Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

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AngiHof
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Re: Tierärztliche News ein Infotröt

Beitrag von AngiHof »

Ich tu das mal hier rein. Interessanter Artikel zur Privatisierung von TA-Praxen

https://www.wa.de/deutschland-welt/tier ... 07746.html
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rübe
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Re: Tierärztliche News ein Infotröt

Beitrag von rübe »

AngiHof hat geschrieben:
So 1. Mai 2022, 05:51
Ich tu das mal hier rein. Interessanter Artikel zur Privatisierung von TA-Praxen

https://www.wa.de/deutschland-welt/tier ... 07746.html
Hier ist von den zwei ehemaligen Tierkliniken in der benachbarten Stadt eine nur noch Kleintierzentrum mit allerdings großzügigen Notdiensten und die andere an einen der im Artikel genannten Konzerne verkauft vor ca 2 Jahren. Ich verstehe aber auch, das keiner mehr rund um die Uhr arbeiten will - und man braucht schon eine große Gemeinschaftspraxis mit mehreren Tierärzten, um eine adäquate technische Ausrüstung zu haben, die für eine vernünftige Versorgung Voraussetzung ist. Das ist natürlich ein immenses Geschäfts- und Personalrisiko, wenn man das privat schultern will. Ich kann das daher gut verstehen, auch wenn ich es nicht besonders beruhigend finde.
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AngiHof
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Re: Tierärztliche News ein Infotröt

Beitrag von AngiHof »

Primär fand ich interessant das Mars und Nestlé hinter den größten Käufern stecken. Auch ich hatte mit einer solchen Klinik Kontakt und fand es furchtbar zu erleben, das Untersuchungsschritte stur eingehalten werden (müssen), egal ob sinnvoll oder nicht.
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Annette
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Re: Tierärztliche News ein Infotröt

Beitrag von Annette »

Die Freiheit geht als erstes bei solchen Übernahmen, sowohl für die Ärzte als auch für die Tierhalter.
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cyber-cat
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Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von cyber-cat »

Da immer mehr TA-Praxen und Tierkliniken durch Konzerne übernommen werden und dies vielen von uns Sorgen bereitet, starte ich hiermit einen Meinungs- und Erfahrungsaustausch.
Weitere Beiträge zum Thema (@Claudia : kannst Du bitte hierher verschieben?):
viewtopic.php?p=547224#p547224
viewtopic.php?f=44&t=1566&p=536698&hili ... im#p536698
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Annette
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von Annette »

Ich bin zwar nicht Claudia, aber ich hab mal eben :grins_gelb:
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cyber-cat
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von cyber-cat »

Annette hat geschrieben:
Do 5. Mai 2022, 18:31
Ich bin zwar nicht Claudia, aber ich hab mal eben :grins_gelb:
Danke Dir :blume: :biggrin:

Für die TK Hofheim (eine der größten privaten Tierkliniken in Deutschland) steht ein Verkauf leider auch im Raum.
Da diese einen sehr guten Ruf weit über die Region hinaus genießt, erfüllt mich das sehr mit Sorge, dass die Qualität nachlässt. Für mich als Patientenbesitzer gab es in letzter Zeit dort nur ein Problem: die langen Wartezeiten auf einen Termin oder auch im Notdienst, was nach meiner Einschätzung genau dem Erfolg geschuldet ist: alle wollen dort hin (und es gibt im Umkreis wenig Kliniken mit 24/7 Notdienst). Da kann ich sogar verstehen, dass die Inhaber das nicht mehr stemmen können oder wollen.
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Lightfoot
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von Lightfoot »

Ich war in einer Evidensia TK hier in CH. Ich las erst später davon und ich kann nur sagen - sau teuer - für BB und US gingen 1100 drauf und der Service - was am Anfang sich gut anfühlte - war nicht so. Die Behandlung ohne Diagnose ging weiter und weiter und weiter - Tenor OP, aber das war es vom anfang an dh vor 8 Wochen seit wir da waren. Irgendwann, wollte man nur noch OP und da hatte ich schon 2500 bezahlt - ohne Diagnose :frag:
Durch diese ssss.... Verzögerung und Verzögerung , war das Immunsystem im Keller und ich dachte - wir verlieren. Als sie alle Medis einstellten für den OP, bemerkte ich recht schnell Lymphknoten angeschwollen. Ich habe sofort die TK gewechselt - bin zu meine alte TK der weiter weg ist gefahren. Wir haben Krebs und die Onkologin hat es mir sehr klar erklärt warum es ausbrach und warum es nicht hätte soweit kommen sollen.

