Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Homöopathie, Bachblüten und weiteres
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Meiki
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Meiki »

A nett hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 17:32
Ich hab jetzt auch lange überlegt, ob ich hier schreibe oder nicht.
Ich habe bislang zu einem einzigen Anlass mit einer TK Kontakt gehabt und das war, als es Hummel schlechter und schlechter ging.
Grundsätzlich bin ich ein Kind der Wissenschaft und glaube an das was wissenschaftlich belegt und erwiesen ist...bin aber gleichzeitig nicht so arrogant, dass ich der Meinung bin, die über allem zu stehende Spezies Mensch kann ALLES erklären und belegen.
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde..., lassen wir das :cool: .
Der erste Kontakt zur TK (und die Kontaktaufnahme zu Hummel) war kostenfrei und der zweite Kontakt (mit sehr vielen Fragen!!!) kam auf 20 EUR von denen 5 EUR an den Bund Naturschutz weiter gehen...also zumindest in der Theorie ;) .
Es wurde auch sehr deutlich darauf hingewiesen, dass keinerlei diagnostische und/oder therapeutische Ratschläge gegeben werden können.
So komisch es sich anhört...aber sooooo kann nur Hummel geredet haben und kein anderes Lebewesen auf der Welt :wein: .
Ich lese das immer und immer wieder und WEISS, dass es mein Mädchen war.
Ich weiß, was Du meinst. :trost:
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A nett
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A nett »

Nachdem ich allerspätestens seit Hummel von Seelenwanderung überzeugt bin, hatte ich mich mal mit dem Thema Seele = Materie etc. beschäftigt von fand einen recht interessanten Artikel dazu:
http://goazin.de/quantenphysik-leben-tod-seele/
Warum soll es denn nicht möglich sein, dass zwei Seelen untereinander kommunizieren auch wenn sie nicht der gleichen Spezies angehören?
Scharlatane und Betrüger gibt es auf jeden Gebiet; da schaue ich in Wirtschaft und Politik und bin bedient!

"Man muß messen, was messbar ist, und messbar machen, was noch nicht meßbar ist" Galileo Galilei
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CleverCat
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von CleverCat »

Spannender Artikel. Wenn „Bewusstsein“ als eines der Grundelemente des Universums verstanden wird, schließen sich für mich die Fragen an, was damit gemeint ist und welche Lebewesen ein Bewusstsein in dem beschriebenen Sinne haben.
Drei königliche Hoheiten und eine aufmüpfige Prinzessin
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Annette
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Annette »

A nett hat geschrieben:
Fr 8. Mär 2019, 17:32
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde..., lassen wir das :cool: .
Die gibt es sicherlich und genau da liegt das Problem: mit allem, was man nicht beweisen kann, lässt sich prima Schindluder treiben. Religionen und Ideologien aller Couleur haben das seit Jahrtausenden gezeigt.

Vermutlich kennt hier jeder Das Leben des Brian und die berühmte Sandalenszene. Irgendjemand behauptet etwas, er findet Anhänger, je nach Charisma und Grundgedanken viele oder wenige, und plötzlich behaupten eine Menge Leute, all das sei unumstößliche Wahrheit.

Vielleicht gibt es das wirklich, Menschen, die tatsächlich mit Tieren kommunizieren auf irgendeiner wie auch immer gearteten Wellenlänge. Ich bin mir sicher, irgendwann kam jemand auf die glorreiche Idee, das zu kopieren - man kann es schließlich weder verifizieren oder falsifizieren - und die Idee der TK war geboren. Taskali hat hier ihre Erfahrungen geschildert, wenn ich sie richtig verstanden habe, dann bekommt sie Bilder übermittelt, Stimmungen und Gefühle. Das glaube ich ihr sofort. Nur fange ich an zu zweifeln wenn jemand behaupet, die Katze habe dies das und jenes gesagt und kann das dann auch noch in Worte fassen, die die Katzen verwendet haben.

