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Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Di 29. Sep 2020, 22:53
von petras
Sehr interessanter Hinweis. Danke!
Werde morgen mal schauen, wann wieder eins stattfindet, oder kann man das jederzeit auf der Webseite anklicken?
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Do 22. Okt 2020, 21:53
von A nett
Wir hatten gerade ein MEGA spannendes und interessantes Webinar von der LMU mit Fr. Prof. Dr. Hartmann zum Thema
Neue und alte Coronaviren bei Katzen „SARS und FIP“. (für 25 EUR; aber sinnvoll investiert....ich glaube das geht sogar zugunsten einer Tierschutzorga).
Vortrag war richtig, richtig gut!
Es wird an der LMU eine Zulassungsstudie für ein FIP-Medikament geben und das macht -wie ich finde- Mut.
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Do 29. Okt 2020, 11:35
von Lightfoot
Ich bin mir jetzt nicht sicher ob man diesen Link sehen kann. Ich bekomme es als Email aber die Themen könnten interessieren: Endokrinologie & Hormonsprechstunde
https://mailchi.mp/vetclinics.uzh.ch/ne ... 1d36dda9c9
Falls nicht lesbar, lösche ich es auch wieder.
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Do 29. Okt 2020, 11:41
von Barbarossa
Doch, es ist alles lesbar.
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Do 29. Okt 2020, 11:49
von Lightfoot
Danke, perfekt
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Mi 2. Dez 2020, 06:56
von Claudia
Die Tierärztekammer Berlin hat ihre dritte Qualzucht-Kampagne gestartet.
https://www.tieraerztekammer-berlin.de/ ... e-iii.html
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Mi 16. Dez 2020, 11:14
von Hausdrachen
SARS-CoV-2 - Diese Tierarten könnten empfänglich sein
https://www.tfa-wissen.de/diese-tierart ... a_20_12_15
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Do 25. Feb 2021, 11:47
von Lightfoot
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Mo 1. Mär 2021, 12:00
von A nett
Am 11.03.2021 gibt es ein Webinare der LMU „Hilfe, mein Haustier wurde vergiftet“, Kosten 25 EUR.
Ich kann mal wieder nicht verlinken (Facebook ist einfach nicht meins
)
Die Webinare sind wirklich gut aufbereitet...das letzte zum Thema „Impfen Hund und Katze“ war mega interessant und aufschlussreich.
Da war ich aber auf den letzten Drücker dran mit der Anmeldung.
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Di 10. Aug 2021, 13:40
von Dudler
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=21261
Das erscheint mir sehr wichtig. Ich habe jedenfalls schon unterschrieben und den Beitrag geteilt.
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Di 10. Aug 2021, 13:45
von Geisterlicht
Das habe ich heute an einer anderen Stelle auch schon gesehen. Da wird der Bock zum Gärtner gemacht und der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Fr 22. Okt 2021, 12:00
von Lightfoot
https://newsletter.uzh.ch/a.php?sid=43o ... d3k.4mlegi
wieder interessante Artikel, Link anklicken und hier nur ein Auszug
Lokalanästhesie für das Wohlergehen des Patienten
Im folgenden Artikel beleuchten wir die Bedeutung von ultraschallgestützten Regionalanästhesien in Zusammenhang mit der kombinierten Schmerztherapie. Dank individuell auf die Patienten angepassten Narkose- und Schmerzmittelprotokollen können wir die Tiere nach kürzerem Klinikaufenthalt und möglichst schmerzfrei nach Hause entlassen. Auch Nebenwirkungen von Medikamenten können reduziert werden. Die dadurch verbesserte Lebensqualität der Patienten trägt wesentlich zu einer schnelleren Genesung bei.
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Studie,
Teilnehmer für klinische Studie gesucht
Zurzeit führt unser Team der Onkochirurgie eine klinische Studie durch, an welcher Hunde mit einem Weichteilsarkon (bösartiger Tumor) teilnehmen können. Ziel der Studie ist es, mit Hilfe von Fluoreszenlicht die Tumore besser sichtbar zu machen und dadurch eine präzisere Operation zu ermöglichen. Interessierte Hundebesitzer*innen finden hier weitere Informationen zu der Studienteilnahme sowie Kontaktdetails. Frau Mirja Nolff beantwortet gerne Ihre Fragen zu der Studie.
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Do 23. Dez 2021, 21:56
von Lightfoot
SARS-CoV-2 bei Haustieren. Ein Fall aus der Schweiz und Studien des Veterinärmedizinischen Labors
https://www.tierspital.uzh.ch/de/kleint ... ikel2.html
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Di 4. Jan 2022, 08:41
von Annette
Ein Beitrag des NDR: Millionenschwere Kaufangebote für Kleintierpraxen
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR ... 26322.html ab 5:03
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Di 4. Jan 2022, 09:39
von Quartett
Zu dem Thema hat Ralph Rückert schon 2 Blogartikel verfasst, 2017 und 2019. Darum hat sich die
https://freietieraerzte.de/ Gesellschaft Für Freie Tiermedizin GFT gegründet.
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=19934
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=20808
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Di 4. Jan 2022, 09:44
von Annette
Und das TK Äquivalent: Der Verbund Unabhängiger Tierkliniken
https://www.vuk-vet.de/
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Sa 8. Jan 2022, 16:10
von Annette
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Sa 8. Jan 2022, 18:41
von Sandman64
Hier noch der aktuelle Blogbeitrag von Herrn Rückert zu FORL.
https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=21322
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Mo 14. Feb 2022, 12:36
von Lightfoot
Re: Tierärztliche News ein Infotröt
Verfasst: Do 24. Feb 2022, 21:47
von Lightfoot
https://www.tierspital.uzh.ch/de/kleint ... ie-KT.html
Ophthalmologie für Kleintiere: Was ist anders, was ist neu?
Der Einsatz von Laserbehandlungen für ophthalmologische Eingriffe ist gut bekannt aus der Humanmedizin und aufgrund der geringen Invasivität bei Patienten beliebt. Heutzutage werden diese auch bei verschiedensten Augenerkrankungen unserer Haustiere mit grossem Erfolg angewendet.
Beim Irismelanom von Hunden und Katzen handelt es sich um einen Tumor der Regenbogenhaut, der unbehandelt aufgrund des Tumorwachstums das Auge zerstören und in gewissen Fällen Metastasen bilden kann. Eine frühzeitige Erkennung und Behandlung ist daher wichtig. Wird bei Ihrem Tier ein Melanom vermutet, können wir mit einem Diodenlaser die befallenen Zellen zerstören und dadurch ein weiteres Wachstum unterbinden. Bei diesem Verfahren vermag die Laserenergie die intakte Hornhaut zu durchdringen ohne dass ein Eröffnen des Auges notwendig ist. Das Verfahren ist somit sehr wenig invasiv. Ein limitierender Faktor des Diodenlasers ist, dass dieser nicht weiter als zwei Millimeter in das Irisgewebe einzudringen vermag. Das bedeutet, dass nur Veränderungen von weniger als zwei Millimeter Dicke behandelt werden können. In manchen Fällen können daher mehrere Behandlungen notwendig sein...... Rest im Link