Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

... weil jeder einmal angefangen hat
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Peach
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Beiträge: 6
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Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Peach »

Hallo liebe Katzen-Forum-Community :herz:
ich bin neu hier im Forum, habe aber schon öfter hilfreiche Beiträge gelesen und mich deshalb jetzt auch selbst angemeldet.

In meiner Heimat früher hatte ich immer Katzen und es ist klar, dass ich später auch mit eigenen Katzen zusammenleben möchte. Aktuell studiere ich und wohne mit meinem Partner in einer 2-Zimmer-Wohnung in der Stadt. Da wir noch kein geregeltes Einkommen haben und noch nicht genau wissen wo wir nach dem Studium wohnen werden, möchten wir noch keine Katzen auf Lebenszeit adoptieren. Abgesehen davon ist unsere Wohnung auch zu klein um auf Dauer Katzen artgerecht zu halten. Sie nach draußen zu lassen ist aufgrund des Verkehrs hier leider auch keine Option. Vor ein paar Monaten hat mein Partner ein Plakat vom örtlichen Tierschutzverein gesehen bei dem immer dringend Pflegestellen für Katzen gesucht werden. Da er zuvor noch keine Erfahrung mit Katzen hatte, hielt ich es für eine gute Idee uns als Pflegestelle zu melden. Der Tierschutzverein übernimmt auch die Tierarztkosten was uns den nötigen finanziellen Rückhalt gibt.

Lange Rede kurzer Sinn: Ende Mai haben wir die ersten Pflegekatzen aufgenommen. Die beiden wurden draußen als Baby ohne Mama gefunden und kamen im Alter von 6 Wochen dann zu uns in die Pflege. Ich habe die beiden sofort ins Herz geschlossen.
Gestern durften die beiden dann endlich in ihr neues zu Hause umziehen. Bei der Vorkontrolle war ich mit dabei und ihre neue Familie ist wirklich toll und geht liebevoll mit den Kätzchen um. Im neuen Haus haben sie sehr viel Platz mit vielen Ecken und Winkeln zum Erkunden und Verstecken. Außerdem können sie dort auch nach draußen sobald sie kastriert sind. Ich weiß also, dass die beiden dort ein sehr schönes erfülltes Katzenleben haben werden.
Das Problem: ich vermisse sie wirklich sehr und habe gestern den ganzen Tag geweint :wein: ! Habe mich gefühlt als würde ich die beiden an einen Ort bringen, den sie überhaupt nicht kennen und sie dort einfach zurücklassen. (Ich konnte ihnen ja nicht erklären was los ist und warum sie jetzt plötzlich woanders wohnen und uns erstmal nicht mehr sehen.)

Hat jemand von euch regelmäßig Pflegekatzen und kennt sich mit dem Trennungsschmerz aus? Denkt ihr den Katzen geht es trotz der Trennung gut? Was tut man am besten gegen den Trennungsschmerz? Und gewöhnt man sich irgendwann daran? (Der Tierschutzverein hätte schon die nächsten Kandidaten für uns.)

Liebe Grüße

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Barbarossa
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Barbarossa »

Hallo Peach,

herzlich willkommen bei uns! :grins_gelb:

Wir hatten bisher nur ein Katzenbaby zum Päppeln und zur Pflege. Ich war damals 15 und ließ es nicht zu, als es hieß, die Kleine muss wieder weg. Sascha blieb also.

Als meine Dunja vor fast genau 2 Jahren schwanger zu mir kam, war also direkt klar, dass die Babys bleiben werden. Zum Glück wurden es nur Zwei.

