Re: Hanf-Öl für Katzen?
Verfasst: Fr 8. Okt 2021, 13:01
Moin, ich bin beim Bookmarks-sortieren über einen guten Artikel der 3cats gestolpert, wo CBD-Öle besprochen werden.
Zwar ist er von 2020, aber wie mir scheint war bis dahin kaum bekannt, ob das bei Katzen sinnvoll ist oder man am Ende doch mehr schadet als nutzt.
https://the3cats.de/2020/06/jasper-kiff ... nd-katzen/
Und ganz wichtig ist wohl die Erkenntnis, dass je nach Hersteller und sogar Erntejahr/Ort die genaue Zusammensetzung eines CBD-öls sehr schwanken kann. Sollte man einen Versuch wagen einer Katze damit zu helfen, dann wäre als erstes wohl die Aufgabe da ein CBD-Öl zu finden, das sehr stark kontrolliert und vorallem halbwegs standadisiert wurde.
Kontrolliert v.a., damit wirklich möglichst kein THC drin ist.
Standardisiert, damit man langfristig immer bei gleicher Menge die gleiche Wirkung erwarten kann (und vorallem keine schädlichen Nebenwirkungen).
Sollte man es ausprobieren wollen würde Rücksprache mit dem Tierarzt gut sein, gerade, wenn die Katze noch andere Mittelchen/Medikamente bekommt. Inklusive regelmässige Blutwertkontrollen, damit vorallem die Leber überwacht wird, deren Schädigung primär keine Schmerzen (Alarmsignal des Körpers) verursacht und deswegen sehr lange unentdeckt bleiben kann, bis es dann schon oft zu spät ist.
Zwar ist er von 2020, aber wie mir scheint war bis dahin kaum bekannt, ob das bei Katzen sinnvoll ist oder man am Ende doch mehr schadet als nutzt.
https://the3cats.de/2020/06/jasper-kiff ... nd-katzen/
Und ganz wichtig ist wohl die Erkenntnis, dass je nach Hersteller und sogar Erntejahr/Ort die genaue Zusammensetzung eines CBD-öls sehr schwanken kann. Sollte man einen Versuch wagen einer Katze damit zu helfen, dann wäre als erstes wohl die Aufgabe da ein CBD-Öl zu finden, das sehr stark kontrolliert und vorallem halbwegs standadisiert wurde.
Kontrolliert v.a., damit wirklich möglichst kein THC drin ist.
Standardisiert, damit man langfristig immer bei gleicher Menge die gleiche Wirkung erwarten kann (und vorallem keine schädlichen Nebenwirkungen).
Sollte man es ausprobieren wollen würde Rücksprache mit dem Tierarzt gut sein, gerade, wenn die Katze noch andere Mittelchen/Medikamente bekommt. Inklusive regelmässige Blutwertkontrollen, damit vorallem die Leber überwacht wird, deren Schädigung primär keine Schmerzen (Alarmsignal des Körpers) verursacht und deswegen sehr lange unentdeckt bleiben kann, bis es dann schon oft zu spät ist.