Erfahrener Phytotherapeut für Katzen gesucht

Homöopathie, Bachblüten und weiteres
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Felinae
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Registriert: Mi 22. Aug 2018, 20:30

Erfahrener Phytotherapeut für Katzen gesucht

Beitrag von Felinae »

Mein Yodaschatz hat ja leider Bauchspeicheldrüsenkrebs.

Neben der dendritischen Zelltherapie, würde ich ihn gerne noch weiter unterstützen. Es gibt Studienergebnisse, wonach Löwenzahnwurzel-Essens Pankreaskarzinomzellen absterben lässt, gesunde Pankreaszellen aber unberührt lässt.

Ich bin eher in der Schulmedizin verhaftet (war auch eine Studie aus der Humanmedizin) und möchte nicht einfach irgend etwas in meinen Kater hineinstopfen. Deshalb suche ich halt jemanden der viel Erfahrung in der Gabe von Medikamenten auf Pflanzenbasis hat und der weiss ob und in welcher Dosierung man meinen Liebling unterstützen könnte.

Maiglöckchen
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Registriert: So 6. Nov 2011, 20:08

Re: Erfahrener Phytotherapeut für Katzen gesucht

Beitrag von Maiglöckchen »

Hallo,

bei der Recherche nach Phytopharmaka, die zumindest bei in vitro-Studien eine Wirksamkeit gegen Krebszellen gezeigt haben, bin ich auf diese TÄ gestoßen:

http://www.tierarztpraxis-dr-nadig.de/praxis

Sie hat sich auf Pflanzenheilkunde spezialisiert. Aufmerksam geworden bin ich, weil sie ihre Dissertation zum Thema Cannabis geschrieben hat und später bin ich drauf gestoßen, dass sie bei Krebspatienten auch oft mit Artemisinin arbeitet.

Vermutlich ist sie zu weit weg von Euch. Aber vielleicht kann sie Kollegen empfehlen, die eine ähnliche Spezialisierung haben oder vielleicht würde sich Eure Haustierarztpraxis auch mit ihr in Verbindung setzen...

Felinae
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Beiträge: 61
Registriert: Mi 22. Aug 2018, 20:30

Re: Erfahrener Phytotherapeut für Katzen gesucht

Beitrag von Felinae »

Super ich danke Dir.

Ja zu CPD hab' ich auch einiges gelesen.

Je tiefer ich in die allgemeine Thematik alternative Krebstherapien einsteige um so mehr steigt in mir Ärger auf die Pharmaindustrie hoch.

Es einige erfolgsversprechende Ansätze, aber sie zu verfolgen würde viel Geld Kosten und der Benefit wäre wohl zu gering.

Da verfeinert man lieber die altbekannten Chemotherapeutika, weil die höchst lukrativ sind und bemüht sich alles andere unter einem Mantel der Schweigens verschwinden zu lassen :kotz:

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