Ich kann deinen Trennungsschmerz absolut nachvollziehen. Dass es auch anders geht, beweisen hier im Forum einige und haben meine volle Bewunderung. Sicher melden die sich.
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
Unvergessen Matzi 01.05.98-05.05.14 - Moritz 01.05.98-25.11.16 - Tinki 06.12.12-30.04.21

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Ottilie
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Ottilie »

Hallo meine Liebe,
Herzlich willkommen hier im Forum.
Ich finde es ganz toll, dass du dich um Pflege Katzen gekümmert hast.
Ich hatte auch mal Pflegekater, aber die Situation war etwas anders, die sollten sich eigentlich mit meinen vertragen und es hat nicht geklappt und dann mussten sie leider wieder weg.
Dem einen hab ich auch ganz schön hinterher getrauert.
Für dich habe ich jetzt kein Standard Rezept, wie du das am besten bewältigst.
Aber es waren ja eure ersten Pflege Katzen, vielleicht ist es da am schlimmsten.
Ich persönlich würde empfehlen, dass du dich vom Verein nicht drängen lässt, gleich die nächsten zu nehmen.
Vielleicht verarbeitest du das erst mal in Ruhe und entscheidest zu einem späteren Zeitpunkt, wie es weitergeht.
Viele liebe Grüße
Viele Grüße
Ottilie

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Tiedsche
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Tiedsche »

Erstmal herzlich Willkommen im lesbaren Bereich :biggrin:
Ich hab selber keine Pflegis, ruf aber mal ins Forum. Aber du stehst mit deinem Herzschmerz bestimmt nicht allein da. Nicht umsonst gibt es so viele PSV=Pflegestellenversager :D
Spontan fällt mir @Pumilus von den Cats at Andros ein, @Malina, die wohl auch regelmäßig Pflegis aufnimmt, hier gibts ja einige Profis, nur haben die oft wenig Zeit im Forum noch quer zu lesen. Rufen tu ich trotzdem @stö, @taskali, @Jana, @ENK? @Panther und sicher noch einige, die ich jetzt unterschlagen habe :grins_gelb:
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Meine 3 Sternensenoritas, R.E.M. und....viewtopic.php?f=71&t=1107

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Nepau
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Nepau »

Hallo Peach,

willkommen bei uns.

Ich habe selbst keine Pflegekatzen, möchte dich aber zu diesem Punkt ein wenig beruhigen:
Peach hat geschrieben:
Mo 28. Aug 2023, 08:36
Habe mich gefühlt als würde ich die beiden an einen Ort bringen, den sie überhaupt nicht kennen und sie dort einfach zurücklassen. (Ich konnte ihnen ja nicht erklären was los ist und warum sie jetzt plötzlich woanders wohnen und uns erstmal nicht mehr sehen.)
Das musst du nicht.
Meine Erfahrung mit Kitten, die bei mir eingezogen sind, war: je besser sie es in ihrem früheren Zuhause hatten, desto leichter haben sie sich bei mir eingewöhnt. Sie haben in ihrem Zuhause die Erfahrung gemacht, dass Menschen gut und toll sind und konnten das nach ganz kurzer Eingewöhnungszeit auch auf mich übertragen.
Ihr habt den Zwergen ein großes Geschenk gemacht, indem ihr ihnen gezeigt habt, dass so ein Zuhause mit tollen Menschen auch auf andere Zuhause übertragbar ist. Ihr habt da eine sehr großen Vertrauens-Grundstock gelegt.
Das lindert deinen Trennungsschmerz jetzt zwar nicht, aber ein schlechtes Gewissen musst du wirklich nicht haben. :trost:

Dudler
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Dudler »

Vielleicht hilft, wenn die neue Familie regelmäßig berichtet?

Ich tröste gerade eine Pflegemama in Italien mit täglichen Bildern und halte gerade in der ersten Zeit nach dem Einzug
sowieso engen Kontakt. Mag vielleicht nicht jeder - aber so beruhigt es beide Seiten und man bekommt noch Tipps.

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Feline
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Feline »

Mir fällt dazu nur noch ein, wenn der Trennungsschmerz dir sehr zu schaffen macht: vielleicht ginge auch ein Dauerpflegi? Das wäre dann im Normalfall eine ältere und/oder kranke Katze (oder auch zwei) die es schwer hat ein Zuhause zu finden, ab und zu werden ja auch solche Stellen gesucht. :idee:
Pflegekatze hatte ich bisher nur ein Mal und es stand fest, dass ich sie übernehme sobald es geht, in sofern habe ich gegen den Trennungsschmerz leider auch keine Tipps. Ich drücke euch die Daumen dass ihr eine gute Lösung für euch findet.
-- Behandele einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier, und ein Tier wie einen Menschen.

