Tigris baut ab...

Wenn du meinst, dein Thema passt nirgends richtig...
JFA

Re: Tigris baut ab...

Beitrag von JFA »

Bei ein paar Tagen Gabe hätte ich vor einer Abhängigkeit jetzt nicht so viel Angst. Und selbst wenn eine Abhängigkeit entsteht, kriegt man die auch wieder weg.

Metacam, Onsior oder irgendein Metamizol-Präparat (es gibt Metamizol-Tabletten für Menschen, die man auf die Katzendosierung runterrechnen und dann in Leerkapseln packen kann) sind aber auch eine Option.
Von den dreien ist Metamizol prinzipiell am geeignetsten für Pankreatitis, aber das muss man auch alle 8 Stunden geben. Mein Kater hat dauerhaft Onsior bekommen.

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Saija
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Saija »

Ok, dann werde ich meine TÄ morgen um entsprechende Tabletten oder Tropfen bitten.
Onsior kenne ich noch von Thais` FORL-OP`s, sie hatte das damals prima vertragen.
Grüße von Anne mit Grazie Thais, Jungkater Emil und Freitag und für immer im Herzen Tigris † 08.12.18 und Lilly † 25.02.19

Maiglöckchen
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Maiglöckchen »

Saija hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 20:05
Das Buprenovet bekam Tigris immer mit der Infusion zusammen. Meine TÄ warnte vor längerfristiger Gabe wegen der Abhängigkeit.
Frage ist, was mit längerfristig gemeint ist. Bei einigen Tagen droht da eigentlich keine Abhängigkeit. In den USA ist es auch gang und gebe, mit Opiaten zu behandeln, ohne dass das Katzen reihenweise zu Junkies werden. Nur die deutschen TÄ tun sich da schwer damit. Meine Jungs haben es auch schon mehrere Tage bekommen, ohne Probleme.

Ich selbst habe mit dem Buprenovet nur gute Erfahrungen gemacht, vor allem auch, was den Appetit anging.

Wenn Tigris es nur mit der Infusion bekommt, lässt die Wirkung nach sechs bis acht Stunden nach und da ist es dann kein Wunder, wenn sie dann wieder nichts frisst.

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Saija
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Saija »

Auf welche Weise könnte ich als medizinischer Laie das Buprenovet in meine Tigris bekommen ? Eigentlich traue ich mir nur oral zu....

Edit: Eben ist Tigi zu Thais ins Körbchen gehüpft. Thais streckt sich genüsslich im direkten Körperkontakt.
Tigi will noch nicht gehen und wird ihre Chance bekommen.
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Fee »

Saija hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 20:05
Meine TÄ warnte vor längerfristiger Gabe wegen der Abhängigkeit.
Echt jetzt? :frag:
Bei Menschen gilt die Regel: solange akute Schmerzen, solange keine Abhängigkeitsgefahr :schwindlig:
Und ja, Pankreatitis ist brutal schmerzhaft, ich hatte Fälle erlebt wo 2 Wochen Fentanyl gegeben werden musste...und keine Abhängigkeit entsstand.

Nun ja, Ihr kennt Tigi, und werdet für sie entscheiden was richtig ist! Wir lesen ja nur, ihr seht und spürt sie! :trost:
Ganz viel Kraft, und alle Daumen für Tigi :daumen: :d-dr: :daumen:
Bildhier gehts zu uns: viewtopic.php?f=71&t=1408
Meine Sternchen, immer im Herzen :viewtopic.php?f=58&t=1407

Stolze Patin von Katzenschatz~s Findus :verliebt:

Maiglöckchen
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Maiglöckchen »

Saija hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 20:46
Auf welche Weise könnte ich als medizinischer Laie das Buprenovet in meine Tigris bekommen ? Eigentlich traue ich mir nur oral zu....
Buprenovet bzw. Buprenorphin geht sehr gut als orale Gabe. Die Menge ist auch so winzig, dass man es gut in die Katze bekommt.

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NicoCurlySue
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von NicoCurlySue »

JFA hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 18:27
Ich sehe die Katze jetzt natürlich nicht und wie es ihr geht, könnt nur ihr entscheiden.
Aber: Solange es ihr mit Schmerzmitteln gut geht und sie frisst, würde ich noch nicht aufgeben.

