Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Innere Krankheiten und Verletzungen
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Annette
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Annette »

nemesis hat geschrieben:
Di 1. Mär 2022, 20:52
Lamia hat leider ein ossäres Fibrosarkom, Metastasen haben sich bisher nicht gebildet.
:trost: :trost: Ich hoffe auf eine lange, aber vor allem gute Zeit für Lamia, die Diagnose ist niederschmetternd. Unsere Alix hatte auch ein Osteosarkom, im Kiefer, absolut inoperabel.
"... et la terre est plate! :naegel: "
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Barbarossa
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Barbarossa »

Hörnchen hat geschrieben:
Di 1. Mär 2022, 23:32
Ich denke, der Name Lamia ist nicht so häufig und eine Verwechslung eher unwahrscheinlich.
Menschliches Versagen ist gar nicht so selten. Und genaues Nachforschen halte ich deshalb für wichtig.

Mal nur 2 heftige Beispiele, was alles verwechselt wird:

- In der TK Hofheim wurde mir nach einer Untersuchung statt meines getigerten Moritz eine schwarz-weiße Katze ausgehändigt. Meiner empörten Feststellung "Das ist nicht mein Kater!" wollte man erstmal keinen Glauben schenken. Ich bin dann böse und laut geworden und siehe da, man hat Moritz dann doch gefunden.

- Meine Kollegin holte ihre beiden Katzen aus einer anderen TK nach erfolgter Zahn-OP ab. Katze 3,5 kg, Kater deutlich über 6 kg, also fast doppelt so schwer. Die Katze wurde und wurde nicht richtig wach. Es stellte sich heraus, dass beide verwechselt wurden. Die zarte, leichte Katze bekam die Narkosedosis des Katers und umgekehrt.

Gedankenlose Fließbandabfertigung kann schon mal zu Verwechslungen führen.
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nemesis
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von nemesis »

Laut der TA-Praxis ist es definitiv Lamias Befund. Ich fuehle mich dort gut aufgehoben und habe Vertrauen. Befund etc. wird nach Hofheim zur Beurteilung geschickt. Realistisch betrachtet, gehe ich davon aus, das sie zu dem selben Schluss kommen, wie meine TA.

Ich denke, letztendlich bin ich froh, das es entdeckt wurde und ich weiss woran wir sind, auch wenn es weh tut. So habe ich die Moeglichkeit noch eine moeglichst schoene Zeit mit ihr zu verbringen. Von meinen Eltern konnte ich mich nicht verabschieden. Da kam der Tod ploetzlich und absolut unerwartet.
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nemesis
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von nemesis »

Hofheim macht keine telefonische Beratung mit Tierhaltern, allerdings mit TA-Kollegen. Da ich einen mehrstuendigen Ausflug mit Lamia zur Beurteilung eines bereits vorhanden Befunds nicht fuer sinnvoll halte, habe ich darum gebeten das mein TA das uebernimmt.
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Dudler
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Dudler »

Das ist ein guter Plan!

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Hörnchen
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Hörnchen »

Barbarossa hat geschrieben:
Mi 2. Mär 2022, 09:53
Menschliches Versagen ist gar nicht so selten. Und genaues Nachforschen halte ich deshalb für wichtig.

Mal nur 2 heftige Beispiele, was alles verwechselt wird:

- In der TK Hofheim wurde mir nach einer Untersuchung statt meines getigerten Moritz eine schwarz-weiße Katze ausgehändigt. Meiner empörten Feststellung "Das ist nicht mein Kater!" wollte man erstmal keinen Glauben schenken. Ich bin dann böse und laut geworden und siehe da, man hat Moritz dann doch gefunden.

- Meine Kollegin holte ihre beiden Katzen aus einer anderen TK nach erfolgter Zahn-OP ab. Katze 3,5 kg, Kater deutlich über 6 kg, also fast doppelt so schwer. Die Katze wurde und wurde nicht richtig wach. Es stellte sich heraus, dass beide verwechselt wurden. Die zarte, leichte Katze bekam die Narkosedosis des Katers und umgekehrt.

Gedankenlose Fließbandabfertigung kann schon mal zu Verwechslungen führen.
:panik: :panik:
nemesis hat geschrieben:
Mi 2. Mär 2022, 16:48
Hofheim macht keine telefonische Beratung mit Tierhaltern, allerdings mit TA-Kollegen. Da ich einen mehrstuendigen Ausflug mit Lamia zur Beurteilung eines bereits vorhanden Befunds nicht fuer sinnvoll halte, habe ich darum gebeten das mein TA das uebernimmt.
:daumen:
Es grüßt das Hörnchen mit einer Handvoll Glück. :herz:
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Cyclopterus
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Cyclopterus »

Oh nein, das ist eine heftige Diagnose :traurigguck: es tut mir sehr Leid!
Liebe Grüße von Melanie mit "Puschelinchen" Roxy, "Staubsauger" Lilly und "Nachtgespenst" Machi :cat:

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nemesis
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von nemesis »

Ich habe eben mit meiner TA-Praxis telefoniert. Hofheim sagt, vor einer OP muesste ein CT gemacht werden, um zu schauen, ob der Tumor bereits gestreut hat und die Wirbelsaeule betroffen ist, wonach es auf dem Roentgenbild laut meiner TA aussieht. Ist dies nicht der Fall, koenne man operieren. Dazu muesste das gesamte Bein und ein Teil[?] der Darmbeinschaufel bzw. ein Stueck von der Huefte entfernt werden. Der Sicherheitsabstand, 3cm gutes Gewebe zusaeztlich zu entfernen, sei nicht gegeben. Von der Prognose her ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass es wiederkommt.

Lamias Lebenserwartung so laut TA ohne OP: kann Wochen bis Monate sein, laenger als ein halbes Jahr schaetzt sie nicht.

Ich weiss nicht.. Wuerdet ihr in meiner Situation eine OP wagen, wenn die Aussicht auf Heilung gering ist?
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Mary 86
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Mary 86 »

Ich will dich nicht beeinflussen, denn letztendlich sollte dein Bachgefühl entscheidend sein.

Aber es klingt für relativ wenig Aussicht auf viel mehr Zeit, geschweige denn wirkliche Heilung, nach ziemlich massiven Einschränkungen für Lamia. :traurigguck:

Hinzugefügt nach 1 Minute 24 Sekunden:
Ich denke im Grunde musst du für dich entscheiden, ob es überhaupt eine Möglichkeit für dich ist. Dann würde zumindest das CT als Abklärung Sinn machen.
Viele Grüße von Maren und den Wildlingen

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Ninabella
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Ninabella »

Auf deine klare Frage, meine klare Antwort:

Eine so große massive OP, bei so wenig Aussicht auf Erfolg und massiver Einbuße der Lebensqualität für die wahrscheinlich letzte Zeit, würde ich bei meinen Katzen nicht machen lassen. Ich würde ihr die letzte Zeit einfach so schön wie möglich gestalten.

Aber das muss wirklich jeder für seine Katzen selbst entscheiden. :trost: :cat:
Liebe Gruesse

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Jorya
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Jorya »

Frage dich, für wenn die die OP möchtest.

Siehst du danach eine Möglichkeit,dasssie anschließend gut klar kommt, wie hoch schätzt du selbdt die Möglichkeit ein,dass es ihr danach lange gut geht. Was wäre für dich Lange,5mon, 1 Jahr.
Auch wichtig, wie ginge es ihr nach der OP, könntet ihr sie gut versorgen,lässt sie sich Händeln falls ihr an die Narbe müsst, würde sie mit Kragen, Body, etc. klar kommen? Könnt ihr, ihr Medikamente (Flüssigkeit, Tablette, spritzen) geben. Da sie vor hätten ein Stück vom Hüftknochen zu entfernen, würde ich auch fragen ob es da irgendwie die Gefahr gibt, dass sie anschließend Probleme auf dem Klo hat. Wie sind Fahrten zum TA für sie?

Was meint eure Praxis, die Lamia schon lange kennt? Was meint dein Partner*in? Hast du Freunde/Familie mit denen du reden kannst.

Was würde ich tun? Ich würde mir genau diese Fragen stellen und meinen Wunsch sie länger bei mir haben zu Wollen, den Hintergrund schieben und mich fragen womit könnte Lamia umgehen und was nicht.
Liebe Grüße
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NicoCurlySue
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von NicoCurlySue »

Ich finde, Du hast das sehr gut beschrieben, @Jorya .

@nemesis Ich wünsche Dir ganz viel Kraft! :trost:
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Hörnchen
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Hörnchen »

Das ist eine sehr schwierige Frage.
Von außen betrachtet würde ich sagen, dass eine so schwere OP und bei der unsicheren Prognose nicht im Verhältnis steht.
Nach solcher OP sind mehrere Wochen Ruhigstellung (von Schmerzen mal abgesehen) zu erwarten. Das würde ich Lamia wohl lieber nicht zumuten.

Ich bin froh nicht vor der Situation zu stehen. Ob ich so urteilen könnte, wenn es ums eigene Schätzchen geht.

Höre auf deinen Bauch ... Und viel Kraft für die Entscheidung.
Und wenn du dich gegen die OP entscheidest, würde ich auch das CT eher nicht machen lassen.

Wenn du es versuchen willst, dann auch dafür gedrückte Daumen.
Es grüßt das Hörnchen mit einer Handvoll Glück. :herz:
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Dudler
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Dudler »

Ich würde darauf verzichten denke ich.

Ein CT ist grundsätzlich sehr hilfreich - aber auch da sieht man nicht jede Feinheit.
Sprich, auch auf dem OP Tisch kann es noch neue Erkenntnisse geben.