Was die Arroganz betrifft, ich glaube nicht dass es arrogant ist zu sagen, TK ist Betrug oder das gibt es nicht, weil man es nicht beweisen kann (der Umkehrschluss gälte dann übrigens auch ;-) ) Es ist eher eine Form von Wissenschaftsgläubigkeit. Gerade dieses "xyz gibt es doch, auch wenn wir es nicht beweisen können" ist letztlich die Methode aller Religionen, ihre Inhalte und Glaubenssätze erfolgreich an den Mann oder die Frau zu bringen.
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Taskali
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Taskali »

Plum hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 15:35
Taskali hat hier ihre Erfahrungen geschildert, wenn ich sie richtig verstanden habe, dann bekommt sie Bilder übermittelt, Stimmungen und Gefühle. Das glaube ich ihr sofort. Nur fange ich an zu zweifeln wenn jemand behaupet, die Katze habe dies das und jenes gesagt und kann das dann auch noch in Worte fassen, die die Katzen verwendet haben.
Ja, es sind hauptsächlich Bilder und Gefühle - aber es gibt auch die Wortvariante. In der bin ich nicht so gut, da muß es von Seiten des Tieres schon sehr stark sein, aber ich habe es auch schon mehrfach erlebt. Warum das sein kann und wie das geht (z.B. hat eine Katze in Portugal mir deutsche Worte geschickt) kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass es so war bzw. ist. Ich bin weder Wissenschaftlich gut bewandert noch eben wie gesagt in irgendeiner Form "gläubig", ich weiß nur, dass das, was ich sehe/höre/fühle sich wahr anfühlt und dass ich eben auch diverse Dinge erlebt habe, wo sich das, was ich gesehen/gehört/gefühlt habe als tatsächlich bestätigt hat.
Man kann es bzw. mir glauben oder es lassen, aber ich laß mich deshalb nicht als Lügnerin, Heuchlerin oder dumme Gläubige abstempeln. Wer sagt ich bin irre - okay, dem stimme ich durchaus zu :D Deshalb ist das trotzdem für mich wahr - es ist meine Wahrheit, die muß nicht eure sein, das ist völlig ok, aber deswegen lasse ich mir meine Wahrheit nicht absprechen, so wie ich euch eure ja auch nicht abspreche.
Was das Thema Schindluder betrifft bin ich da voll bei euch - aber das wird man wie gesagt nie verhindern können und das gibt es in allen Bereichen des Lebens, dass Leute auf einen gut laufenden Zug aufspringen und das für sich und ihren Eigennutz ausnutzen. Aber deshalb muß der Grundgedanke als solcher nicht verteufelt werden, denn der war/ist ja ein ganz anderer

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Meiki
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Meiki »

@Taskali Ach schau, dass hatte ich gar nicht so bewußt wahrgenommen. Um so mehr freue ich mich, dieses Talent/Eigenschaft/Fähigkeit auch bei Dir verankert zu wissen.
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Claudia
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Claudia »

Taskali hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 17:12
Deshalb ist das trotzdem für mich wahr - es ist meine Wahrheit, die muß nicht eure sein, das ist völlig ok, aber deswegen lasse ich mir meine Wahrheit nicht absprechen, so wie ich euch eure ja auch nicht abspreche.
Danke!
Diesen Satz hätte ich gern sozusagen als Motto für diesen Thread.

Ich glaube nicht an TK, aber wenn Menschen wie z. B. Kai von ihren Erlebnissen erzählen, denke ich darüber nach.
Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben und hat definitiv einen Grund,daran zu glauben.
Nur weil ich nicht überzeugt bin, darf ich sie doch nicht als Spinnerin bezeichnen.

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Sandman64
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Sandman64 »

Claudia hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 18:52
Nur weil ich nicht überzeugt bin, darf ich sie doch nicht als Spinnerin bezeichnen.
Wo, was, wer?
Wer hat Taskali als Spinnerin bezeichnet? Da ist mir wohl was entgangen?!

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Claudia
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Claudia »

Sandman64 hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 19:05
Wer hat Taskali als Spinnerin bezeichnet? Da ist mir wohl was entgangen?!
Ich hab über Kai, also Barbarossa geschrieben. ;-)
In einigen Beiträgen hier sind sehr harsche Worte gefallen.
Es wurde niemand persönlich als Spinner bezeichnet, aber zwischen den Zeilen durchaus.