Eine Pankreatitis ist brutal schmerzhaft, eine verdammt ernste Erkrankung und es dauert lange, bis das wieder wird. Dass sie jetzt noch nicht ohne Schmerzmittel klarkommt, finde ich völlig normal. Ich kenne übrigens auch kein Opioid, bei dem es reicht, es einmal täglich zu geben - evtl. kam das Loch jetzt auch einfach nur, weil es mit den Schmerzen wieder losging.
Vielleicht spricht sie auf ein anderes Schmerzmittel auch besser an.

Sollte es auch mit Schmerzmitteln nicht besser werden, ist das noch einmal eine andere Sache.
Ich kenne mich mit Pankreatitis gar nicht aus, kann also dazu auch nichts sagen.

Aber so aus der Ferne hatte ich irgendwie auch das Gefühl, ich würde sie noch nicht "gehen lassen". Aber natürlich gilt auch bei mir: ich will Dich damit nicht verunsichern und Du wirst es am besten wissen/spüren.

Hinzugefügt nach 1 Minute 38 Sekunden:
Saija hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 20:46
Auf welche Weise könnte ich als medizinischer Laie das Buprenovet in meine Tigris bekommen ? Eigentlich traue ich mir nur oral zu....

Edit: Eben ist Tigi zu Thais ins Körbchen gehüpft. Thais streckt sich genüsslich im direkten Körperkontakt.
Tigi will noch nicht gehen und wird ihre Chance bekommen.
:daumen: :daumen: :daumen:
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von petras »

Ja, Tigi zeigt dir eindeutig, dass sie noch nicht gehen will.

Wegen Abhängigkeit würde ich mir auch keine Gedanken machen. Sie muss momentan schmerzfrei sein, um Abhängigkeit kann man sich später kümmern.

Daumen sind weiter gedrückt!
Und gib Tigi bitte einen Knuddler von mir :trost:

P.S. Mausi hat das Mittel oral bekommen. Seitlich ins Mäulchen gespritzt ging es ganz schnell.
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Saija
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Saija »

Ihr habt alle Recht,Tigris soll ab heute eine permanente Schmerzbehandlung bekommen. Es ist unverkennbar, dass sie krank ist, aber nicht zu krank, um sie jetzt aufzugeben.
Ich war bereits ganz füh wach und habe ein Schälchen Animonda geöffnet. Eigentlich für Thais, aber Tigi wollte zuerst fressen. Sie hatte sichtbar Appetit.

Ist es vielleicht doch ein Tumor ? Soweit wir uns eingelesen haben, ist Krebs wenn nicht im Ultraschall dann nur über eine Biopsie oder eine Bauchraumöffnung sicher festzustellen.
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Leona

Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Leona »

Saija hat geschrieben:
Do 29. Nov 2018, 09:06
Ist es vielleicht doch ein Tumor ? Soweit wir uns eingelesen haben, ist Krebs wenn nicht im Ultraschall dann nur über eine Biopsie oder eine Bauchraumöffnung sicher festzustellen.
Mit Tumoren kenne ich mich GsD nicht aus, weiß aber, dass es einige Krankheiten gibt, die man bei Katzen nur per Sedierung feststellen kann und von daher erstmal schaut, ob Schmerzmittelgabe auf Dauer hilft - also erstmal akut gegen die Schmerzen, aber eben auch um zu schauen, ob dadurch die Entzündung abheilen kann und die Werte runtergehen. Wenn ja, kann man evtl auf Untersuchungen verzichten, für die eine Sedierung nötig wäre.
Wichtig wäre erstmal zu schauen, wie Tigris auf dauerhafte Schmerzmittelgabe reagiert. Ich bin irgendwie davon ausgegangen, dass das bereits der Fall ist und verstehe gerade nicht so, warum die TÄ nicht darauf gekommen ist... Schmerzmittel muss man immer anpassen. Hier gab es dauerhaft Onsior, aber auch da wurde die Dosierung erstmal angepasst. Es wurde erstmal hoch dosiert (klar ist eine hohe Dosierung belastend für den Katzenkörper, aber besser das als Schmerzen) und da es gut angeschlagen hat, haben wir es über einen längeren Zeitraum herunterdosiert (immer in Absprache mit der TÄ).
petras hat geschrieben:
Mi 28. Nov 2018, 19:30
Ich kann mich nicht erinnern, ob du es vorher geschrieben hast: wieso gibst du ihr nicht erstmal mehrmals täglich Buprenovet?
Mausi hat es ihre letzten 4 Wochen alle 7 Stunden bekommen und es hat sehr, sehr gut gewirkt.
Ich würde jetzt auch erstmal das gewohnte Mittel geben, aber eben so dass der Schmerzpegel dauerhaft unten gehalten wird (in Absprache mit der TÄ), da Tigris das ja gut verträgt, wieder futtert, wacher ist.. Später kann man immer noch schauen, ob man auf ein milderes Schmerzmittel wechseln kann, falls zukünftig dauerhafte Schmerzmittelgabe nötig sein sollte.