Evidensia TK - nee. Das Tier ist nicht der Fokus, es ist das Geld

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AngiHof
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von AngiHof »

Lightfoot hat geschrieben:
Do 5. Mai 2022, 19:06


Evidensia TK - nee. Das Tier ist nicht der Fokus, es ist das Geld
Das ist es in der Ambulanz der TK in HH (auch Evidensia) ebenso. Und Diagnostik scheint immer der gleiche, vorgeschriebene Ablauf. :heul:
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Lightfoot
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von Lightfoot »

AngiHof hat geschrieben:
Do 5. Mai 2022, 20:11
Das ist es in der Ambulanz der TK in HH (auch Evidensia) ebenso. Und Diagnostik scheint immer der gleiche, vorgeschriebene Ablauf. :heul:
Nicht nur Ablauf. Ich habe grundsätzlich mein deutsches TK immer dabei, auch weil ich die wirklich voll vertraue und sie haben so gute Vorschläge gebracht aber es wurde kategorische abgelehnt - alles. Aber alles. Du bist erst geliefert weil Du gehst ja dahin weil Du Dein Tier helfen willst und bis Du merkst - es ist ein Geschäftsmodell - ist Zeit verloren.

Und es wurde über Dein Kopf entschieden. Pang, Medis absetzten in x Tage wird operiert. Pang. und einiges mehr. Ich bin absolut kein ängstlicher Typ, da haue ich schon mal drauf und ich stelle sehr viele Fragen. Antworten - puste kuchen. Und ich sah bildlich vor mir - OP. Sie stellen fest da ist xyz, nicht operabel - also einschläfern in der OP und Du bekommst die Maus wieder mit eine Rechnung jenselts allem. Das Bild hatte ich nur noch vor mir - einfach weil sie so auftreten. Du bist zu keinem Zeitpunkt auf Augenhöhe - ehr bittsteller.
Das hat dann gereicht und ich bin Gott froh drum.

Und ich denke, hier muss die Politik eingreifen. Sonst artet es aus und zwar negativ. Wie gesagt die Preise haben es in sich auch noch.

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NicoCurlySue
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von NicoCurlySue »

Wenn ich es richtig verstehe, dann heißt das aber auch, dass man möglichst nicht in eine TK der Evidensia-Gruppe gehen sollte, oder? :idee:

Hinzugefügt nach 3 Minuten 8 Sekunden:
Tja, ich sehe gerade, dass die TK hier in der Nähe auch zur Evidensia-Gruppe gehört. :traurigguck:
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von Lightfoot »

Ich für mein Teil nicht mehr. Es gibt sicherlich gute Evidensia TK und die halten ihren Dienstleistungsprofil aufrecht wenn sie können oder könnten.
Das Geschäftsmodell ist einfach "Einnahmen" und sie bieten auch Diagnostikmöglichkeiten an, die lässt sich sehen aber ich will nicht immer den kompletten Angebot und schon gar nicht, wenn es nichts bringt und sie eiern noch rum. Und die Preise sind überhöht.

Ein normaler Mensch ohne Versicherung kann sich kein Notfall mehr leisten. Das ist was ich tragisch finde.

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cyber-cat
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von cyber-cat »

Falls Hofheim verkauft wird, ist es auch Evidensia :heul:
Dann habe ich im Notfall die Auswahl zwischen Anicura und Evidensia...
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von NicoCurlySue »

Ich wohne ja leider eh nicht mehr in der Nähe, aber ich fand Hofheim auch richtig, richtig gut!
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von AngiHof »

NicoCurlySue hat geschrieben:
Do 5. Mai 2022, 21:02
Wenn ich es richtig verstehe, dann heißt das aber auch, dass man möglichst nicht in eine TK der Evidensia-Gruppe gehen sollte, oder? :idee:

Hinzugefügt nach 3 Minuten 8 Sekunden:
Tja, ich sehe gerade, dass die TK hier in der Nähe auch zur Evidensia-Gruppe gehört. :traurigguck:
Ich würde das so nicht behaupten. Mein Foggy wurde dort von einer Koryphäe operiert und ich bin froh darüber.
Nur in der Ambulanz in HH arbeiten halt, m. E., die Anfänger. Von daher ist dort scheinbar alles standardisiert, ob zielführend oder nicht. Mit 1 OA im Hintergrund.
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rübe
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von rübe »