Die OP klingt ja schon sehr heftig, es wird ja nicht nur ein Bein amputiert?
Was für Beeinträchtigungen hätte das zu Folge?

Diese Entscheidungen sind so schwer, man möchte jede Chance wahren....aber ich denke in eurem Fall würde ich palliativ behandeln.

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Tiedsche
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Tiedsche »

Ninabella hat geschrieben:
Fr 4. Mär 2022, 17:00
Auf deine klare Frage, meine klare Antwort:

Eine so große massive OP, bei so wenig Aussicht auf Erfolg und massiver Einbuße der Lebensqualität für die wahrscheinlich letzte Zeit, würde ich bei meinen Katzen nicht machen lassen. Ich würde ihr die letzte Zeit einfach so schön wie möglich gestalten.
Das unterschreibe ich 1:1
Bei der Prognose würde ich das nicht mal bei mir machen lassen.
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nemesis
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von nemesis »

Danke fuer eure ehrlichen Worte. Ich war gestern nach dem Telefonat ziemlich fertig und hin und her gerissen. Mir war es wichtig, Meinungen von anderen Katzenhaltern zu hoeren. Menschen, die ihre Tiere ebenso lieben wie ich meine, die vermutlich alles fuer sie tun wuerden.

Ich habe mit meinem Partner und Freunden, Menschen die Lamia kennen, darueber gesprochen. Keiner, wirklich keiner, wuerde mir zu dieser OP raten. Auch die beiden TA, die meine Katzen behandeln, raten davon ab.

Was wuerde Lamia wollen? Mein erster Gedanke: Leben.

Aktuell geht es ihr gut. Bis auf die Veraenderung beim Springen, zeigt sie bisher keinerlei Einschraenkungen. Sie kommt problemlos ins Kaklo (Moertelwanne) und klettert die Kratzbaeume hoch. Ich kann mir momentan gar nicht vorstellen, das es in ein paar Wochen anders sein koennte.

Wenn die Prognose besser waere und an der Stelle, wo der Tumor ist, noch problemlos 3cm gesundes Gewebe entfernt werden koennte, wuerde ich einer OP vermutlich sofort zustimmen.

Wenn ich daran denke, wie viel Stress und Leid eine solche OP (plus Nachsorge, evtl. Komplikationen, etc.) fuer uns Beide bedeuten wuerde, wird mir anders.

Es ist wohl das Beste meiner kleinen Maus, die Zeit, die sie in dieser Welt noch hat, so schoen wie moeglich zu gestalten.

Ich hoffe, sie bleibt noch lange bei uns.
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von NicoCurlySue »

nemesis hat geschrieben:
Sa 5. Mär 2022, 13:30
Es ist wohl das Beste meiner kleinen Maus, die Zeit, die sie in dieser Welt noch hat, so schoen wie moeglich zu gestalten.

Ich hoffe, sie bleibt noch lange bei uns.
Das glaube ich auch.

Und ich wünsche Euch noch ganz, ganz viel schöne Zeiten miteinander und Dir, dass Du das Leid Deiner Maus immer wieder mal vergessen und die Zeit mit ihr genießen kannst. :trost:
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von rübe »

Manchmal ist es verantwortungsvoll, nicht alles eventuell Mögliche zu tun :trost: , auch wenn es schwer ist. Ich würde genauso entscheiden wie du, hoffentlich. Ich wünsche euch auch noch eine wunderschöne gemeinsame Zeit!
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DreiM
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von DreiM »

rübe hat geschrieben:
Sa 5. Mär 2022, 14:32
Manchmal ist es verantwortungsvoll, nicht alles eventuell Mögliche zu tun :trost:
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Lightfoot
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Re: Vermutlich ein Tumor - Ossäres Fibrosarkom

Beitrag von Lightfoot »

Ich wurde eine Zweitmeinung einholen, unabhängig der TÄ und Forum aber auch sehr schnell, auch weil Du dann mit Deine Entscheidung leben kannst.

Du willst wissen ob es sinnvoll ist dann frage die Kleintierklinik in Zürich, Prof. Rohrer Bley. Sie ist äusserst ehrlich und sollte es uns je wieder treffen, dann ich gehe nur zu ihr.

Es bleibt nämlich nicht nur bei der OP, ich vermute da kommt noch Bestrahlung (in dem Fall ist Zürich sehr gut ausgerüstet, da kommen andere TKs nicht mehr hinter her) oder Chemo - dies wegen Metastasen.

Es gibt auch eine AnicuraTK in Deutschland (ich glaube Heilbronn) sie haben auch Erfahrung mit Amputationen und ich finde dies ist wichtig falls man es machen will.

Die Diagose ist nicht ohne, alles Glück dieser Erde und ich weiss wie ohnmächtig man sich fühlt.

Hinzugefügt nach 8 Minuten 55 Sekunden:
PS: bitte frag nach Schmerzmittel auch

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