Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Katzen vergesellschaften
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Herzspecht
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Also: zusätzliche Deckungsmöglichkeiten in Form von Rascheltunnel und einem großen Bodenkissen sind verteilt.

Sassy hat jetzt über den Nachmittag verteilt zusätzlich 85 Gramm gegessen. Sie hat es in zwei Portionen bekommen, aber beide Portionen über einen längeren Zeitraum verteilt gefüttert. Von Schlingen kann hier keine Rede sein. Vielleicht hat sie das auf der Pflegestelle gemacht, weil das Futter dort für die anderen drei Katzen frei zugänglich war :hm:

Was mich bei ihr ein wenig verzweifeln lässt: Sie greift (spielerisch) alles an, was sie zwischen die Pfötchen bekommt. Leider mit ausgefahrenen Krallen... Ich sehe inzwischen aus, als wäre ich massakriert worden: Beine, Füße, Arme, Hände, sogar mein Bauch und meine Brust sind voller Kratzer. Ich bin kein Fan von Schreierei, heftigem Auftreten oder ähnlichem, also schiebe ich sie jedes mal sanft aber bestimmt von mir weg, aber sie lässt sich davon nicht wirklich abbringen, wenn sie einmal anfängt. Das geht jetzt so seit Mittwoch Abend und wird immer schlimmer. Sie schmust auch, aber diese Attacken nehmen zu. Ich hoffe, dass es quasi am "Lagerkoller" liegt. Wenn sie nämlich so auch auf Johnny zugehen würde, ginge das hier nicht lange gut. Dafür ist Johnny zu sensibel. Mir wurde gesagt, dass sie viel spielt, aber nicht, dass es so heftig ist.

Ich versuche sie auszulasten, spiele mit ihr Bällchen und Federangel, sie hat ein Fummelspielzeug, einen Rascheltunnel, Kratzpappe usw. ...aber das reicht ihr alles nicht so wirklich. Wie gesagt, ich schiebe es auf ihre Situation, sie ist sichtlich unzufrieden mit dem kleinen Raum, aber einen größeren habe ich nicht :nix:

Je mehr ich von dem Buch lese, desto mehr Gedanken mache ich mir, dass wir ZU schnell reagiert haben. Da steht was von Katze trauern lassen und abwarten. Und noch ein paar andere Dinge, die mich haben schlucken lassen. Ich will noch nicht ans Aufgeben denken, das wäre viel zu früh, aber ich bin schon sehr verunsichert, das muss ich zugeben.

Bitte nicht falsch verstehen: Sie liegt jetzt gerade in meinem Schoß, wie das bravste Lämmchen und ich habe sie wirklich schon sehr ins Herz geschlossen. Aber das macht die Situation nicht leichter...
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Perron
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Perron »

Nur ruhig Blut. :eek: hm!

Bei euch läuft es doch gut. Dein Kater wird immer neugieriger und er benimmt sich schon wieder ganz normal, das würde ich positiv bewerten.
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Vamperl
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Vamperl »

Herzspecht, so ein Buch gibt auch immer nur eine Meinung wieder ;) Lass dich da nicht so verunsichern.

Das klingt doch alles ganz gut. Ein bisschen Fauchen ist doch vollkommen normal. Sich aus dem Weg gehen ist auch eine normale Reaktion. Bei den Krallen würde ich mir erstmal keine Sorgen machen. Ich habe das Gefühl, das Katzen das untereinander wesentlich besser kommuniziert bekommen als von Mensch zu Katze.

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NicoCurlySue
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von NicoCurlySue »

Ich würde auch sagen: immer ruhig Blut. Ich habe auch schon manches anders gemacht, als es irgendwo steht. Z.B. war ich mit drei Katzen im Urlaub und habe sie direkt am ersten Tag in den Freigang entlassen. Hat wunderbar geklappt und wird überall! anders empfohlen.

Jede Katze ist -trotz allen Wissens- ein Individuum und es gibt mitunter auch verschiedene Wege, die zum "Erfolg" führen.

