Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

... weil jeder einmal angefangen hat
Benutzeravatar
rlm
.....
Beiträge: 1623
Registriert: So 30. Okt 2011, 22:21

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von rlm »

Das muss natürlich jeder für sich selber abschätzen, welche Variante für ihn die richtige ist. Wichtig ist, dass eine Behandlung bezahlt werden kann.
Bild

Benutzeravatar
Schnuffi
...
Beiträge: 716
Registriert: Di 15. Nov 2011, 09:41

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Schnuffi »

Ich hab mich mal auf der Seite der Uelzener Versicherung umgeschaut.
Kann mir jemand erklären was das hier genau bedeutet? "nach dem 1-fachen bzw. 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte ".
Grüßle aus dem Blackforest von Esther, Päddy, Emmy und Tommy im Herzen

Benutzeravatar
Fliffis
...
Beiträge: 715
Registriert: So 6. Nov 2011, 00:40

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Fliffis »

Schnuffi hat geschrieben:Ich hab mich mal auf der Seite der Uelzener Versicherung umgeschaut.
Kann mir jemand erklären was das hier genau bedeutet? "nach dem 1-fachen bzw. 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte ".
Wenn du den 1-fachen Satz in deiner Versicherung hast, musst du in dem Fall das der TA nach dem 2-fachen Satz abrechnet, die Differenz von GOT1 zu GOT2 selbst tragen.

Am besten erkundigst du dich bei deinem TA, wie er in der Regel abrechnet. Mit dem 2fachen bist du auf dem "Land" sehr gut dabei. Es gibt auch noch den 3fachen Satz, den kannst du aber nur bei der Agila (andere weiß ich nicht - ich habe nur zwischen Agila und Uelzener verglichen) versichern lassen.
__________________________________________
Es grüßt Sarah mit Bonnie & Clyde im ♥, Kim und Ventisca

Mein Blog

Benutzeravatar
Schnuffi
...
Beiträge: 716
Registriert: Di 15. Nov 2011, 09:41

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Schnuffi »

Man muss Gesundheitsfragen beantworten, Päddy (Hund) wird ja schon Zehn Jahre. Wenn ich da angebe, dass sie eine Mama-CA-OP hatte, wird sie dann nicht mehr versichert?
Grüßle aus dem Blackforest von Esther, Päddy, Emmy und Tommy im Herzen

Benutzeravatar
Fliffis
...
Beiträge: 715
Registriert: So 6. Nov 2011, 00:40

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Fliffis »

Schnuffi hat geschrieben:Man muss Gesundheitsfragen beantworten, Päddy (Hund) wird ja schon Zehn Jahre. Wenn ich da angebe, dass sie eine Mama-CA-OP hatte, wird sie dann nicht mehr versichert?
Keine Ahnung. Es kann sein, dass dann alles was als Folgekrankheit gewertet werden kann, ausgeschlossen wird. Manchmal ist es wohl auch so, dass es darauf ankommt, wie lange die Krankheit her ist und ob noch was nachgekommen ist. Ich würde die Versicherung anrufen und nachfragen.

Manchmal schickt die Uelzener auch noch einen Extrafragebogen an den Halter, der dann vom TA beantwortet werden muss. Wann sie das machen kann ich dir aber nicht sagen :hm: , weil ich weder bei Bonnie, Clyde noch Kim so einen Fragebogen bekommen habe.
__________________________________________
Es grüßt Sarah mit Bonnie & Clyde im ♥, Kim und Ventisca

Mein Blog

Heidemarie
-
Beiträge: 43
Registriert: Fr 14. Sep 2012, 18:06

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Heidemarie »

Sniffy (Kater, 2 Jahre jung) hatte 2 OPs wegen Patella Luxation. Diese sind nicht geglückt (längere Geschichte), so dass eine 3. OP ansteht. Ich wäre froh, hätte ich für ihn eine Versicherung gehabt. Aber nein, ich habe diese nur für Pit und Mara. Dumm gelaufen. Ich denke aber, dass ich nächstes Jahr auch die anderen 4 versichern werde.