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Geisterlicht
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Geisterlicht »

Taskali hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 17:12
Warum das sein kann und wie das geht (z.B. hat eine Katze in Portugal mir deutsche Worte geschickt) kann ich nicht sagen.
Dazu kann ich Dir nur sagen, dass mein Pferd mehrsprachig ist. Als gebürtiger Spanier versteht er Deutsch, Portugiesisch und mittlerweile auch ganz gut Englisch. Sicherlich ist da bei ihm ganz viel Konditionierung dabei, aber wenn ich ihn im Trab an der Longe auffordere, raumgreifender zu traben, verlange ich in der Regel "mehr Trab". Aber ganz selten verfalle ich auch ins Portugiesische und verlange "mais trote" und kriege genau die gleiche Reaktion. Natürlich ist da auch viel Körpersprache dabei, aber gelobt wird er lieber auf Portugiesisch :)) Lobe ich auf Deutsch, schmeißt er den Anker.
Viele Grüße vom Mönchen, dem Kleinen Panther, Stoljan und dem kleinen Wirbelwind Cassy mit Dosi Geisterlicht und Mini, Tigerchen und Carlotti im Herzen

A nett
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A nett »

Plum hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 15:35
Die gibt es sicherlich und genau da liegt das Problem: mit allem, was man nicht beweisen kann, lässt sich prima Schindluder treiben. Religionen und Ideologien aller Couleur haben das seit Jahrtausenden gezeigt.
Ich hatte bewusst abschließend ein Zitat von Galilei gewählt von dem wir doch alle wissen: die katholische Kirche verurteilte ihn im Inquisitionsprozess von 1633 und widerrief erst 1992; also mehr als 300 Jahre später ;-) .
Plum hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 15:35
Was die Arroganz betrifft, ich glaube nicht dass es arrogant ist zu sagen, TK ist Betrug oder das gibt es nicht, weil man es nicht beweisen kann (der Umkehrschluss gälte dann übrigens auch ;-) ) Es ist eher eine Form von Wissenschaftsgläubigkeit. Gerade dieses "xyz gibt es doch, auch wenn wir es nicht beweisen können" ist letztlich die Methode aller Religionen, ihre Inhalte und Glaubenssätze erfolgreich an den Mann oder die Frau zu bringen.
Dann ersetze arrogant durch vermessen und/oder selbstherrlich.
Nur weil der Mensch im Moment iwas nicht beweisen kann, heisst das doch noch lange nicht, dass es das nicht gibt (siehe oben)...Geschichte wiederholt sich bekanntermaßen.
Taskali hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 17:12
Ja, es sind hauptsächlich Bilder und Gefühle -
So hat es mir die TK auch erklärt, dass es mehr Emotionen und Bilder sind, die auf dieser Ebene ausgetauscht werden.
Natürlich gibt es hier Interpretationsspielraum.

Ich hatte bei meinem Seelenkater ein Schlüsselerlebnis.
Der TA war zum euthanasieren nach Hause gekommen...der TA setzte Narkose und finale Spritze und erklärte den Zeitpunkt des Todes und ließ mich in meinem Elend alleine.
Ich war total neben der Spur, da mich niemand darauf vorbereitet hatte, dass biochemische Prozesse (Muskelzucken, Blase entleeren) nach dem Tod passieren würden und dass die Augen in der Regel offen stehen. Mein toter Kater lag leblos neben mir auf dem Sofa und ich habe ihn stundenlang weinend gestreichelt.
Nach ca. 3 Stunden sah ich eine plötzliche Veränderung in seinen Augen...ich kann es nicht genau beschreiben...aber es war so als wenn sich die Lichtreflexion in den offenen Augen von warmen auf kaltes Licht veränderte...in dem Moment konnte ich mir das nicht erklären...im Nachhinein kann ich es mir nur so erklären, dass die Seele in dem Moment den Körper verlassen hat.

Wir können viele Dinge heute (noch nicht) messen und trotzdem hegen wir wenig Zweifel daran, das sie existieren: Karma oder Aura beispielsweise.
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Bambus »

Bin erst jetzt auf dieses Thema gestossen und hab es allerdings nur überflogen.

Ich kann bestätigen, dass TK funktioniert - wie auch immer. Ich hatte auch mit der TK, von der Barbarossa, gesprochen hat, Kontakt und bin überzeugt.
Sie hat mir 2x geholfen. Einmal bei Mincky, ihren Panzer zu durchbrechern und bei Otto, unserem alten Tramp. Der war nach ein paar Tagen ausgebüchst, kannte sich noch nicht aus.
Wir haben 2 Wochen Tag und Nacht nach ihm gesucht. Sie leitete Otto zu einem markanten Punkt, wo er sich ein paar Meter davor in einem Garten zeigte. Dazu kam noch, dass die Hausbesitzerin sich an das Suchplakat erinnerte und uns anrief. Alleine hätte er nicht zurück gefunden, davon bin ich überzeugt.
Und Mincky hat von diesem Tag an langsam ihre Abneigung abgelegt und wurde letztendlich zu meiner "Schmusekatze".