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Saija
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Saija »

Ja, ich bin auch gerade ein wenig..... ratlos, warum das mit Schmerzmitteln nicht so nahtlos zu klappen scheint :frag:
Ich kläre das heute Nachmittag und lege jetzt ganz viel Hoffnung auf die dauerhafte Schmerzreduzierung.
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Leona

Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Leona »

Saija hat geschrieben:
Do 29. Nov 2018, 13:27
Ja, ich bin auch gerade ein wenig..... ratlos, warum das mit Schmerzmitteln nicht so nahtlos zu klappen scheint :frag:
Ich kläre das heute Nachmittag und lege jetzt ganz viel Hoffnung auf die dauerhafte Schmerzreduzierung.
Manchmal ist es einfach so, man kann ja vorher nicht wissen, wie gut oder schlecht ein Mittel anschlägt/vertragen wird und es bleibt nichts, als erstmal "herumzuexperimentieren". Vielleicht (?) handhabt das jeder TA auch ein bisschen anders, manche dosieren erstmal leicht um zu gucken, ob es vertragen wird.
Bei Carlos war es so, dass wir durch vorherige Behandlungen bereits wussten, dass er Onsior gut verträgt und als er Pankreatitis bekam, habe ich somit der TÄ zugestimmt, dass wir die Onsoirgabe *erstmal* richtig hoch schrauben wegen der akuten Schmerzen. Es hätte auch sein können, dass Onsior für ihn bei der Pankreatitis zu mild ist, dann hätte man mit anderen Mitteln "experimentieren" müssen.
Aber da bei Tigris ja das Medi gut anschlägt meine ich auch, man sollte es "nahtlos" geben. Dann hat die Entzündung auch eine Chance, dauerhaft abzuklingen. Ich gehe davon aus, dass das Mittel, das sie bekommt auch entzündungshemmend ist?
Wie auch immer, ich meine, wenn das nun nahtlos klappt, wird es Tigris hoffentlich auch dauerhaft besser gehen.
Bei Onsior war es so, dass mir gesagt wurde, dass nach 20 Stunden die Wirkung meist nachlässt, darauf habe ich in der hochdosierten Anfangsphase auch geachtet, weiß nicht, wie es bei anderen Schmerzmitteln ist, aber dahingehend würde ich die TÄ auch mal fragen.

Maiglöckchen
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Maiglöckchen »

Saija hat geschrieben:
Do 29. Nov 2018, 13:27
Ja, ich bin auch gerade ein wenig..... ratlos, warum das mit Schmerzmitteln nicht so nahtlos zu klappen scheint :frag:
Ich kläre das heute Nachmittag und lege jetzt ganz viel Hoffnung auf die dauerhafte Schmerzreduzierung.
Viele Tierärzte behaupten, dass sie einem Opiate nicht mit nach Hause geben dürfen, vielleicht liegt es daran. Sie bekommt es in der Praxis gespritzt, es hält aber nur acht Stunden und dann ist sie ohne Schmerzmittel.