Ich rede übrigens von OP-Versicherungen bei der Uelzener.
Liebe Grüße
Conny und die Schnurrskis

Benutzeravatar
locke1983
....
Beiträge: 1097
Registriert: Sa 5. Nov 2011, 23:58
Alter: 40

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von locke1983 »

robbielailamoritz hat geschrieben:Ich habe hier echt noch Glück mit der Höhe der TA-Kosten, es langt zwar auch, doch ich lese ständig von mind. 1,5 - 2,5 mal so teuren Behandlungen im Vergleich zu hier.

Ich bin prinzipiell nicht für Versicherungen, man darf ja auch nicht vergessen, dagegen zu rechnen was man da ständig eingezahlt hätte, dies zur Seite gepackt, paßt ja im Durchschnittsfall auch.

Wer aber sich im Fall aller Fälle gar keine Behandlung der Katze leisten könnte, sollte wirklich dringendst versichern.
Also ich habe im letzten Jahr mehr ausgezahlt bekommen als ich eingezahlt habe.
Eingezahlt: 720 Euro, abgerechnet: 1.500 Euro

Dieses Jahr sieht es auch so aus, dass die Versicherung bei mir "drauflegt".

Das hört sich grausam an, aber ich gebe so viel Geld im Monat für "Mist" aus. Dann kann ich auch das Geld in meine Katzen investieren und weiß, das ich niemals ein Tier der Kosten wegen gehen lassen muss.

Meine sind übrigens alle drei bei der Uelzener vollversichert. Ich habe noch nie irgendwelche Fragen beantworten müssen - habe sie aber auch versichert, als sie noch kein Jahr als waren und noch nicht krank waren.
Es kam schon mal vor, das die Uelzener was nicht gezahtl hat (Lachsöl zum Beispiel) aber damit kann ich leben. Die Laserbahndlungen bei Wookie (für die Nervenregeneration im Schwanz) haben sie anstandlos gezahlt. Ebenso die Blutbilder und Zahnsanierungen (Wookie und Luna).

Ich kann nur positiv von der Uelzener berichten (nein, ich werde nicht dafür bezahlt). Auch das es keine Leistungsgrenze gibt finde ich persönlich gut.
Es grüßt Bianca mit den "Zicken" Luna (09.09.2009 - 23.08.2020) & Piper (09.09.2009 - 22.06.2021) im Herzen und dem Kämpfer Wookie

Heidemarie
-
Beiträge: 43
Registriert: Fr 14. Sep 2012, 18:06

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Heidemarie »

Dass es keine Leistungsgrenze gibt, ist gut und wichtig. (wenn ich da mal gerade an Kais Moritz denke...)
Liebe Grüße
Conny und die Schnurrskis

Benutzeravatar
Schnuffi
...
Beiträge: 716
Registriert: Di 15. Nov 2011, 09:41

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Schnuffi »

Ich muss ehrlich sagen, dass die Uelzener wirklich gut klingt. Ich glaube da stimmt das Preisleistungsverhältniss.
Bei einigen Versicherungen gibt es eben eine Leistungsgrenze und die meisten nehmen einen Hund nach denm sechstn Lebensjahr gar nicht mehr auf. Es gibt noch verschiedene andere Punkte ich möchte sie aber nicht alle sufzählen. Wenn ich es für Emmy mache, dann nur bei der Uelzener.

Für Päddy sieht es anders aus. Ich befürchte, dass sie da evtl. OP´S nicht zahlen würden, da sie bereits Mama-Ca hatte und wenn was mit der Lunge....sein sollte evtl. eine Folgekrankheit sein könnte.
Wenn sich bei der Gebärmutterentzündung raus stellen sollte, dass sie auch krebs hat, dann zahlen sie sicher auch nicht. Außerdem besteht eine Wartezeit.