Mein Linus zieht seine Krallen bei mir auch nicht ein. Da würde ich mir jetzt auch nicht so riesige Sorgen machen.

Und meine Zusammenführung war alles andere als Lehrbuchhaft......und trotzdem leben wir jetzt relativ friedlich miteinander und ich bin überzeugt davon, allen geht es gut.

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Herzspecht
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Danke ihr Lieben!

Wie gesagt, aufgeben ist keine Option und fünf Minuten nachdem ich das geschrieben hatte, saß Sassy sowas von friedlich bei mir und hat gekuschelt.
Und Johnny faucht die Socke nicht mehr an, auch ein Fortschritt. Aber es tut gut, sich mal den Frust von der Seele zu schreiben. Ich bin aktuell leider auch etwas dünnhäutig. Ein paar Tage vor Teddys Tod habe ich mich am Knie verletzt. Das war erst mal ein Schreck, wurde aber schnell wieder besser. Dann kam eben der Verlust von Teddy und die Trauer, gepaart mit der neuen Situation, plötzlich eine Zusammenführung machen zu müssen. Und jetzt renne ich treppauftreppab und mein Knie macht komplett schlapp, ich kann kaum noch laufen. Am Dienstag erfahre ich was Sache ist, im schlimmsten Fall muss ich unters Messer... Zusätzlich der wenige Schlaf, weil ich versuche möglichst viel Zeit mit beiden Katzen zu verbringen. Ich glaube, das ist einfach ein bisschen viel, gut dass jetzt Wochenende ist :tuete:
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Sandman64
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Sandman64 »

Was das Buch betrifft machst du dir zuviel Gedanken in die falsche Richtung und siehst zu sehr das Negative.
Dein Kater ist doch Freigänger und zeigt lediglich etwas Meideverhalten und geht weder steil noch bleibt er tagelang draußen und kommt nur noch zum fressen, sowas gibt es häufig bei Freigängern in dieser Situation.
Gönn dir am WE mal einen Kamillentee und etwas Ruhe und mach dir weniger Gedanken.
Du kannst es in dieser Situation den beiden nicht in allen Punkten recht machen und da müßt ihr durch, Punkt.
Wichtig ist orientiere dich am Kater was das Tempo betrifft, drängel nicht und versuch entspannter zu sein, das überträgt sich dann auch auf die Katzen.

Und wenn der Kater schon nach einem Tag die Socke nicht mehr anfaucht ist das doch schon toll, das wird schon, du hast leider den Job der Fels in der Brandung für die beiden zu sein und Felsen denken nicht besonders viel und deren Gefühlsleben ist auch nicht so dolle. ;-)

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Herzspecht
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Und wieder Danke dir @Sandman64! Fürs Klartextreden. Du hast natürlich Recht.

Ich bin blöderweise einer der verkopftesten Menschen dieses Planeten. Das bereitet mir auch außerhalb der kätzischen Welt öfter mal Probleme :tuete:

Die Nacht war angenehm ruhig, auch wenn das leider heißt, das Johnny das OG nicht betreten hat. Aber ich habe etwas anderes entdeckt: er hat die Socke heute Nacht neben eines seiner Schlafplätzchen gelegt :eek:

Sassy hat in Summe gestern 370 Gramm Nassfutter verdrückt. Alles brav verteilt und ohne Kötzerchen. Ich habe sie auf der Pflegestelle live beim Schlingen erlebt, aber vielleicht war das tatsächlich Futterneid?

