Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Innere Krankheiten und Verletzungen
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Mietzies Tante
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Mietzies Tante »

Es stimmt , es tut sehr weh. Aber es ist ein Liebesdienst. Bitte bleibt bei ihm wenn er gehen wird.

Kanoute
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Kanoute »

Ach du liebe Güte, ein malignes Lymphom...ja das würde zu den Symptomen passen. der arme Chico.

Das tut mir sehr leid für euch, aber die Diagnose ist leider infaust. Das ist sehr sehr schwer für euch. Ich wünsche euch viel Kraft.

Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Die erste Vermutung lag daneben, Gott sei Dank.
Es ist doch kein malignes Lymphom.
Es ist trotz allem aber keine so gute Diagnose. Er hat eine hochgradige Infektion von Leber und Milz. Die Entzündungswerte im Blut jedoch gaben dem absolut keinen Anhalt für, da die im Normbereich waren.
Egal wie, jetzt klammern wir uns an die Hoffnung, dass es schonmal wurde. Morgen früh gleich haben wir einen Termin. Er bekommt jetzt dann durchgehend AB und weiter auch das Kortison mit der Hoffnung es greift. Das er nicht bis kaum fressen mag, ist das, was der TÄ auch Sorgen bereitet. Sie versteht uns aber und versucht auch alles mit, dass es nochmal wird. Es stellt sich aber trotzdem die Frage, was da los ist, da es in kurzer Zeit das 2. Mal ist.
Sollte er am We nicht von alleine fressen bzw. mehr und vorallem auch vom Futter fressen, dann müssen wir dennoch den Schritt gehen. Aber nun hoffen wir.


Ich Danke Euch allen sehr für Eure lieben Worte.

@Mietzies Tante Auf alle Fälle. Wenn er gehen muss, dann sind wir bei ihm. Das machen wir, genauso wie klar ist, dass er verbrannt wird und wieder nach Hause darf.
Mein Vater kann den Schritt nicht mitgehen, aber meine Mama und ich auf alle Fälle. Nun aber hoffen wir nochmal.
Pepito+Joy

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rlm
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von rlm »

Es freut mich sehr, dass es kein Lymphom ist.

Ich würde der Ursache nach Möglichkeit in einer Uniklink auf den Grund gehen lassen. Auf alle Fälle würde ich eine zweite Meinung einholen.
Wenn man ihn therapiert, sollte bis die Therapie anschlägt, mit Appetitanreger geholfen werden. Um genesen zu können, muss er unbedingt auch futtern.

Evtl hilft ihm Peritol. Bitte probier es.
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Mietzies Tante
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Mietzies Tante »

Trotz allem bin ich voller Hoffnung. :daumen:
Ich schreibe es, weil Miezis
Tochter ein Lymphom hat und die TÄ keine Hoffnung hat..

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Geisterlicht
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Geisterlicht »

Das tut mir sehr leid für euch. Ich wünsche euch morgen viel Kraft.
Viele Grüße vom Mönchen, dem Kleinen Panther, Stoljan und dem kleinen Wirbelwind Cassy mit Dosi Geisterlicht und Mini, Tigerchen und Carlotti im Herzen

neko
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von neko »

Oh, also kein Lymphom?
Andererseits, wenn Leber und Milz sich quasi auflösen, dann ist da eine sehr heftige Erkrankung dahinter. Ein Virus? Oder Autoimmun? Das würde beides dazu passen, dass es schon mal aufgeflammt ist, aber sich wieder hat beruhigen lassen.
Es ist ja jetzt mit so angegriffenen Organen auch sehr schwer wegen weiterer Medikation zu entscheiden... nützt ja nix, wenn man die Leber überfordert. :traurigguck:
Sprecht morgen nochmal mit dem TA, ob es noch irgendeinen Versuch gibt, wie man helfen könnte. Antivirale Mittel, Höhere Dosen um eine Autoimmunreaktion zu dämpfen oder sowas.
Aber vermutlich ist die Krankheit schon zu weit fortgeschritten und dann trefft ihr die richtige Entscheidung, wenn ihr in morgen gehen lasst. Lebererkranungen bei Katzen sind oft nicht mehr zu heilen, weil deren Leber so empfindlich ist. :trost:
Ich bin die Signatur, die noch nicht weiss, wie sie werden will.
Das nennt sich Enscheidungsfreude by neko.
Ganz pur.

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rlm
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von rlm »

Frag doch mal in einer Uniklinik nach, ob sie in dem Fall zu weiterer Diagnostik raten würden.

Streuni Karline hat auch ein heftiges Leberproblem. Da wurde neben einer Leberbiopsie auch eine Gallenpunktion angeraten, da dies auch ursächlich sein könnte.
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Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Das jetzt ist eine 2. Meinung. Wir waren damals nur beim Haus-TA. Die letzte Kontrolle vom Blut haben wir schon in der Fachtierarztpraxis machen lassen und sind jetzt wieder dort. Das war mal eine Tierklinik, jetzt aber bieten sie nur keinen nächtlichen Notdienst mehr an.
Am Montag wurde auch eine Biopsie der Leber entnommen, ebenso von der Milz und dem geschwollenem Lymphknoten im Bauch.


