sie das respektieren muss, sie darf dann nicht auf Clara losgehen.
Ich würde die beiden erst mal wieder trennen und versuchen, mit Clara und Mary an der Gittertür positive Momente zu schaffen (z.B. durch Leckerlies). Ein aktives Vermeiden zeigt für mich, dass sie noch nicht so weit ist, Mary als Neuling im Revier zu akzeptieren. Erst wenn das entspannt bleibt, könnt ihr die Tür öffnen.
Ich wünsche Euch sehr, dass es funktionieren wird , 2 Monate sind in der Situation noch nicht sehr lange.

[Sereknitty]

Ein aktives Vermeiden zeigt für mich, dass sie noch nicht so weit ist, Mary als Neuling im Revier zu akzeptieren.

Meiner Erfahrung nach sind alte Katzen Weltmeister im ignorieren. Solange es geht, ignorieren sie Situationen und Dinge die sie nicht wollen. Wenn man darauf wartet dass sie das nicht mehr machen, wartet man bis zum Nimmerleinstag bei den alten Sturköpfen


Aber wie cyber-cat schreibt, ist Fauchen nicht aggressiv sondern heißt, du bist zu nahe, geh weg. Grundsätzlich ist Fauchen daher ganz normal in Zusammenführungen.
Allerdings ist Mary nicht nett. Eine freundliche Katz setzt sich und schaut weg, gähnt, oder fängt an sich zu putzen oder dreht um und geht.
Das würde heißen, ich tu dir nix und Clara könnte so lernen, dass ihre Grenzen respektiert werden und würde wahrscheinlich mit der Zeit weniger fauchen.
Ich würde daher dazwischen gehen, wenn immer Mary mal wieder nicht ihre Grenzen respektiert.

Ich weiß nicht ob ich nochmal komplett trennen würde, das würde drauf ankommen wie gestresst Clara ist und ob sie sich noch traut, sich frei in der Wohnung zu bewegen?

Neben Feliway Friends, habe ich auch gute Erfahrungen mit Anxitane (Wirkstoff L-Theanin) gemacht. Das kann man dann gleich beiden Katzen geben.
Manche schwören auf Zylkene, das hat bei meinen Katzen aber nie Wirkung gezeigt.

Ich finde 2 Monate in einer Zusammenführung, vor allem in eurem Fall, nicht lange. Grad alte Katzen brauchen einfach ewig um sich an neue Sachen zu gewöhnen.


Und nur so nebenbei, ich finde solche Aussagen, wie vom Tierheim, immer sehr grenzwertig. Clara würde gemobbt deswegen soll sie Einzelkatze sein . So ein Blödsinn, es gibt Katzen die mobben andere Katzen, wenn die es zulassen. Es gibt aber genug Katzen die nicht mobben und mit denen es gegangen wäre.

[cyber-cat]

Meiner Erfahrung nach sind alte Katzen Weltmeister im ignorieren. Solange es geht ignorieren sie Situationen und Dinge die sie nicht wollen. Wenn man darauf wartet dass sie das nicht mehr machen, wartet man bis zum Nimmerleinstag bei den alten Sturköpfen

Da gebe ich Dir absolut recht, von alleine wird sich das eher nicht ändern. Deswegen mein Ansatz, aktiv mit ihr am Gitter zu arbeiten.

[Tiedsche]

Die erzwungene Profine für diese Art von ZuSaFü ist eindeutig Sereknitty.
Da halte ich mich entspannt zurück

[Motzfussel]

2 Monate?

Ich bin gerade zu kurz vorm Schläfchen, um heute noch sehr ausführlich zu werden. Aber um dir eine entlastende Relation zu geben: Hier hat's ca. (Ca. weil sie ja nicht eines schönen Tages mit ihrer Entwicklung plötzlich aufhören) 9 Monate gedauert, bis Alltag möglich war (auch und besonders bei uns Menschen) und insgesamt so... 18? bis alle wirklich entspannt waren. Ja, es war eine absolut schreckliche Zusammenführung.

Ich sehe es auch so, dass Mary nicht wirklich nett ist. Sie ist kein mobbender Platzhirsch, so arg klingt es für mich nicht. Aber sie muss lernen, Claras Fauchen zu respektieren. Und Clara ist nicht aggressiv. Fauchen ist ein eher defensives Verhalten. Sie sagt im Grunde: "Die neue Katze ist gruselig, die soll nicht zu nah kommen."
Wenn Mary nicht von selbst drauf hört, würde ich da eingreifen.

