Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Homöopathie, Bachblüten und weiteres
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Barbarossa
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Barbarossa »

Gissie hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 14:00
bin schon etwas angepisst grad...
Das ist meine Befindlichkeit und hat eigentlich nichts mit dir zu tun.
Dann befinden wir uns beide im gleichen Dilemma.
Plum hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 14:07
über's Ohr gehauen werden, denen diese rausgeworfenen Euro wehtun und die zudem dann noch betrogen werden.
Gleiches gilt für Tierärzte und Homöopathen.
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
Unvergessen Matzi 01.05.98-05.05.14 - Moritz 01.05.98-25.11.16 - Tinki 06.12.12-30.04.21

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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Pieper »

Ich denke, so ganz allgemein kann man weder über Homöopathie noch über Tierkommunikation sprechen, denn ob es hilft, hängt von der behandelnden Person ab.

Ich bin mir auch sicher, dass es nur 0,01% sind, die es können. Ich kannte so eine, habe als völlig Ungläubige über viele Jahre durch TK ganz erstaunliche Dinge erlebt :idee: und musste mich dann von der Person trennen, denn ich hatte mir ein gutes Buch über Homöopathie gekauft und wagte es zu fragen, ob nicht das eine oder andere Mittel eine Hilfe sein könne. Das war der Dame, die auch homöopathisch tätig war zu viel, jeder mag sich nun sein eigenes Urteil über die betreffende TK bilden. :biggrin:
Barbarossa hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 13:46
Erinnerst du dich noch an diese 0,01 %, als damals Inges Kater nach tagelanger Suche an einer Brücke an einem kleinen Tümpel gefunden wurde? Das muss im anderen Forum ganz zu Anfang gewesen sein. An dieser abgelegenen Stelle hatten Inge und ihre Helfer damals noch nicht gesucht. Und siehe da, er saß genau an der beschriebenen Brücke. Auch wenn einige andere mal so richtig vom Leder ziehen können und das viele Geld - ja, mit 30 Euro wird eine TS-Katze monatelang satt! :laugh: - als verschleudert ansehen, ich bedauere, dass es dieser Frau zu schlecht für weiteres Arbeiten geht.
Ich erinnere mich gut daran. Es gibt eben mehr zwischen Himmel und Erde, als man sehen, riechen oder schmecken kann. :grins_gelb:
Liebe Grüße senden
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Gissie
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Gissie »

Barbarossa hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 14:28
Dann befinden wir uns beide im gleichen Dilemma.
Nö. Ich mach das Lesezeichen raus und damit hat es sich für mich...

Hinzugefügt nach 3 Minuten 11 Sekunden:
Denn mal ehrlich... Die Eine, die mir helfen könnte, kann es leider nicht mehr.
Und einen anderen Namen kann mir auch keiner sagen.


Also lebe ich mit der Ungewissheit und mache mir einfach keine Gedanken mehr um TK.

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Hausdrachen
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Hausdrachen »

Ich bin hier auch raus. Diese Art der Diskussion ist mir tatsächlich zu doof und zeitaufwändig...
... way down we go ...

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Toleranz-und-Demokratie.de

Maiglöckchen
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Maiglöckchen »

Leona hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 12:51
So sehe ich es auch. Ich "rede" gedanklich auch mit vielen Tieren und stelle so einen besonderen Kontakt her und bekomme natürlich auch Antworten - aber nunja, mir ist klar, dass das keine Telepathie ist.
Was ist es dann?

https://www.wortbedeutung.info/Telepathie/

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Jomia
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Jomia »

Maiglöckchen hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 20:15
Was ist es dann?

https://www.wortbedeutung.info/Telepathie/
Viel Empathie und eine Prise Fantasie :flirty:
Meine Katze hat sieben Leben, hoffentlich verbringt sie die auch mit mir :lo:
Mia´s Schlangentanz

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Mia´s lustiges Leben in Text und Bild

Lightfoot
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Lightfoot »