Ansonsten gönne ich mir tatsächlich gerade mal eine Pause und habe mich mit Johnny auf dem Sofa eingekuschelt, Knie hochgelagert und wir betrachten gemeinsam den Schneefall (im April, unfassbar! :schwindlig: )
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Herzspecht
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Gerade habe ich Sassys Zimmer mal gesaugt, die Kleine macht wirklich viel Dreck. :cat-D:
Da ich ihr die Nähe zu dem bösen Sauger ersparen wollte, habe ich sie währenddessen ins Bad gesperrt. Als ich sie wieder rausholen wollte, saß Johnny auf halber Höhe der Treppe. Offenbar hat ihr Protestfiepen aus dem Bad ihn angelockt. Ich hab sie also so ins Zimmer getragen, dass sie sich nicht direkt sehen konnten und gerade als ich die Gittertür wieder zumachen wollte sehe ich, wie Herr Katermann vorsichtig ins Bad geht. Er hat es sich fünf Minuten lang angesehen und beschnüffelt. Zwar vorsichtig, aber ohne Grummeln und Fauchen. Sassy und ich waren währenddessen in ihrem Zimmer und ich habe sie mal so abgelenkt, dass sie nicht am Gitter geklebt hat (direkte Einsicht ist zwar nicht möglich, aber falls Johnny sich bis zur Gittertür gewagt hätte, wäre mir etwas Abstand ganz Recht gewesen)
Nachdem er das Bad inspiziert hat, ist er wieder nach unten. Ich bin dann zu ihm und habe ihn an mir schnüffeln lassen und ihm dabei ein Leckerchen gegeben.

Ich finde, das ist auch wieder ein kleiner Schritt, er kam immerhin ins OG und es gab kein Fauchi. :daumenhoch:
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Sandman64
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Sandman64 »

Hi,
was so in Johnnys Katerkopf vorgeht können wir ja nicht wirklich wissen, vielleicht hat er die Socke mitgeschleppt in der Hoffnung das dadrauf plötzlich wieder Leckerli auftauchen, vielleicht weil er meinte dieses Ding mit dem fremden Geruch besser im Auge behalten zu müssen oder er hat vielleicht sogar damit gespielt.
Aber andererseits ist er nicht gegenüber der Socke ablehnend, aggressiv, ausweichend oder er hat auch nicht drauf gepinkelt um den Geruch zu überdecken.
Ergo kann man seinen Umgang damit bis jetzt als positiv ansehen. ;-)
Also das Ding wieder zum Einsatz bringen aber auch nicht ständig, man muß auch immer aufpassen die Tiere nicht zu stressen weil man es gut meint.

Hast du ihm denn schon diese "Wüste" von Flur schon zu gebaut? Wenn nicht ran an die Arbeit, das ist wichtig.
Er weiß zwar schon das da eine andere Katze ist aber er weiß ja nicht ob die nicht doch ein Alien ist das andere Katzen frisst und Verstecke machen das erkunden leichter.
Es läuft doch bis jetzt recht gut bei euch und der Knoten wird schon aufgehen bei Johnny. :grins_gelb:

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Katla
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Katla »

Johnny ist wieder im OG gewesen. :daumenhoch:
Ich finde den Rat auch mal die Füße hochzulegen und zu entspannen, sehr gut.

Ich habe mich damals auch ziemlich verrückt gemacht und im Nachhinein war ich dabei gar nicht so wichtig. Man kann ein paar positive Rahmenbedingungen zu Unterstützung schaffen und den Rest erledigen die Katzen.

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Herzspecht
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Sandman64 hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 13:31
Hi,
was so in Johnnys Katerkopf vorgeht können wir ja nicht wirklich wissen, vielleicht hat er die Socke mitgeschleppt in der Hoffnung das dadrauf plötzlich wieder Leckerli auftauchen, vielleicht weil er meinte dieses Ding mit dem fremden Geruch besser im Auge behalten zu müssen oder er hat vielleicht sogar damit gespielt.
Aber andererseits ist er nicht gegenüber der Socke ablehnend, aggressiv, ausweichend oder er hat auch nicht drauf gepinkelt um den Geruch zu überdecken.
Ergo kann man seinen Umgang damit bis jetzt als positiv ansehen. ;-)
Also das Ding wieder zum Einsatz bringen aber auch nicht ständig, man muß auch immer aufpassen die Tiere nicht zu stressen weil man es gut meint.