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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von pingu »

Dudler hat geschrieben:
Mo 28. Aug 2023, 09:52
Vielleicht hilft, wenn die neue Familie regelmäßig berichtet?
Ich tröste gerade eine Pflegemama in Italien mit täglichen Bildern und halte gerade in der ersten Zeit nach dem Einzug
sowieso engen Kontakt.
So haben wir das mit unseren beiden ersten Mädels - Wurfschwestern - ebenfalls gehalten, die mit 6 Monaten hier einzogen. Ihre Pflegemama, eine junge Frau, bekam am Anfang ganz viele Bilder von uns, hat sich auch immer wieder erkundigt - und kommt heute noch zwei, drei Mal im Jahr zu uns auf einen Kaffee und "Katzen gucken" :verliebt: Die Mädels sind jetzt 6 Jahre alt.

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Jana
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Jana »

@Tiedsche Danke fürs Rufen :grins_gelb:


Ich bin bei uns im Tierheim sehr aktiv, u.a. auch als Pflegestelle. Geplant war’s ursprünglich für die Kleinsten, mittlerweile sind es aber halt einfach die Katzen, bei denen es nötig ist.
Das führt tatsächlich auch durchaus mal dazu, dass meine Pflegekatzen nicht direkt von mir in ein neues Zuhause ziehen, sondern auch nochmal einen Zwischenstopp im Tierheim machen. Eigentlich ist das immer dann der Fall, wenn Neuankömmlinge die Pflegestelle dringender brauchen (zu klein, zu scheu, zu krank fürs Tierheim).

Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass mir das Abgeben gar nichts ausmacht. Es ist immer schwierig und wird schwieriger, umso länger sie bei mir waren. Da verdrücke ich auch (fast) immer das eine oder andere Tränchen.

Mir hilft es, dass ich mir immer wieder sage, dass es sein muss, weil mehr Katzen finanziell nicht drin sind (ich hab noch 3 eigene) und ich nur so weiteren Katzen helfen und ihnen einen guten Weg in ein tolles Leben ebnen kann. Denn das ist es letztendlich, was mich (und wahrscheinlich alle anderen Pflegestellen ebenfalls) antreibt: Jede gerettete Seele mit einem tollen Zuhause ist Balsam fürs Herz.


Ich bin aber auch davon überzeugt, dass wahrscheinlich einfach nicht jeder als Pflegestelle „geeignet“ ist (mir fällt kein passenderer Begriff ein). Wenn man merkt, dass es einem jedesmal quasi das Herz zerreißt und man nicht drüber hinwegkommt, sollte man wahrscheinlich noch einmal drüber nachdenken.

Für euch war es jetzt aber das erste Mal und auch ich habe mein erstes Mal als besonders schwierig in Erinnerung. Es ist nicht so, dass man danach „abstumpft“, aber zumindest ich habe dann angefangen mir immer und immer wieder die positiven Seiten ins Gedächtnis zu rufen. Vielleicht kann dir/euch das ebenfalls helfen? :)

Fotos und Nachrichten aus dem neuen Zuhause helfen natürlich auch immer sehr. :)
Ich weiß nicht wie das bei euch im Tierheim läuft, aber wenn wir Pflegetiere vermitteln und meine Kollegin und ich als Vermittler Fotos bekommen, schicken wir diese auch an die ehemalige Pflegestelle weiter. Vielleicht könnt ihr das auch so mit eurem Tierheim besprechen?


Ich finde es auf jeden Fall ganz toll, dass ihr euch als Pflegestelle zur Verfügung gestellt habt! (Gute) Pflegestellen zu finden ist wahnsinnig schwer.

ENK
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von ENK »

Hand heb...
PS und PSV
mehrfach.

Es ist weder einfach PS zu sein noch loszulassen.
Oft kommt ein Häufchen Elend voller Sorgen und mit miesen Aussichten das man dann hochpäppelt und wieder zu einer Katze werden lässt. Und wenn sie dann fit und munter sind, lässt man sie gehen.

