@Dudler Wie meinst du das mit dem Kastrationspool?
Wir wollen das Prinzip der Namespatenschaften an und für sich weiterführen, weil wir zumindest beim Einfangen oder der Tierärztin ja ein Foto bekommen. Später wird es halt u.U. schwierig.
Und die Idee von Marie, dass eine Katze mit der Kastration einen Namen bekommt, hat zu viel für sich, als dass wir sie aufgeben sollten. Selbst wenn die griechischen Besitzer*innen vielleicht ihren eigenen Namen haben. Setevn Felice bei H und I ist so ein Fall. Für seine Patin ist er Felice, für H und I ist er Steven und beide wissen das! Ein glücklicher Steven eben. Am Ende geht es um die Katze!
).
Ich glaube, so ein heimlicher Traum ist das tatsächlich. Das wäre so unvorstellbar: Alle Katzen der Insel kastriert. Studien könnte man betreiben, wie die Population sich verändert, wo sie stabil bleibt, ob die durchschnittliche Lebensdauer tatsächlich deutlich höher ausfällt (den Straßenverkehr kann man leider nicht beeinflußen). Natürlich dürfte keiner vom Festland eine unkastrierte Miez einschleppen. 
Ja, das wäre es. Aber Andros ist nicht ganz klein, wie wir wissen. Da geht immer noch ne Katz durch die Lappen. Aber Populationen beherrschen und immer wieder mit Kastrationen nachsetzen zu können, wäre schon ein großer Schritt.
. Klares Ja auch von mir!
Patenkind 