Jomia hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 21:19
Viel Empathie und eine Prise Fantasie :flirty:
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Sandman64
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Sandman64 »

Jomia hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 21:19
Viel Empathie und eine Prise Fantasie :flirty:
:laugh: :daumenhoch:

Leona

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Leona »

Maiglöckchen hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 20:15
Was ist es dann?

https://www.wortbedeutung.info/Telepathie/
hm, aber da steht doch, Telepathie sei - "Wahrnehmung von Gedanken anderer..." , "Gedankenlesen"
Jomia hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 21:19
Viel Empathie und eine Prise Fantasie :flirty:
So ist es :grins_gelb:
Mehr steckt da nicht hinter - aber ich möchte doch betonen - auch nicht weniger.

* ...mir ist klar, dass das keine Telepathie (Gedanken anderer) ist...* ...sondern ein "innerer Dialog mit mir selbst, mit Worten/Bildern".

Es gibt bestimmt ein Wort dafür. So etwas wie "Visualisierung" vielleicht oder "Fantasiereise" aber nicht Telepathie.
Solange man sich dessen bewusst ist, dass es ein innerer Dialog mit sich selbst ist, ist doch alles in Ordnung, meine ich. Meint man aber, die Botschaften kämen tatsächlich von außen, von anderen Tieren, Menschen etc, womöglich noch mittels gewissen Medien wie Fotos etc transportiert, dann ist das gewiss nicht Telepathie, sondern, nunja... etwas Anderes ;-)
So sehe ich es und wer es anders sieht ist auch ok :grins_gelb: Niemand muss sich deswegen angegriffen fühlen.
Ich sehe es auch so, dass man darüber eigentlich nicht diskutieren kann. Manche glauben eben an Telepathie.

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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Maiglöckchen »

Leona hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 04:38
hm, aber da steht doch, Telepathie sei - "Wahrnehmung von Gedanken anderer..." , "Gedankenlesen"
Du schriebst, dass Du gedanklich mit vielen Tieren redest und auch Antworten bekommst, das wäre für mich Telepathie.

Das diese Gespräche "nur" in Deiner Phantasie existieren, hättest Du vielleicht auch erwähnen sollen :cat-D:

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Taskali
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Taskali »

Was aber wäre, wenn diese Gespräche doch einen echten Kern hätten, der außerhalb deiner Phantasie liegt?
Ich drehe es mal um: gibt es einen Beweis dafür, dass sie nicht doch zumindest teilweise echt sind?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?

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NicoCurlySue
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von NicoCurlySue »

Hm, den Gedanken hatte ich auch.
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https://gofund.me/4a893496

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Annette
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Annette »

Barbarossa hat geschrieben:
Sa 16. Feb 2019, 14:28
Gleiches gilt für Tierärzte und Homöopathen.
Das gilt für jeden, der andere betrügt, egal ob Taxifahrer, Tierarzt oder CEO von wem auch immer.
Taskali hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 11:49
Was aber wäre, wenn diese Gespräche doch einen echten Kern hätten, der außerhalb deiner Phantasie liegt?
Ich drehe es mal um: gibt es einen Beweis dafür, dass sie nicht doch zumindest teilweise echt sind?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Daraus kann man aber auch den Umkehrschluss ziehen, dass sein muss/kann, was sein soll! ;-)

Ob es Telepathie tatsächlich gibt ... in früheren Jahren war ich davon überzeugt, je älter ich werde, um so mehr verschwinden die Illusionen und Ideale meiner Jugend und die nackte Realität holt einen ein. Ich denke schon, dass jeder, der seinen Partner, seine Freunde, Geschwister, Eltern und auch seine Tiere gut kennt, bis zu einem gewissen Grad ahnen, fühlen kann was der andere gerade denkt. Eben weil man diverse Reaktionen und Reaktionsmuster kennt und den anderen insgesamt auch etwas kennen sollte.