Eigentlich finde ich ja Standardisierungen nicht schlecht, wenn sie wie zB eine Qualitätssicherung zur Fehlervermeidung dienen oder halt vermeiden sollen, etwas zu übersehen. Hängt halt immer davon ab, wie das im Einzelfall ausgestaltet wird. In der Humanmedizin gibt es ja auch Leitlinien, die durchaus Sinn machen. Ich überlege tatsächlich oft bei Behandlungsberichten, ob es z.B. nicht doch sinnvoll gewesen wäre, bestimmte Untersuchungen zu machen, z.B. Labor, Bildgebung oder anderes. Natürlich kann es sein, dass dann Untersuchungen „überflüssig“ sind. Oft braucht man aber den Ausschluss, um Ursachen eingrenzen zu können. Und niemand ist Hellseher. Aber natürlich braucht es auch Erfahrung, gezielt auswählen zu können.
Ich persönlich bin aus Erfahrung immer ein Freund umfassender Diagnostik, das spart oft Geld (und Nerven) und ist besser als 5 Tierarztbesuche mit Minimaldiagnostik und man ist hinterher immer noch nicht schlauer.
Ich weiß aber, was ihr meint. Glücklich kann der sein, der eine Uniklinik in der Nähe hat, die sind meiner Erfahrung nach meist hochqualifiziert und der Natur der Sache nach auch nicht profitorientiert wie jedes Unternehmen in der Privatwirtschaft.
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Annette
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Re: Tierärztliche News ein Infotröt

Beitrag von Annette »

Ich zitiere mal drei Beiträge von Quartett und mir zum Thema. Verschieben wäre nicht so gut, weil sie dann untergehen.
Annette hat geschrieben:
Di 4. Jan 2022, 08:41
Ein Beitrag des NDR: Millionenschwere Kaufangebote für Kleintierpraxen

https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR ... 26322.html ab 5:03
Quartett hat geschrieben:
Di 4. Jan 2022, 09:39
Zu dem Thema hat Ralph Rückert schon 2 Blogartikel verfasst, 2017 und 2019. Darum hat sich die https://freietieraerzte.de/ Gesellschaft Für Freie Tiermedizin GFT gegründet.

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=19934

https://www.tierarzt-rueckert.de/blog/d ... 3&ID=20808
Annette hat geschrieben:
Di 4. Jan 2022, 09:44
Und das TK Äquivalent: Der Verbund Unabhängiger Tierkliniken https://www.vuk-vet.de/
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von Lightfoot »

rübe hat geschrieben:
Fr 6. Mai 2022, 00:19
Eigentlich finde ich ja Standardisierungen nicht schlecht, wenn sie wie zB eine Qualitätssicherung zur Fehlervermeidung dienen oder halt vermeiden sollen, etwas zu übersehen. Hängt halt immer davon ab, wie das im Einzelfall ausgestaltet wird. In der Humanmedizin gibt es ja auch Leitlinien, die durchaus Sinn machen. Ich überlege tatsächlich oft bei Behandlungsberichten, ob es z.B. nicht doch sinnvoll gewesen wäre, bestimmte Untersuchungen zu machen, z.B. Labor, Bildgebung oder anderes. Natürlich kann es sein, dass dann Untersuchungen „überflüssig“ sind. Oft braucht man aber den Ausschluss, um Ursachen eingrenzen zu können. Und niemand ist Hellseher. Aber natürlich braucht es auch Erfahrung, gezielt auswählen zu können.
Ich bin der bester Freund einer umfassender Diagnostik, da habe ich nie gespart sondern bin immer proaktiv dabei, aber bei dieser Gruppe geht es nicht eine Sekunde drum umfassender Diagnostik noch nach "Standardisierung zur Qualitätsicherung". Null nada, da wäre man sehr naiv dies zu glauben. Es geht drum das teuerste Untersuchungsmethode zu verwenden unter der Deckmantel einer Standardisierung. Sie haben nicht einmal irgendein Ausschlussdiagnostik betrieben, ganz simple Sachen wie Kot oder Myko Häm im Blut -gar nichts. Alles wurde kathegorisch abgelehnt - da verstand weder meine deutsche noch meine jetzige TK warum sie so alles ablehnen. Es brachte kein Geld ein. Für eine Frage meinerseits, stand dann in der nächste Rechnung 40 für diese Frage. :schwindlig: Als die AB abgesetzt werden sollte, schrien beide TK, ja nicht, sie wird es nicht überleben. Je kranker desto besser oder. Da kommt Hospitiliserung dazu und und und...

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Barbarossa
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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von Barbarossa »

Die TK Hofheim war früher schon sehr durchwachsen was Diagnostik, Notdienste und Kosten anbelangt. Die Messlatte reichte von ausgezeichnet bis unterirdisch schlecht. Nach dem Verkauf wird sie dann also nur noch unterirdisch schlecht sein.

Die TK Kalbach ist bereits verkauft. TK Egelsbach ebenfalls. Die TK Trillig in Obertshausen war schon immer gruselig. Jetzt weiß ich wieder, wieso ich keine Tiere mehr wollte. :stumm:
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
Unvergessen Matzi 01.05.98-05.05.14 - Moritz 01.05.98-25.11.16 - Tinki 06.12.12-30.04.21

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Re: Übernahme von Tierkliniken durch Konzerne

Beitrag von Annette »

Bei all den negativen Schilderungen streichel ich mal eben kurz "meine" private, inhabergeführte TK um die Ecke :schwindlig: Zum Glück derzeit Mitglied des VUK
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