Aber es ist definitiv eine Falschinformation, dass TÄ Opiate nicht rausgeben dürfen. Sie dürfen und zwar jeweils für drei Tage und zwar dann, wenn Opiate das Schmerzmittel der Wahl sind, so steht es im Betäubungsmittelgesetz. Und bei einer Pankreatitis sind Opiate das Schmerzmittel der Wahl.

Ich habe auch schon von TÄ gehört, dass diese Opiate in den Muskel gespritzt werden müssen und daher nicht herausgegeben werden. Auch das ist falsch, da man sie auch oral geben kann, was in der Literatur vor allem aus dem englischsprachigen Raum auch überall nachzulesen ist.

Das nur mal so für Dich als Hintergrundinfo, falls Du da mit der TÄ diskutieren musst.

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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Saija »

Vielen Dank für Eure wertvollen Informationen !
Ich hoffe sehr, dass Frau Dr. diesen Plan unterstützt und sich nicht hinter fadenscheinigen Erklärungen verschanzt.
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Saija »

Heute war meine Lieblings-TÄ wieder da. Frau Dr. S. erzählt ungefragt all das, was ich immer vergesse zu fragen.
Ich habe einige Spritzen mit Buprenovet mitbekommen und auch Infusionslösung mit Schlauch und Kanüle. Alles geübt und Test bestanden. So kann ich Tigi nach meinem Empfinden zuhause schnell helfen.
Tigi wurde Blut für den fpli-Wert genommen und aller Wahrscheinlichkeit nach ist das Ergebnis morgen am frühen Abend da.
Frau Dr. S. hat mir von der Gefahr erzählt, dass Tigis Bauchspeicheldrüse aufgrund des sehr hohen Wertes von der letzten Woche u. U. beginnt, sich selbst und umliegendes Gewebe zu verdauen. Das sind jetzt meine laienhaften Worte.
Aber da Tigris hier zuhause einen recht guten Eindruck macht und immer mal wieder frißt, ist auch sie der Meinung, dass sie noch nicht gehen möchte.
Gerade knuspert sie am Fummelbrett.
:traurigguck:

Edit: Meine TÄ sagt, dass das Buprenovet individuell zwischen 8 bis durchaus 24 Stunden wirkt.
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Maiglöckchen »

Saija hat geschrieben:
Do 29. Nov 2018, 18:25
Edit: Meine TÄ sagt, dass das Buprenovet individuell zwischen 8 bis durchaus 24 Stunden wirkt.
Mag sein, dass es Katzen gibt, bei denen das länger vorhält, ich habe allerdings andere Erfahrungen gemacht.

Super, dass die TÄ das Buprenovet rausgerückt hat, das hat man leider wirklich selten. Ich hoffe, dass Tigris damit schmerzfrei bleibt und wieder gut futtern mag.

Was das sich selbst verdauen der BSD angeht, muss es nicht so kommen. Hexe hat seit fünf Jahren erhöhte BSD-Werte, die teilweise durchaus in Eurem Bereich lagen und bislang geht es ihr damit immer noch gut. Also immer erst einmal das Beste hoffen.

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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Hausdrachen »

@Maiglöckchen
Hexe bekommt aber Enzyme, oder nicht?

Tigimaus, schön mit deiner Mama kämpfen, ihr schafft das! :daumen:
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Maiglöckchen »

Nein, Hexe bekommt keine Enzyme, sie hat ja keine Insuffizienz, sondern eine chronische Pankreatitis. Enzyme sind da ja nicht ganz unumstritten bei chronischen Geschichten und da Hexe meistens normalen Kot hat und lange ihr Gewicht gehalten hat, hat unsere TÄ davon abgeraten.

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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von Saija »

Tigi schnüffelte heute morgen nur kurz am leckeren Nafu, wandte sich ab und lag dann auf der Fensterbank im Wohnzimmer. Immerhin hat sie dort 15 Stück Trofu geknuspert.
Sie sah nicht sehr glücklich aus.
Ich habe dann meine neuerworbenen medizinischen Kenntnisse in Form einer Morphinspritze angewandt.
Lt. meinem Mann sitzt sie noch immer auf der Fensterbank.
Ich habe Angst vor dem Laborwert :traurigguck:
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Re: Tigris baut ab...

Beitrag von petras »

Ich denke an euch :trost:
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