Wenn aber Wildfremde all das anhand eines Fotos einer Person, einer Katze oder sonstwem erkennen sollen kraft Tierkommunikation, was er/sie/es denkt und fühlt ... sorry nein, da mache ich nicht mehr mit. Wäre ich jetzt boshaft, würde ich jetzt was von Marx und Opium erzählen, mache ich aber nicht ;-)

Im Blauen hatte ich übrigens mal in dem Tierkommunikator-testen Thread gefragt, was Plum so fürchterlich ängstigt. Wer möchte kann gerne von von mir den entsprechenden Link bekommen. Nicht einer ist auch nur ansatzweise drauf gekommen...
"... et la terre est plate! :naegel: "
______________________________________________________________
LG, Annette mit Louis + Matti und dem Plummerich auf der anderen Seite

Leona

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Leona »

Maiglöckchen hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 10:15
Das diese Gespräche "nur" in Deiner Phantasie existieren, hättest Du vielleicht auch erwähnen sollen :cat-D:
ups, sorry, ich habe einen gesunden Menschenverstand vorausgesetzt ;)
Aber ich werde mich ab jetzt bemühen.
Taskali hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 11:49
Was aber wäre, wenn diese Gespräche doch einen echten Kern hätten, der außerhalb deiner Phantasie liegt?
Ich drehe es mal um: gibt es einen Beweis dafür, dass sie nicht doch zumindest teilweise echt sind?
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf?
Was wäre, wenn das Gras gar nicht grün wäre, sondern rot und wir es nur als grün wahrnehmen, weil unsere Farbzäpfchen uns das vorgaukeln?
Was wäre, wenn die ganze Welt eigentlich ganz anders wäre?
( EDIT - Für Maiglöckchen:
► Text zeigen
)

Man kann jeden noch so banalen oder komplizierten Vorgang mit blumigen Worten hinterfragen, wenn man das denn möchte... Viele Esoteriker tun das und meinen, damit sei alles und nichts irgendwie doch ganz anders...

Aber um die Sache mal in ein seriöses Licht zu rücken ;) - Von mir aus "darf" Telepathie ruhig sein :grins_gelb:
Ohne Ironie - ich fänds genauso wie jeder andere Mensch auch, schön, wenn es das gäbe und mitunter auch superpraktisch.
Wenn das, was ich mache, Telepathie wäre, dann hätte ich absolut keine Probleme damit, euch und dem Rest der Welt diesen Sachverhalt auch zu beweisen. Ganz sicher nicht. Meine drei Katers würden bei fast jedem Experiment dahingehend problemlos mitmachen.
Leo zB, ist nicht sonderlich menschenbezuogen, hat erst spät angefangen viel zu schmusen, aber er ist vom Wesen her ein wahnsinnig höflicher Kater. Den anderen Katern gegenüber sowieso und mir gegenüber auch, immer rücksichtsvoll, immer reagiert er, wenn ich ihn anspreche (gut, er macht nicht immer, was ich sage, aber er reagiert zumindest darauf). Der würde, wenn ich ihm telepathieren würde, dass er mal nach links oder rechts schauen soll oder mal ins WZ gehen soll oder mal maunzen oder so, das sofort für mich tun.
Garantiert.
Zudem ist er Leckerlisüchtig, also spätestens wenn ich ihm telepathieren würde, dass auf dem Schrank ein Leckerli liegen würde, würde er auf den Schrank flitzen.
Also es ist gar nicht so, dass es von mir aus "nicht sein darf".

Ähnlich Chico. Der ist zwar ein bisschen frecher und störrischer als Leo, was die Kommunikation mit mir angeht, aber wenn ich ihm "nur so als Test/zur Beweisführung" telepathisch einige Aufgaben stellen würde, er würde sie sofort eifrig für mich erledigen. Er ist manchmal wie ein kleiner Hund, er möchte gefallen und ob ich ihm die Befehle nun in Worten oder per Telepathie senden würde, wäre ihm egal. Es wäre ihm auch egal, wenn jemand Fremdes dabei zugucken würde.