[rebeccasophie]

Hallo ihr Lieben,

erst einmal vielen, vielen Dank für eurer umfangreiches, ehrliches und liebes Feedback und die Tipps. Es beruhigt mich, dass es auf jeden Fall nicht gescheitert ist und wir ja sogar auf einem ganz passablen Weg scheinen, es nur noch viel länger Zeit benötigt.
Ich habe auf jeden Fall mitgenommen, dass wir Mary Grenzen zu zeigen, wenn sie Clara zu nahe kommt und ihre Grenze nicht respektiert. Es gibt Tage, an denen Clara wirklich gestresst wirkt, da gehen wir dann auch wieder 2 Schritte zurück.

Ich würde gerne beiden super gerne positive Momente bescheren und sie etwas aktiver an die Gittertür bekommen, z. B. durch Leckerchen, leider ist Clara so gut wie gegen alle Fleischsorten allergisch (momentan füttern wir ausschließlich Känguru, das funktioniert gut, aber nach der langen Reise zum Futter will ich keine Experimente machen). Vielleicht probiere ich es mal mit einer Paste ohne Proteinquelle (wenn es sowas gibt). Da ich Claras Schilddrüse eh regelmäßig beim Arzt überprüfen lassen muss, frage ich beim nächsten Besuch (morgen) mal was den Einsatz von Anxitane und/oder Zylkene angeht. Feliway Friends haben wir bereits im Einsatz.

Ich werde euch sicher weiter auf dem Laufenden halten

[cyber-cat]

Ich werde euch sicher weiter auf dem Laufenden halten

Ja bitte, am liebsten mit positiven Entwicklungen und „Beweisfotos“

Ich drücke Euch die Daumen

[Motzfussel]

leider ist Clara so gut wie gegen alle Fleischsorten allergisch (momentan füttern wir ausschließlich Känguru, das funktioniert gut, aber nach der langen Reise zum Futter will ich keine Experimente machen)

Kennst du Catz Finefood Meatz? Das sind getrocknete Fleischstreifen, gibt's auch in der Sorte Känguru. Das müsste doch gehen?

Hab hier das Selbe in Grün, nur dass bei uns Hirsch das verträgliche Futter ist. Wir belohnen also mit CFF Meatz Hirsch, wird sehr gemocht, auch von den nicht-unverträglichen Katzen.

[Sereknitty]

Ja um das ganze mal in ein zeitliche Verhältnis zu setzen wie es auch Motzfussel getan hat.

Als wir die 14 jährige Lisa zu unseren Senioren, damals 14 und 16 Jahre aufgenommen haben, hatten wir erst nach 6 Monaten eine Besserung und zwar im Minischrittbereich. Dannach ist es tatsächlich langsam aber stetig besser geworden und sie hat dann nach einem und 1,5 Jahre noch mal Riesenschritte gemacht. Sie war wohl vorher Einzelkatze und hat erst lernen müssen, dass die anderen Katzen ihr erstens nichts tun und zweitens wie sie mit ihnen kommuniziert. Es hat sich aber ausgezahlt .

Und vor fast 6 Monaten haben wir eine neue Katze aufgenommen als Spielkameraden für unser junge Griechin Thali .... nach 2 Monate hätte Thali den Neuzugang am liebsten noch ans andere Ende der Welt gescheucht und das ist eine junge und eigentlich soziale Katze... Wenn sie sich daran erinnert.

[miss_erfolg]

Fachlich kann ich nichts beitragen aber ich finde es klasse, dass ihr den Versuch der Vergesellschaftung gewagt habt

[EmilPhil]

vetconcept hat auch Leckerchen aus Känguruh

[Sereknitty]

Mich würde interessieren wie es denn bei euch voran geht?
@rebeccasophie

[Ladyhexe]

Bei uns ist jetzt definitiv eine Vergesellschaftung einer ehemals zerbissenen Mobbingkatze mit den Jungspunten gescheitert - nach 4 Jahren. Aber sie hatte eine Freundin, war also nicht ganz alleine, und hatte mit der Paarlaufen gemacht. Nur die anderen 4 Katzen scheiterten aus unterschiedlichen Gründen.

[Tiedsche]

Hmmm, nix los hier
Wie siehts denn aus. Sind die Jungs schon wieder Freunde?

[Feline]

@Tiedsche hier waren die beiden älteren Katzendamen, nicht die Jungs.

Würde mich aber auch interessieren wie es Mary und Clara geht. Es gibt ja bestimmt schon Entwicklungen.

[Tiedsche]

Oh, verwechselt…..........