Hast du ihm denn schon diese "Wüste" von Flur schon zu gebaut? Wenn nicht ran an die Arbeit, das ist wichtig.
Er weiß zwar schon das da eine andere Katze ist aber er weiß ja nicht ob die nicht doch ein Alien ist das andere Katzen frisst und Verstecke machen das erkunden leichter.
Es läuft doch bis jetzt recht gut bei euch und der Knoten wird schon aufgehen bei Johnny. :grins_gelb:
Den Flur habe ich Donnerstag Abend angefangen zu verbauen. Inzwischen steht dort ein Stuhl mit Decke, es liegt ein Rascheltunnel herum und ich habe ein recht hohes Bodensitzkissen hingelegt. Er kommt definitiv ungesehen zur Tür. Auf dem Foto wirkte er aber auch länger, als er eigentlich ist, wir reden hier von maximal 2,5 Metern von der Treppe bis zur Tür. Mehr passt da jetzt auch nicht mehr hin, sonst kommen mein Mann und ich auch nicht mehr zu unserem Schlafzimmer :D

Ach und ja, ich WÜNSCHTE ich könnte einmal in Johnnys Kopf gucken, einfach um zu wissen, was für ihn das richtige ist. Da das nicht geht, muss ich mich auf meine Eindrücke von ihm verlassen und die sind heute jedenfalls sehr positiv. Er spielt, frisst, schmust, schläft und treibt seinen Schabernack mit mir. :daumenhoch:
Katla hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 14:32
Johnny ist wieder im OG gewesen. :daumenhoch:
Ich finde den Rat auch mal die Füße hochzulegen und zu entspannen, sehr gut.

Ich habe mich damals auch ziemlich verrückt gemacht und im Nachhinein war ich dabei gar nicht so wichtig. Man kann ein paar positive Rahmenbedingungen zu Unterstützung schaffen und den Rest erledigen die Katzen.
Ja, ich hatte die Ruhe auch bitter nötig. Es ist schon manchmal wirklich heftig, wie viel auch eine gute Mütze Schlsf ausmachen kann, jedenfalls bin ich heute deutlich entspannter. Und Sassy übrigens auch. Das mag vielleicht an der Kombi ausreichend Futter + entspannter Dosi liegen, vielleicht ist ihr Lagerkoller auch vorüber, oder sie lernt, dass es dadurch weniger Schmuseeinheiten gibt.
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Ich muss ganz kurz, quasi zum Abschluss des Wochenendes eine kleine Begebenheit mit euch teilen:

Vorab - ich bin sehr, sehr stolz auf meinen Johnny-Schatz!! :verliebt:

Wir kamen gerade von einem Abendessen in der Verwandtschaft. Johnny hat uns vor dem Haus schon gut gelaunt begrüßt und ist mit uns rein. Plan war: ich gehe Sassy bespaßen, mein Mann kümmert sich um Johnny. Tsja, das war der Plan, bis ich bei Sassy war, denn: Madame hat uns ein Kötzerchen ins Zimmer gesetzt. Nichts dramatisches, offenbar hat sie ein Stück Pappe am Gaumen kleben gehabt (kleine Konfettikatze) und einfach nur klaren Speichel gewürgt, aber ich musste das natürlich weg putzen. Mein Mann war so nett mir einen Eimer mit Wasser und Lappen zu bringen und ist mit ihr ins Bad während ich geputzt habe. Als die beiden wieder herauskamen, saß Johnny auf halber Höhe der Treppe. Mein Mann hat Sassy ins Zimmer gebracht und Johnny fand das so spannend, dass er ganz nach oben kam. Kaum war Sassy im Zimmer, ist sie uns wie ein Floh über das Kindergitter entwischt(die richtige Gittertür hatte ich noch nicht zu) und beide Tiere saß sich mit zwei Meter Abstand gegenüber. Ohne Trennwand oder sonstigen Schutz. Und Johnny? Saß ganz entspannt auf der letzten Treppenstufe und hat geguckt. Er hatte weder eine Abwehrhaltung, noch hat er sie angeknurrt oder gefaucht. Bei Sassy ist das Schwänzchen hoch gefangen und sie wollte zu ihm. Wir haben sie vorher abgefangen und ins Zimmer gebracht. Das war eine Bauch- und Momententscheidung von mir, vielleicht hätte ich sie auch machen lassen sollen. ABER, ich wollte ihn nicht überfordern. Er kam dann auch nicht mehr näher, saß aber noch ein paar Minuten an der Stelle, dann ist er wieder nach unten. Ich finde aber wirklich, dass das ein wahnsinnig positiver Moment war und schöpfe aus dieser Begegnung wirklich richtig Hoffnung, dass das hier gut ausgeht. Johnny war für seine Verhältnisse so souverän und ruhig. :lo:

Und Sassy ist - glaube ich - schockverliebt :cat-D: sie war ganz aufgedreht, hat nach ihm gefiept und hat mit Kringelantenne am Gitter gesessen. Danach war sie ganz wuselig und ist hin und her geflitzt. :herz:
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von NicoCurlySue »

Das sind wirklich schöne Nachrichten. Ich freue mich sehr!
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

NicoCurlySue hat geschrieben:
Mo 15. Apr 2019, 05:49
Das sind wirklich schöne Nachrichten. Ich freue mich sehr!
Danke dir!! :grins_gelb:

Heute Nacht gab es nochmal ein ähnliches Treffen: Sassy hat gegen 4 Uhr so viel gemaunzt, dass ich mal nach ihr gesehen habe (sie wollte schmusen). Als ich dann wieder aus dem Raum raus wollte, habe ich sie mir unter den Arm geklemmt zwecks Ausbruchsicherung und bin so mit ihr durch die Gittertür. Als ich sie wieder in den Raum setzen wollte, war Herr Katermann wieder auf der letzten Stufe. Beide haben sich gesehen und angeblickt, aber nicht gefaucht oder Ähnliches. Ich habe Sassy dann in den Raum verfrachtet und beiden ein Leckerchen gegeben.

Ein großes Fragezeichen bereitet mir jetzt aber der Morgen... ich bin fünf Minuten vor Weckerklingeln wach geworden, weil Sassy wieder gequiekt hat. (Inzwischen weiß ich, dass ihr das gestern Abend kredenzt Futter nicht gepasst hat - sie hatte Kohldampf). Bin wieder zu ihr rein und habe (zum Glück) das Gitter eingesetzt. Denn auf einmal guckt sie zur Tür und Johnny steht davor :eek: wieder ohne Fauchen und Ähnliches. Aber was macht Sassy? Sie ist ans Gitter gesprungen :mauer: Johnny war noch souverän und hat sie nur angeguckt. Hab sie dann versucht wegzulocken, aber auf halber Strecke hat sie sich wieder umgedreht und ist wieder ans Giter gesprungen. Daraufhin hat Johnny kurz gefaucht und ist zurück zur Treppe (dort aber geblieben).
Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass für mich als Laie Sassy wie ein aufgedrehtes Hundchen gewirkt hat. Sie hat nicht gefaucht oder die Haare aufgestellt. Ihre Schwanzspitze hat ein bisschen hin- und hergewedelt, das passt ja zur Aufregung, aber sie wirkte keinesfalls aggressiv.
Da ich die Begegnung so nicht enden lassen wollte, habe ich sie dann nochmal in Johnnys Sichtfeld gehoben. Er hat leise miaut, aber sonst wieder nur geguckt und dagesessen... und Sassy hat auch gefiept und wollte dann zu ihm. Diesmal aber mit Kringelschwänzchen. Das hat mir gereicht. Beide haben wieder ein Leckerchen bekommen und Madame zwecks Mäulchenstopfen frisches Futter.