Orlando sowieso. Er möchte zwar nicht so gefallen, aber er würde trotzdem mitmachen. Er würde gar nicht peilen, worum es geht, es aber stoisch umsetzen.
Ja, so sindse, meine Katers... :verliebt:
Plum hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 12:34
Im Blauen hatte ich übrigens mal in dem Tierkommunikator-testen Thread gefragt, was Plum so fürchterlich ängstigt. Wer möchte kann gerne von von mir den entsprechenden Link bekommen. Nicht einer ist auch nur ansatzweise drauf gekommen...
Aber bestimmt gäbe es etliche Erklärungen von engagierte TKlern, warum dein Plummerich das nicht verraten möchte ;) .
Um blumige Ausreden sind TK nie verlegen. Wohl aber um ganz simple Beweise. Ob Plummerich oder meine Katers, ich bin sicher, viele Katzen (Hunde, Pferde etc) würden hemmungslos drauflosplappern, wenn man sie denn telepathisch erreichen könnte. Klar, manche wären schweigsam und würden eine Kommunikation verweigern. Aber es könnte genügend "Beweise" geben, das wäre gar kein Problem. Aber seltsamerweise finden TKler immer Ausreden, warum es nicht beweisbar sein soll. Janeisklar.

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Pieper
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Pieper »

Plum hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 12:34
Ob es Telepathie tatsächlich gibt ... in früheren Jahren war ich davon überzeugt, je älter ich werde, um so mehr verschwinden die Illusionen und Ideale meiner Jugend und die nackte Realität holt einen ein.

Wenn aber Wildfremde all das anhand eines Fotos einer Person, einer Katze oder sonstwem erkennen sollen kraft Tierkommunikation, was er/sie/es denkt und fühlt ... sorry nein, da mache ich nicht mehr mit. Wäre ich jetzt boshaft, würde ich jetzt was von Marx und Opium erzählen, mache ich aber nicht ;-)
Bei mir ist es genau andersherum. Ich habe nicht geglaubt und wurde eines Besseren belehrt. Die Aussagen der TK waren nicht so allgemein, dass sie auf jeden hätten zutreffen können und sie waren auch nicht nachlesbar. :nix:
Liebe Grüße senden
Maren mit Hilde und Moritz

A Huck

Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von A Huck »

TK ist einfach nur eins:

Betrug.

Es wird mit der Gutgläubigkeit und/oder der Notlage der Menschen Kasse gemacht. Die Trauer und Sorge wird mit erfundenen Geschichtchen in klingende Münze gewandelt.

Menschen die sich an sowas bereichern ekeln mich zutiefst an.

Wäre die 'Leistung' (so da eine bestehen würde) kostenlos könnte man es wie Seelsorge vielleicht ähnlich der kirchlichen sehen. So ist das aber einfach nur ein gerissenes Geschäftsmodell wie Scientologie.

Twinny
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Twinny »

Ich glaube, man sollte den Thread-Titel ändern...
Liebe Grüsse
Bettina und Diva
Joy immer im Herzen 13.04.2009 - 21.10.2017

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Sandman64
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Sandman64 »

Hm, TK funktioniert da stellen sich doch viele Fragen.
Funktioniert es nur von Mensch zu Tier? Oder vielleicht auch von Tier zu Mensch und wenn ja wäre es dann nicht sinnvoll ein Foto von seiner TK aufzustellen damit die betroffenen Tiere die Möglichkeit haben von sich aus bei Bedarf Kontakt aufzunehmen?
Oder besser noch, heißt es nicht jeder kann TK wieder erlernen? Also wäre es doch das Beste im Sinne seiner Tiere sich die Mühe zu machen dies zu tun, das wäre doch ein toller Gewinn an Lebensqualität für beide Seiten.
Fragen über Fragen.