Ich kann das allerdings auch von der Versicherungsgesellschaft auch verstehen.
Grüßle aus dem Blackforest von Esther, Päddy, Emmy und Tommy im Herzen

Benutzeravatar
locke1983
....
Beiträge: 1097
Registriert: Sa 5. Nov 2011, 23:58
Alter: 40

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von locke1983 »

Schnuffi ich würde bei der Uelzener mal nachfragen.
Wenn Vorerkrankungen vorliegen, dann wird meistens das ausgeschlossen, was damit zusammen hängt.
Aber Fragen kostet ja nichts.
Es grüßt Bianca mit den "Zicken" Luna (09.09.2009 - 23.08.2020) & Piper (09.09.2009 - 22.06.2021) im Herzen und dem Kämpfer Wookie

Benutzeravatar
rlm
.....
Beiträge: 1623
Registriert: So 30. Okt 2011, 22:21

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von rlm »

locke1983 hat geschrieben: Also ich habe im letzten Jahr mehr ausgezahlt bekommen als ich eingezahlt habe.
Eingezahlt: 720 Euro, abgerechnet: 1.500 Euro

Dieses Jahr sieht es auch so aus, dass die Versicherung bei mir "drauflegt".

Das hört sich grausam an, aber ich gebe so viel Geld im Monat für "Mist" aus. Dann kann ich auch das Geld in meine Katzen investieren und weiß, das ich niemals ein Tier der Kosten wegen gehen lassen muss.

Meine sind übrigens alle drei bei der Uelzener vollversichert. Ich habe noch nie irgendwelche Fragen beantworten müssen - habe sie aber auch versichert, als sie noch kein Jahr als waren und noch nicht krank waren.
Es kam schon mal vor, das die Uelzener was nicht gezahtl hat (Lachsöl zum Beispiel) aber damit kann ich leben. Die Laserbahndlungen bei Wookie (für die Nervenregeneration im Schwanz) haben sie anstandlos gezahlt. Ebenso die Blutbilder und Zahnsanierungen (Wookie und Luna).

Ich kann nur positiv von der Uelzener berichten (nein, ich werde nicht dafür bezahlt). Auch das es keine Leistungsgrenze gibt finde ich persönlich gut.
Das ist für mich der Punkt: Ich investier es liebend gern in die Katzen. :grins_gelb:

Wie lang wird denn die Versicherung noch mitmachen, wenn sie drauf legt?

Meine Katzen und die Streunis sind hier rundum wohlversorgt, es gab hier auch schon teure OP's, ansonsten natürlich immer laufende TA-Kosten, Wurmmittel + Flohmittel gar nicht erwähnt.
Ich zahl das lieber direkt, das Geld was ich nicht für OP's benötige, setze ich lieber anders als in Versicherungen ein. Warum soll ich für etwas zahlen, was ich evtl. nicht benötige. Ich zahl lieber im Fall eines Falles, selbst wenn es im größten teuersten Notfall über ein Darlehen abgewickelt würde. Dann würde ich dies abzahlen, da ich es in Anspruch genommen habe, ich muss für nichts zahlen, was ich nicht in Anspruch nehme. Mir wäre da ehrlich gesagt mein Geld zu schade für.

Hier wird nie im Leben eine meiner Katzen gehen, weil die OP-Kosten nicht gezahlt werden können.

Wie gesagt, das muss jeder in seinen Fall entscheiden. und 'im Westen' herrschen in den Praxen andere Preise, das ist natürlich auch zu bedenken.

Ich unterstütze lieber ein paar Streunchens anstatt die Versicherung.
Bild

Benutzeravatar
locke1983
....
Beiträge: 1097
Registriert: Sa 5. Nov 2011, 23:58
Alter: 40

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von locke1983 »

Wie lange die Versicherung das noch mit macht weiß ich nicht.
Ich kenne aber bis jetzt niemanden, der bei der Uelzener raus geworfen wurde, weil er zu viel gekostet hat.

In einem Monat hatte ich Lunas Zahn OP uns Wookies Schwanzabriss.
Das hätte ich ohne Darlehen nicht mal gerade so zahlen können.
Und ehrlich gesagt bin ich froh, das ich das über die Versicherung und nicht über ein Darlehen abwickeln konnte.
Flohmittel- und Wurmmittel ebenso Impfungen werden von der Uelzener bis zu einem Betrag von 40 Euro im Versicherungsjahr gezahlt.