Allie...sollte nur zwischengeparkt werden....Parkzeit abgelaufen- seit 4 Jahren
Kedi....Es passte einfach und so blieb sie
Diesel.....Ich versagte bei seinem Kittencharme und als echter schwarzer mich in den Wahnsinn treibender Scheustolper :zu: ist er hier auch völlig richtig
Mutz...Die Kitten konnte ich loslassen, die Mutter blieb...

Aber oft war ich auch nur Parkstation, bis ein Platz irgendwo frei war. Mal eine Nacht mal 3 Monate...da konnte ich leicht loslassen.
Und bei Kitten sowieso....So süß sie sind, ich war froh, wenn die Rasselbande mit 12-16 Wochen auszog und meine Bude nicht mehr dauerhaft grundverwüstet war.
Außer eben bei Diesel... :unschuld:
Ich war aber nie geplant Pflegestelle. Es passierte einfach...und alle Dauerplätze bei uns waren eigentlich immer besetzt mit einer ziemlich speziellen Katzensammlung. So war die Gefahr des Versagens geringer...aber eben nicht ausgeschlossen.
Zur Zeit kann ich nur Kurzzeitpflege im Winter anbieten, da ich in der Saison zu wenig zuhause bin und das Ex Pflegizimmer eh voll ist mit Langzeit Not-Zweibein und 2 Samtpfoten....
Mein Sohn ist jetzt öfter PS . Und ja, es fällt ihm nicht leicht, loszulassen. Und trotzdem macht er es immer wieder, weil er für eine eigene Katze nicht finanziell im Worst case komplett aufkommen könnte .

Für euch....Macht weiter, wenn es für euch machbar ist. PS sind soooo wichtig. Gerade für Tiere, die im Tierheim in der Menge untergehen. Oder bietet euch als Platz für Fälle an, in denen der Dosenöffner länger ausfällt. Bedarf gibt es immer....und schön ist es auch, einen Samtpfotengast auf Zeit zu haben...
Also los...nach der PS ist vor der PS. :flirty:
Das Leben leben.

Peach
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Peach »

Danke für die schnellen lieben Antworten :begeistert: !
Ich habe mich heute nochmal bei der neuen Familie gemeldet und mich erkundigt, wie es den Kleinen so geht. (Anfangs wollte ich sie nicht "bedrängen", damit sie nicht denken ich traue ihnen nicht. Habe mich dann aber doch getraut bzw es nicht mehr ausgehalten nichts zu hören.)
Als Antwort kam, dass es den Katern super geht, sie viel durch's Haus rennen und frech sind; so wie wir sie auch kennen :). Wir dürfen die beiden auch mal besuchen kommen, wenn sie sich eingelebt haben. Damit geht es mir deutlich besser. Klingt vllt etwas komisch, aber jetzt ist in meinem Kopf irgendwie angekommen, dass sie nicht komplett weg/verschwunden sind, sondern einfach nur woanders wohnen.
Ich denke wir werden es nochmal weiter mit Pflegekatzen probieren. Es war ja wirklich das erste Mal und die 2 waren auch recht lange bei uns. Ich versuche mich an die schönen Dinge zu erinnern. Die beiden waren noch ganz klein und kränklich, als sie bei uns ankamen & es hat mir eine riesen Freude gemacht sie gesund und mutig werden zu sehen. Und wenn man mal frustriert von Job oder Uni ist, geht es nach ein bisschen Katzekraulen/-bespaßen schon gleich viel besser :). Die positiven Erlebnisse überwiegen in jedem Fall.

Es hat mir auch geholfen zu hören, dass es auch die Erfahrenen unter euch nicht kalt lässt, wenn die Katzen wieder ausziehen. Vielen Dank für eure Antworten :herz: :herz: :herz: !

Liebe Grüße

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Jana
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Re: Trennungsschmerz bei Pflegekatzen

Beitrag von Jana »

Ich finds toll, dass ihr weitermachen wollt!

Und hey, wenn du dich dann mal auskotzen oder ausheulen musst, findest du hier einige Gleichgesinnte, die sich das gerne anhören. ;-)

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