:ironie:

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Annette
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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Annette »

Leona hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 17:14

Aber bestimmt gäbe es etliche Erklärungen von engagierte TKlern, warum dein Plummerich das nicht verraten möchte ;) .
Und das ist auch ganz gut so ... :tanz: weil ...

Ob Plummerich oder meine Katers, ich bin sicher, viele Katzen (Hunde, Pferde etc) würden hemmungslos drauflosplappern, wenn man sie denn telepathisch erreichen könnte.
... ich lieber nicht wissen will was der dann erzählen würde, der würde losschnattern ohne Ende :tanz:
Pieper hat geschrieben:
So 17. Feb 2019, 22:31
Bei mir ist es genau andersherum. Ich habe nicht geglaubt und wurde eines Besseren belehrt. Die Aussagen der TK waren nicht so allgemein, dass sie auf jeden hätten zutreffen können und sie waren auch nicht nachlesbar. :nix:
Maren, sei mir nicht böse, aber ich würde das in den Bereich des Zufalls einordnen. Zumal eine TK ähnlich wie Kartenleger, Hellseher etc. auch ein gerüttelt Maß an Menschenkenntnis mitbringen. Die können in der Regel aus Gesprächen und falls das ganze live stattfindet, aus der Mimik und Gestik unglaublich viel lesen und erkennen. Dann noch ein paar gezielte Fragen und sie wissen ganz genau was los ist.

Ich fände es ja gut wenn es TK tatsächlich gäbe. Nur als Beispiel: mein Plummerich ist jetzt 16, wir waren vor ein paar Tagen beim Gesundheitscheck in der Klinik und mir wurde gesagt, alles paletti, für sein Alter erstaunlich gut beeinander. Aber ist er das wirklich? Tut ihm was weh und wenn ja, was genau? Das sind Momente in denen ich gerne eine echte TK zur Hand hätte, die mir genau sagen könnte, ob alles gut ist, ob ihm was wehtut etc. und wo man dann entsprechend handeln könnte. So muss ich mich auf Laborergebnisse, Einschätzungen von Ärzten und meine eigene Beobachtung verlassen und hoffe, dass wir alle richtig liegen.

Hinzugefügt nach 2 Minuten 49 Sekunden:
Sandman64 hat geschrieben:
Mo 18. Feb 2019, 09:38
Hm, TK funktioniert da stellen sich doch viele Fragen.
Funktioniert es nur von Mensch zu Tier? Oder vielleicht auch von Tier zu Mensch und wenn ja wäre es dann nicht sinnvoll ein Foto von seiner TK aufzustellen damit die betroffenen Tiere die Möglichkeit haben von sich aus bei Bedarf Kontakt aufzunehmen?
Wenn TK funktioniert, dann ist es Telepathie. Dann müsste der/die/das TK auch die Gedanken von Menschen lesen können, womit man dann ganz fix herausfinden könnte, ob er/sie/es tatsächlich über telepathische Fähigkeiten verfügt.
"... et la terre est plate! :naegel: "
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LG, Annette mit Louis + Matti und dem Plummerich auf der anderen Seite

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Re: Überlegungen zu Homöopathie und Tierkommunikation

Beitrag von Peso »

A Huck hat geschrieben:
Mo 18. Feb 2019, 06:56
So ist das aber einfach nur ein gerissenes Geschäftsmodell wie Scientologie.
Und dennoch kann niemand verhindern, daß es Menschen gibt, die sich Scientology zuwenden und im schlimmsten Fall restlos überzeugt sind/werden.
Twinny hat geschrieben:
Mo 18. Feb 2019, 08:26
Ich glaube, man sollte den Thread-Titel ändern...
Warum?
Es sind doch alle beim Thema. Auseinandersetzungen bezüglich TK gab es immer und das wird m.E. auch so bleiben.
Jemand, der davon überzeugt ist, wird seine Meinung nicht ändern; andersherum gilt es auch so.
Eigentlich ist es eine never ending Story, in allen möglichen Foren nachlesbar.

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