Auch mit Homöopathie habe ich nur gute und verblüffende Ergebnisse erzielt.

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Annette
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Annette »

Taskali hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 17:12
Ja, es sind hauptsächlich Bilder und Gefühle -
Soweit gehe ich absolut mir dir mit, aber ab hier
aber es gibt auch die Wortvariante. In der bin ich nicht so gut, da muß es von Seiten des Tieres schon sehr stark sein, aber ich habe es auch schon mehrfach erlebt. Warum das sein kann und wie das geht (z.B. hat eine Katze in Portugal mir deutsche Worte geschickt) kann ich nicht sagen.
nicht mehr. Und zwar unabhängig ob das nun portugiesisch, deutsch oder sonst eine Sprache ist. Die menschliche Sprache, egal welcher Provenienz, ist eine Sache, die tierische Sprache ist eine andere. Eine Katze, ein Fisch, ein Elefant, eine Mücke ... sie alle sprechen nicht die menschliche Sprache. Bilder, Symbole, Gefühle etc, d'accord, aber keine Wörter.
Man kann es bzw. mir glauben oder es lassen, aber ich laß mich deshalb nicht als Lügnerin, Heuchlerin oder dumme Gläubige abstempeln. Wer sagt ich bin irre - okay, dem stimme ich durchaus zu :D Deshalb ist das trotzdem für mich wahr - es ist meine Wahrheit, die muß nicht eure sein, das ist völlig ok, aber deswegen lasse ich mir meine Wahrheit nicht absprechen, so wie ich euch eure ja auch nicht abspreche.
Kein Mensch hat dich als Lügnerin oder durchgeknallte Gläubige bezeichnet.

A nett hat geschrieben:
Sa 9. Mär 2019, 20:24
Dann ersetze arrogant durch vermessen und/oder selbstherrlich.
Nur weil der Mensch im Moment iwas nicht beweisen kann, heisst das doch noch lange nicht, dass es das nicht gibt (siehe oben)...Geschichte wiederholt sich bekanntermaßen.]
Auch hier gilt wiederum der Umkehrschluss ;-) Nur weil man derzeit etwas noch nicht beweisen kann heisst noch lange nicht, dass es das auch tatsächlich gibt.
Wir können viele Dinge heute (noch nicht) messen und trotzdem hegen wir wenig Zweifel daran, das sie existieren: Karma oder Aura beispielsweise.

Einige/viele bezweifeln derlei nicht, weil der Mensch grundsätzlich gerne solcherlei in Formen wie Glauben presst --> wir wissen es nicht, also glauben wir daran, es gibt Karma, es gibt eine Seele, es gibt eine Aura etc. Genau das treibt dann sehr exotische Blüten, egal ob in den Weltreligionen oder den esoterischen Ersatzreligionen.
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Taskali
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Taskali »

Ich denke, dass die Wortvariante nicht in den Worten geschickt wird, wie sie bei dem Empfänger ankommen, sondern der Empfänger das was bei ihm ankommt dann sozusagen automatisch umwandelt in eine für ihn verständliche "Sprache". Als Beispiel nehme ich mal für mich selbst mein Umgang mit der englischen Sprache. Ich habe seit je her ein gutes Gefühl für Englisch, verstehe diesbezüglich auch komplizierte Texte, dessen Vokabeln ich eigentlich größtenteils nicht kenne. In dem Moment denke ich sogar in Englisch, bin aber umgedreht nicht wirklich in der Lage etwas in Englisch zu sprechen, weil mir die Vokabeln fehlen. Das heißt mein Gehirn ist in der Lage diese Sprache zumindest in eine Richtung umzusetzen, ohne dass ich sie eigentlich wirklich kann. Ähnlich auch mit anderen Sprachen auf die ich mich mal eingelassen hab. Ich bin aber in keinster Weise sprachbegabt, tue mich mit Vokabeln lernen extrem schwer. Aber bin in der Lage wenn ich mich auf eine Sprache einlasse den Sinn hinter dem zu verstehen, was in der fremden Sprache gesagt wird oder geschrieben steht. Das menschliche Gehirn ist also durchaus in der Lage Dinge die es wahrnimmt, die ihm aber eigentlich fremd sind in etwas anderes umzuwandeln, was es kennt und so Sinnerfassend zu sein ohne ein tatsächliches Wissen. Wenn Bilder und Gefühle senden und empfangen möglich ist, dann ist in Kombi mit dem Sinnerfassenden Denken auch Sprache senden und empfangen nicht unmöglich