Ich HOFFE wirklich, dass Sassys Aktion Johnny nicht zurückgeworfen hat. Und auch, dass die Lady noch ein paar Kennenlernmanieren lernt :hm:
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Tante »

Macht alles Sinn soweit :-) Du siehst gerade live eines der Beispiele, warum Gittertüren gut sind auch wenn keines der Tiere Extremreaktionen zeigt. Solange keine Lautäußerungen bei Sassy dabei waren (knurren, fauchen o.ä.) würde ich das recht deutlich in die 'überschwänglich' Kategorie stecken. Das beschreibst du schließlich auch beim spielen mit dir usw.
Viele - gerade gut sozialisierte Katzer, denn so ein Verhalten ist natürlich extrem unhöflich aus Katzensicht - Tiere sind bei solchem forschem Verhalten erst einmal verwirrt. Das kann ins verschüchterte gehen oder ins grummelige, wogegen dann wieder die Gittertür hilft. Denn Johnny kann somit nicht ganztäglich von Sassy gestalkt und genervt werden (aus seiner Sicht) und hat die Sicherheit durch das Gitter.

Für Sassy vom Typ 'lass mich zu ihm ich zeig ihm das ich nix tu woooooo :hurra: was heißt hier nein versteh ich nicht teehee' hilft Gewöhnung übrigens ebenso. Ist wie mit Kleinkindern: Neues ist eben einfach suuuper spannend ;)
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Tante hat geschrieben:
Mo 15. Apr 2019, 21:01
Macht alles Sinn soweit :-) Du siehst gerade live eines der Beispiele, warum Gittertüren gut sind auch wenn keines der Tiere Extremreaktionen zeigt. Solange keine Lautäußerungen bei Sassy dabei waren (knurren, fauchen o.ä.) würde ich das recht deutlich in die 'überschwänglich' Kategorie stecken. Das beschreibst du schließlich auch beim spielen mit dir usw.
Viele - gerade gut sozialisierte Katzer, denn so ein Verhalten ist natürlich extrem unhöflich aus Katzensicht - Tiere sind bei solchem forschem Verhalten erst einmal verwirrt. Das kann ins verschüchterte gehen oder ins grummelige, wogegen dann wieder die Gittertür hilft. Denn Johnny kann somit nicht ganztäglich von Sassy gestalkt und genervt werden (aus seiner Sicht) und hat die Sicherheit durch das Gitter.

Für Sassy vom Typ 'lass mich zu ihm ich zeig ihm das ich nix tu woooooo :hurra: was heißt hier nein versteh ich nicht teehee' hilft Gewöhnung übrigens ebenso. Ist wie mit Kleinkindern: Neues ist eben einfach suuuper spannend ;)
Du hast absolut Recht. Ich habe gestern mal mit ihrer Pflegestelle telefoniert. Sassy hat dieses "Wohoo"-Verhalten wohl auch dort gezeigt, als sie die heimischen Kater kennen gelernt hat. Und das Schwanzwedeln habe ich wohl auch richtig interpretiert: auf der Pflegestelle lebt ein Kater der aus einem Haushalt mit Hund stammt und sich dementsprechend hundische Eigenschaften angewöhnt hat - unter anderem eben Schwanzwedeln als Zeichen der Freude. Sassy hat sich das wohl von ihm abgeguckt :laugh: Jetzt muss nur noch Johnny ihre seltsame Sprache verstehen.
Aber er war wirklich sehr entspannt. Heute Nacht kam er auch wieder hoch und hat nach ihr gesehen und heute Morgen hatte ich den Eindruck, dass er auf dem Weg zu uns nach oben war, als ihm auf halber Strecke die in Nachbars Garten nistenden Vögel in die Quere gekommen sind (wir haben ein großes Fenster im Treppenhaus, da saß er gackernd davor :cat-D: ). So ein spannender Kinofilm lenkt natürlich dann von allem anderen ab :))

