am 28.07. war ich mit Rooney und Randy in der TK.
Randy hatte in letzter Zeit (ca4 Wochen) 400g abgenommen und trinkt vermehrt... Mein Verdacht war, dass wir nun doch eine Diabetes im Haus haben. Gut, es gibt schlimmeres. Schön ist anders, aber behandelbar.
Das ich auf dem nach Hause weg, nicht mehr wusste, was ich denken sollte, war nicht geplant. Mit sowas haben wir nicht gerechnet.
Der TA hat sich eine Menge Zeit beim schallen gelassen... Und hat mir dann auch die beiden Zysten auf der Leber, und den Milztumor gezeigt. Der Tumor ist derzeit 2x2cm groß.
Eine Diabetes wurde mittels Urinuntersuchung und dem Fructosaminwert übrigens ausgeschlossen.
Nun ist es so, dass er Montag operiert wird. Die Milz inkl Tumor wird raus genommen, und ich möchte, dass es eingeschickt wird. Aber was dann? Das die Milz kein Lebenswichtiges Organ ist, weiß ich. Aber er ist doch erst 9?
Im Senioren-Thread hatte mir schon jemand berichtet, das ihre Katze auch Zysten hat, aber keine Probleme machen. Ich weiß leider nicht mehr, wer es war, aber ich danke dir für deinen Bericht!
ich brauchte erstmal ein paar Tage zum Luft holen.
Randy muss auch eine Nacht in der TK bleiben... Da graut es mir ja auch richtig vor! Hilft es den Katzen, eine Decke von zu HAuse mitzunehmen? Wir müssen Futter mitnehmen, fürs Frühstück morgens. Wegen seiner IBD. Aber das gibt ihm ja kein "zu Hause" Gefühl.
Oder ist da auch eher der Mensch das Problem?
Randy hat immer so so eine Angst beim TA... Aber es ist trotzdem lieb und händelbar. Aber er soll da ganz alleine bleiben?
Hat jemand noch Erfahrungen, mit Milztumoren?
Eine Freundin meint, ich soll mich mal in chinesischen Pilzen einlesen. Würde mich aber auch da über Erfahrungen freuen.
Liebe Grüße
Randy übersteht die OP gut!
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