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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A nett »

Plum hat geschrieben:
So 10. Mär 2019, 10:05
Auch hier gilt wiederum der Umkehrschluss ;-) Nur weil man derzeit etwas noch nicht beweisen kann heisst noch lange nicht, dass es das auch tatsächlich gibt.
Den Umkehrschluss gibt es ja immer....aber ich bin der Meinung, das ist alles auch ein bisschen so ne Art Einstellungssache/Lebensphilosophie:
Verwende deine Energie darauf/glaube daran etwas messbar zu machen, was noch nicht messbar ist, ist die (m)eine Art der Heransgehensweise.
Richte deine Energie darauf, zu beweisen dass etwas NICHT funktionieren kann, was NICHT sein darf ist die andere Art.
Hätte die Evolution ausschließlich nach dem letzeren Prinzip getickt, würden wir uns heute mgl.weise noch von Ast zu Ast schwingen (wenn überhaupt).
Als alte Sprücheklopferin hab ich hier was feines: :pfeif:
"Zweifel sind Verräter, sie rauben uns, was wir gewinnen können, wenn wir nur einen Versuch wagen." William Shakespeare
und weil s grad läuft :cool:
"Zweifel macht den Berg, den der Glaube versetzen kann." Deutsches Sprichwort.

P.S.: ich finde die Diskussion an der Stelle sehr angenehm und erfrischend; Danke. :blume:
A nett, Chefgurke Nepomuk *12.10.12, Versuchsgurke Bini (Korbinian) *14.07.14, Minigurke KasiHasi *05_2015 und im Herzen Cocsi*30.03.1997 + 06.06.2012 und Pümi *04.06.1997 + 17.04.2015, Hummi *12.02.2010 + 19.01.17

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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Taskali »

A nett: Dieses denken ist sicher ein Kern der Sache - abseits vom Glauben bzw. Gläubigen.

Alle Mediziner sagen Marek kann nicht laufen können, er kann keine Lebensqualität mehr haben. Marek denkt aber nicht darüber nach, sondern macht es einfach.

Alle Tierschutzleute sagen, man kann Wildchen nicht zähmen. Ich hab nie danach gefragt, ob man kann, ich hab es einfach gemacht - und festgestellt, es geht.

Ich habe nie darüber nachgedacht ob TK funktionieren kann, es passiert einfach. Glaube, Esoterik u.ä. hat damit nix zu tun.

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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Meiki »

Danke A nett, Barbarossa und Taskali, Ihr beschreibt es mit den Worten, die mir da eher fehlen.
Mickey - Jonny - Luca - Felix - Willie - Sergi - meine Glücksdamen Molly und Pauly - und mein Mädelinchen Pauli. Ihr und alle anderen, die ich liebte, habt mein Herz größer gemacht.

Andrea
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Andrea »

Hallo,
ich möchte ganz kurz was einwerfen. Und zwar haben wir damals, als unsere jetzige Oma noch ganz jung war, wissen wollen woher sie kam bzw. was sie zu erzählen hat. Sie ist eine Fundkatze aus dem Tierheim. Ich hatte daraufhin eine TK kontaktiert und die hat mir einiges gesagt. Ein paar Monate später hatte ich noch eine andere TK kontaktiert, ganz woanders in Deutschland, die beiden kennen sich ja nicht und selbst wenn, hätten sie ja nicht gewusst dass ich sie beide kontaktiert hatte. Jedenfalls hat die zweite dieselben Sachen gesagt wie die erste, was die Herkunftssituation unserer Miezi angeht. DAS fand ich dann sehr überzeugend :grins_gelb:

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Momenta
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Momenta »

Hallo zusammen,

Da ich nicht mehr im Thema bin…. Kann jemand eine Tierkommunikatorin empfehlen?
Antworten gerne auch per PN.

Danke :grins_gelb:
Viele Grüsse
Claudia

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