Die Pflegestelle kennt ja beide meiner Katzen, Johnny von früher und Sassy eben von jetzt. Sie meinte, es wäre an der Zeit Sassy heute Abend mal eine Stunde das Haus erkunden zu lassen. Sie wäre dann wahrscheinlich eh so aufs Erkunden konzentriert, dass Johnny sie nicht sonderlich interessieren dürfte. Und selbst wenn sie versuchen würde ihn zu Nasenbusseln (das versucht sie bei allem und jedem) und er ihr eine verpassen würde, damit sie merkt, dass das so schnell nicht geht, wäre das nicht weiter schlimm. Wenn das klappt, soll ich sie morgen dann zwei Stunden rauslassen usw. . Wie seht ihr das?
Außerdem frage ich mich, Katzenklappe auf, falls Johnny sich der Situation entziehen möchte oder Klappe zu und ihm zum Verbleib im Haus zwingen? Genug Platz und Räume zum Ausweichen hätte er ja. Aber ich weiß nicht, ob er sich zu sehr bedrängt fühlen würde, wenn der Weg nach draußen versperrt wäre... :frag:
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Tante »

Würde ich nicht machen. Johnny fängt ja gerade erst an Interesse zu zeigen, versteht das die Gittertür als Grenze für Sassy fungiert. Diese Grenze jetzt plötzlich zu nehmen kann verunsichern. Zumal genau die Situation die du grad vermeidest ('Sassy hüpft überschwänglich Johnny an, der denkt sie macht jetzt sonstwas und reagiert aggro oder ängstlich) die Chance geben würdest... Da sind mir zu viele unbekannte drin.

Bin aber eh kein Freund von hin und her außer in extremen Ausnahmefällen (bei Angstaggressiven Katzen kann das zb. helfen sobald an der Gittertür nichts mehr passiert - aber auch da anfangs vielleicht 2 Sekunden, dann Extremlob und zurück usw. da es um Normalisierung geht). Das nimmt nur die Sicherheit die man mühsam aufgebaut hat. Sobald offen ist, ist dann auch offen.

Freigang oder nicht hatte ich ja schon mal etwas dazu geschrieben - eingesperrt geht schneller wegen der Konfrontation bzw. weniger Vermeidungsmöglichkeit, ist aber natürlich je nach Katze auch mehr Stress.
Geh stattdessen ins Kino, oder troll Foren, oder was auch immer du gerne machst. Am besten das Revier verlassen :cool:
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Tante hat geschrieben:
Di 16. Apr 2019, 09:35
Würde ich nicht machen. Johnny fängt ja gerade erst an Interesse zu zeigen, versteht das die Gittertür als Grenze für Sassy fungiert. Diese Grenze jetzt plötzlich zu nehmen kann verunsichern. Zumal genau die Situation die du grad vermeidest ('Sassy hüpft überschwänglich Johnny an, der denkt sie macht jetzt sonstwas und reagiert aggro oder ängstlich) die Chance geben würdest... Da sind mir zu viele unbekannte drin.

Bin aber eh kein Freund von hin und her außer in extremen Ausnahmefällen (bei Angstaggressiven Katzen kann das zb. helfen sobald an der Gittertür nichts mehr passiert - aber auch da anfangs vielleicht 2 Sekunden, dann Extremlob und zurück usw. da es um Normalisierung geht). Das nimmt nur die Sicherheit die man mühsam aufgebaut hat. Sobald offen ist, ist dann auch offen.

Freigang oder nicht hatte ich ja schon mal etwas dazu geschrieben - eingesperrt geht schneller wegen der Konfrontation bzw. weniger Vermeidungsmöglichkeit, ist aber natürlich je nach Katze auch mehr Stress.
Geh stattdessen ins Kino, oder troll Foren, oder was auch immer du gerne machst. Am besten das Revier verlassen :cool:
Du fasst meine Zweifel ganz gut zusammen. Ich denke die ganze Zeit, dass es für Sassy so langsam doof im Raum wird, aber wahrscheinlich bin die mit der größten Ungeduld dann doch wieder ich selbst (naja und mein Mann, der ist noch schlimmer, aber das ist eine andere Geschichte).