Meine Katzen sind auch rundum versorgt und ich brauche mir zudem keine Gedanken machen, das ich einen Kredit meiner Katzen wegen aufnehmen muss.
Es grüßt Bianca mit den "Zicken" Luna (09.09.2009 - 23.08.2020) & Piper (09.09.2009 - 22.06.2021) im Herzen und dem Kämpfer Wookie

Benutzeravatar
micky
Foreneigentum
Foreneigentum ;-)
Beiträge: 1951
Registriert: So 30. Okt 2011, 22:18
Usertitel: Foreneigentum
Wohnort: Fluss

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von micky »

Ich habe mir jetzt ein Angebot von der Uelzner eingeholt. Falls die Vollversicherung bei Jerry noch geht, müsste ich knapp 70 Euro im Monat zahlen.
Bei älteren Katzen verlangen sie 15% Prozent mehr, und die Rechnung wird auch nur zu 80% übernommen. Aber besser 80% als gar nichts.
Liebe Grüße von Micky

Benutzeravatar
Barbarossa
Foreneigentum ;-)
Foreneigentum ;-)
Beiträge: 8650
Registriert: So 30. Okt 2011, 20:50
Usertitel: Foreneigentum ;-)
Wohnort: Hessen
Alter: 58

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Barbarossa »

falscher Fred
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
Unvergessen Matzi 01.05.98-05.05.14 - Moritz 01.05.98-25.11.16 - Tinki 06.12.12-30.04.21

Benutzeravatar
rlm
.....
Beiträge: 1623
Registriert: So 30. Okt 2011, 22:21

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von rlm »

locke1983 hat geschrieben:Wie lange die Versicherung das noch mit macht weiß ich nicht.
Ich kenne aber bis jetzt niemanden, der bei der Uelzener raus geworfen wurde, weil er zu viel gekostet hat.

In einem Monat hatte ich Lunas Zahn OP uns Wookies Schwanzabriss.
Das hätte ich ohne Darlehen nicht mal gerade so zahlen können.
Und ehrlich gesagt bin ich froh, das ich das über die Versicherung und nicht über ein Darlehen abwickeln konnte.
Flohmittel- und Wurmmittel ebenso Impfungen werden von der Uelzener bis zu einem Betrag von 40 Euro im Versicherungsjahr gezahlt.

Meine Katzen sind auch rundum versorgt und ich brauche mir zudem keine Gedanken machen, das ich einen Kredit meiner Katzen wegen aufnehmen muss.
Von dem Geld, welches ich an Versicherungskosten spar, könnte ich 3 Kredite abzahlen.
Bild

Benutzeravatar
Mikesch
Pissnelken Dosi
...
Beiträge: 976
Registriert: Mo 7. Nov 2011, 11:33
Usertitel: Pissnelken Dosi
Alter: 60

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Mikesch »

Ich habe meine 4 auch alle bei der Uelzener. Ole war schon 6 Jahre alt, daher nur 80 % Erstattung und 15 % mehr Beitrag. Die Mädels sind alle zu 100 % versichert. Grund war ebenfalls, dass ich nie in die Lage kommen möchte, wo ich mir Gedanken darüber machen muss, ob ich eine Behandlung überhaupt bezahlen kann. Kredit aufnehmen gut und schön. Was aber, wenn man keinen (weiteren) bekommt?

Bei Ole und Miezi (die ersten beiden) musste meine TA noch so einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Lilly, Polly und Maya habe ich dann so versichert bekommen - ohne irgendwelche Rückfragen.