Nur deinen letzten Satz habe ich nicht ganz verstanden: ist es das beste, den beiden aktuell Ruhe zu geben und mich - zusätzlich zu meinen Arbeitszeiten - zu entziehen? Ich habe nämlich den Eindruck, dass Johnny vor allem ins OG geht, wenn er weiß, dass ich oder mein Mann dort sind. Dazu sollte man aber vielleicht auch erklärend sagen, dass Johnny schon zu Teddy-Zeiten lieber im Büro im Keller war (von dort aus kann man super unsere Hauseinfahrt beobachten), während Teddy das Zimmer in dem Sassy jetzt sitzt, beschlagnahmt hat. Johnny hat es nur nach oben gezogen, wenn mein Mann und ich dort waren (kleiner Pattex-Kater :verliebt: ).

Vielleicht sollte ich wirklich mal die Klappe eine Zeit lang schließen (hattest du ja auch eingeworfen). Letzte Woche hatte ich noch Angst, ihm damit zu viel Stress zu bereiten, aber er ist inzwischen wieder so tiefenentspannt, dass ich kaum glaube, ihn damit aus der Bahn zu schmeißen... Bei dem schönen Wetter ist der Herr nämlich sowieso lieber draußen als drinnen. Ich vermute, dass er über den Tag hinweg eher in unserem Garten ist und nur ab und an zum Essen fassen reinmarschiert. Ich muss auch kaum die KaKlos reinigen, die sind so gut wie unangetastet... Wenn ich Abends nach Hause komme werde ich dann schon auf der Einfahrt erwartet und nach drinnen begleitet.

JEDENFALLS, um mal meinen langen Gedankenkreis zu schließen, fehlt ihm nicht wirklich etwas, wenn er das OG meidet. Wenn er jetzt aber "eingesperrt" ist, könnte vielleicht alleine die Langeweile ihn dazu treiben, mal nachzusehen, was da jetzt genau oben so vor sich hinquiekt...
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Tante »

Der letzte Satz ging eher in die Richtung, dass du nicht konstant mithibbelst oder Sassys' Gemecker ausgesetzt bist :-)

Das Johnny eher hoch kommt wenn ihr da seid macht Sinn, Mensch ist letztendlich auch eine Ressource für die Katzis, macht die Zusafü aber nicht schneller.
Klappe schließen ist denke ich durchaus sinnvoll wenn du meinst Johnny kommt damit klar. Wie du selber schreibst, bei dem schönen Wetter zieht es ihn sowieso nochmal öfter raus und somit ist er am weiter vermeiden.
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Herzspecht
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Re: Johnny braucht neue Gesellschaft - aber wie gehe ich das an?

Beitrag von Herzspecht »

Tante hat geschrieben:
Di 16. Apr 2019, 10:21
Der letzte Satz ging eher in die Richtung, dass du nicht konstant mithibbelst oder Sassys' Gemecker ausgesetzt bist :-)

Das Johnny eher hoch kommt wenn ihr da seid macht Sinn, Mensch ist letztendlich auch eine Ressource für die Katzis, macht die Zusafü aber nicht schneller.
Klappe schließen ist denke ich durchaus sinnvoll wenn du meinst Johnny kommt damit klar. Wie du selber schreibst, bei dem schönen Wetter zieht es ihn sowieso nochmal öfter raus und somit ist er am weiter vermeiden.
Ah ok, ja das macht Sinn :D

Naja, ich denke, dann werde ich heute Abend mal die Klappe schließen. Und vielleicht pflanze ich mich auch einfach mal früher ins Bett und mache es mir dort mit einem Buch gemütlich. Dann spielt sich alles im OG ab und meinem kleinen Prinzen steht es frei, ob er Sassy und mir Gesellschaft leisten möchte oder lieber im EG bleibt. :daumenhoch:
Caro mit Johnny, Kiko und Motte

Meine Sternchen Rosie und Lissy, ihr fehlt.
Teddy: wir vermissen dich ganz arg
Sassy: Danke, dass wir dich lieben lernen durften, kleine Zaubermaus. Du fehlst uns!


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