Anfang des Jahres hatte ich ja die Katzenoma Kara. 18 Jahre alt. Die Besitzerin wollte und hat alle TA-Kosten übernommen. Ich habe ihr geraten, es bei der Uelzener zu versuchen. Und sie haben die alte Lady auch noch versichert. Allerdings ist Kara auch Topfit.
Liebe Grüße von
Meike mit den Lümmelkatzen Nico, Moritz, Hasi, Tommy, Milly und nun auch Merrit
und meinen Sternchen Miezi, Lilly, Minka, Lasse, Emma, Teddy, Cameron, Maya, Ole, Gina und Francis


http://www.katzenhilfe-bremen.de

Benutzeravatar
locke1983
....
Beiträge: 1097
Registriert: Sa 5. Nov 2011, 23:58
Alter: 40

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von locke1983 »

Barbarossa hat geschrieben:Kein neues Sekret!!!! Auf dem Bild sah alles ganz toll aus! Die Chirurgin hat sich mindestens genauso gefreut wie ich. Wir haben um die Wette gestrahlt.

Allerdings ist etwas Neues hinzugekommen: Der Wundwinkel unter Moritz Bauch ist leicht entzündet. Die ganze Wunde ist fest geschlossen, nur dieser eine Fleck nässt leicht. Lt. TÄ ist das nichts, was uns Sorge bereiten wird.

Die Behandlung bereitet mir dennoch Kopfzerbrechen. Denn ich soll die nässende Stelle mit fließendem Wasser gründlich spülen, trocknen und dann desinfizieren. Wäre die Stelle auf dem Rücken, kein Problem. Aber unterhalb des linken Vorderpfötchens, zwischen Achsel und Brustbein. Ich bin wirklich ratlos. Ich muss sehen, dass ich ihn in der Dusche auf Popo und Hinterbeine setze, unter das Vorderbein fasse, es hochhebe und mit der anderen Hand spüle. Na, das kann was werden...
Das freut mich Kai!
Und die nässende Stelle würde ich mal mit Clanedula Tinktur (verdünnt mit Wasser) abtupfen, wenn er sich das gefallen lässt.
Das habe ich bei Wookie auch gemacht, als er am Schwanz operiert wurde.
micky hat geschrieben:Ich habe mir jetzt ein Angebot von der Uelzner eingeholt. Falls die Vollversicherung bei Jerry noch geht, müsste ich knapp 70 Euro im Monat zahlen.
Bei älteren Katzen verlangen sie 15% Prozent mehr, und die Rechnung wird auch nur zu 80% übernommen. Aber besser 80% als gar nichts.
Das sehe ich auch so!
Mikesch hat geschrieben:Ich habe meine 4 auch alle bei der Uelzener. Ole war schon 6 Jahre alt, daher nur 80 % Erstattung und 15 % mehr Beitrag. Die Mädels sind alle zu 100 % versichert. Grund war ebenfalls, dass ich nie in die Lage kommen möchte, wo ich mir Gedanken darüber machen muss, ob ich eine Behandlung überhaupt bezahlen kann. Kredit aufnehmen gut und schön. Was aber, wenn man keinen (weiteren) bekommt?

Bei Ole und Miezi (die ersten beiden) musste meine TA noch so einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Lilly, Polly und Maya habe ich dann so versichert bekommen - ohne irgendwelche Rückfragen.

Anfang des Jahres hatte ich ja die Katzenoma Kara. 18 Jahre alt. Die Besitzerin wollte und hat alle TA-Kosten übernommen. Ich habe ihr geraten, es bei der Uelzener zu versuchen. Und sie haben die alte Lady auch noch versichert. Allerdings ist Kara auch Topfit.
Da meine sehr jung waren musste ich auch nur das ausfüllen, was auf dem Antrag steht.
Bis jetzt wurde auch noch wegen keiner Rechnung bei der Tierklinik nachgefragt ob das denn wirklich sein musste oder so.

Wow, die haben ne 18 Jahre alte Katzenoma noch versichert? Hut ab!
robbielailamoritz hat geschrieben: Von dem Geld, welches ich an Versicherungskosten spar, könnte ich 3 Kredite abzahlen.
Das kann ich bei mir nicht behaupten.
Es grüßt Bianca mit den "Zicken" Luna (09.09.2009 - 23.08.2020) & Piper (09.09.2009 - 22.06.2021) im Herzen und dem Kämpfer Wookie

Benutzeravatar
rlm
.....
Beiträge: 1623
Registriert: So 30. Okt 2011, 22:21

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von rlm »

Mikesch hat geschrieben:Ich habe meine 4 auch alle bei der Uelzener. Ole war schon 6 Jahre alt, daher nur 80 % Erstattung und 15 % mehr Beitrag. Die Mädels sind alle zu 100 % versichert. Grund war ebenfalls, dass ich nie in die Lage kommen möchte, wo ich mir Gedanken darüber machen muss, ob ich eine Behandlung überhaupt bezahlen kann. Kredit aufnehmen gut und schön. Was aber, wenn man keinen (weiteren) bekommt?

Bei Ole und Miezi (die ersten beiden) musste meine TA noch so einen Gesundheitsfragebogen ausfüllen. Lilly, Polly und Maya habe ich dann so versichert bekommen - ohne irgendwelche Rückfragen.

Anfang des Jahres hatte ich ja die Katzenoma Kara. 18 Jahre alt. Die Besitzerin wollte und hat alle TA-Kosten übernommen. Ich habe ihr geraten, es bei der Uelzener zu versuchen. Und sie haben die alte Lady auch noch versichert. Allerdings ist Kara auch Topfit.
Bei der Entscheidung gg. die Versicherung ist prinzipiell vorausgesetzt, dass die Katze nicht wg. nichtbezahlbarer Kosten unbehandelt bleibt.

Für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich mal schnell 100 € für eine Behandlung oder 250 € hinleg, wie ich es oftmals lese. Bei den 'Westpreisen' ist das nochmal andersn zu beurteilen als hier .

locke1983 hat geschrieben: Das kann ich bei mir nicht behaupten.

Ist hier so.
Bild

Benutzeravatar
Fliffis
...
Beiträge: 715
Registriert: So 6. Nov 2011, 00:40

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von Fliffis »

robbielailamoritz hat geschrieben: Bei der Entscheidung gg. die Versicherung ist prinzipiell vorausgesetzt, dass die Katze nicht wg. nichtbezahlbarer Kosten unbehandelt bleibt.

Für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich mal schnell 100 € für eine Behandlung oder 250 € hinleg, wie ich es oftmals lese. Bei den 'Westpreisen' ist das nochmal andersn zu beurteilen als hier .
Ist das wirklich so ein gravierender Unterschied? Was bezahlst du z. B. für eine weibl. Kastra incl. Tattoo? Ich meine jetzt ganz normal, kein Mengenrabatt für 5 Streunis auf einmal.

Ich habe für Kimi incl. Tattoo 82,00 € bez.
__________________________________________
Es grüßt Sarah mit Bonnie & Clyde im ♥, Kim und Ventisca

Mein Blog

Benutzeravatar
CheShire*Cat
.
Beiträge: 145
Registriert: Mo 7. Nov 2011, 20:27
Alter: 52
Kontaktdaten:

Re: Wichtig: Katzenkranken- und OP-Versicherungen

Beitrag von CheShire*Cat »

Also ich wäre 2009 für eine Versicherung für meinen Pips sehr dankbar gewesen, denn der hatte eine langwierige und leider erfolglose Behandlung auf Blasenentzündung und darauffolgend 1 TK Aufenthalt wegen Blasenkristallen und ein paar Monate späternochmal 5 Tage TK wegen Verdacht auf Vergiftung.
Der ganze Spaß hat mich aufeinandergerechnet knappe 5000€ gekostet. Ich hab die Gesundheit meines Katers in Raten a 300€ abstottern müssen.
Das war ne harte Zeit und ich wäre finanziell ganz schön in Schwierigkeiten gekommen wäre eine andere meiner Katzen zur gleichen Zeit ähnlich kostenintensiv krank geworden.
Ich werde meine Katzen hoffentlich alle nächstes Jahr versichern können und wenn, dann wirds auf alle Fälle die Ülzener!
Liebe Grüße von Kerstin
und den Haarvomkopffressern
Bild
Mimi, Fluffy, Pips, Kasimir und Lulu
http://fantastiggerisch.blog.de/

Antworten

Zurück zu „Anfängerfragen“