Morgen bin ich auch dabei und werde nochmal mit der TÄ reden.


Danke für eure Ratschläge und Tipps.
Pepito+Joy

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Politicalcat
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Politicalcat »

:daumen: für Chico bleiben gedrückt :daumen:
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Dudler
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Dudler »

Diese Fachtierpraxis ist sehr gut. Ich denke auf deren Rat könnt ihr vertrauen.

Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Dudler hat geschrieben:
Fr 18. Okt 2019, 06:57
Diese Fachtierpraxis ist sehr gut. Ich denke auf deren Rat könnt ihr vertrauen.
Danke Dir. Das hilft einem nochmal.
Habe zwar schon viel gutes gehört und war mit der Behandlung von Pepito sehr zufrieden, aber trotzdem.

@Politicalcat

Danke weiter fürs Daumen drücken.
Pepito+Joy

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missamy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von missamy »

Meine Daumen habt Ihr auch, das klingt alles sehr besorgniserregend :traurigguck: . Nur gut, dass die Praxis gut ist!
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Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Sind noch immer dort. Die TÄ hat sich viel Zeit genommen. Sie selbst sagt auch, dass es einfach schwer ist, wenn man dem ganzen keinen Namen geben kann. Und sie versteht auch uns, dass wir so keine Entscheidung treffen können.
Sie hat dann mit dem Chef gesprochen, der kam kurze Zeit später auch nochmal dazu. Trotz das er heute auch voll ist mit Terminen, hat er Chico jetzt nochmal geschallt und eine Punktion der Galle gemacht. Er meinte, dass das jetzt noch die letzte Möglichkeit ist, die ihm einfällt. Das Punktat wird jetzt angelegt und ein Biogramm gemacht.
Fieber hat er jetzt leider auch. Da bekam er jetzt gleich auch was gegen gespritzt.

Weiter hoffen, mehr können wir zur Zeit leider nicht :traurigguck:
Pepito+Joy

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Politicalcat
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Politicalcat »

Die Galle ist ein Arxxx, und wird leider viel zu wenig beachtet bei Tieren.
Im Zweifel raus mit dem Ding, Galle/Gallensteine verursachen Fieber und üble schmerzen.

:daumen: bleiben dauerhaft gedrückt für Chico :daumen:
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Pepito+Joy
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Pepito+Joy »

Danke @Politicalcat

Das Punktat war wohl zähflüssig und trüb. Wurde eingeschickt und jetzt heißt es wieder warten.
So auf dem Ultraschall wurde auf/in der Galle nichts gesehen.
Er hat jetzt Convenia als Langzeit-AB gespritzt bekommen und zusätzlich bekommt er jetzt von mir ab morgen noch tägl. Baytril gespritzt (gab es heute auch schon in der Praxis) Er soll es noch nicht als Tablette bekommen, solange er nicht wieder gut frisst.
Außerdem bekommt er jetzt noch Prednisolon, Metacam, Mirtazapin (alle 3 Tage) und Peritol tägl.
Der TA der das Punktat entnommen hat, wollte Baytril noch zusätzlich zur Sicherheit. Nächste Woche bekommen wir das Antibiogramm mitgeteilt und anhand dessen wird dann nochmal geschaut wegem AB.

Aber, auch wenn das jetzt noch gemacht wurde, sollte nichts mal greifen und er nicht wieder fressen,oder nicht ausreichend, hat alles leider keinen Sinn mehr. Das haben wir auch weiter im Kopf.

Daheim hat er erstmal geschlafen. Jetzt war ich auch eine Weile dort. Er hat dann etwas von seinem Fressen genommen, ein ganz kleines Stück von den Fleischbällchen die ich gekocht habe und danach war er nochmal an seinem Fressen. Da hatte er auch schon gut eine Stunde das Peritol drin.

Schlimm, wenn man nicht wirklich viel tun kann. Selbst den TÄ ging das nahe, dass hat man gemerkt. Erstens die Zeit, die sich genommen wurde und das obwohl wir keinen Termin hatten und beide TÄ einen vollen Terminkalender hatten (waren knapp 2 Stunden in der Praxis, bis wir dran kamen vllt.10 Minuten gewartet) und auch, was sie gesagt haben.




Hinzugefügt nach 16 Minuten :
Pepito+Joy hat geschrieben:
Fr 18. Okt 2019, 18:01



Zwecks Op. Es wurde auch angesprochen/überlegt den einen Lymphknoten hinter der Blase ggf.operativ zu entfernen und nochmal genauer zu untersuchen. Aber 1. weiß man ja immernoch nicht, was genau Chico fehlt und 2. wäre eine Narkose aktuell zu riskant.
Pepito+Joy

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Izz
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von Izz »

Pepito+Joy hat geschrieben:
Fr 18. Okt 2019, 18:17
Daheim hat er erstmal geschlafen. Jetzt war ich auch eine Weile dort. Er hat dann etwas von seinem Fressen genommen, ein ganz kleines Stück von den Fleischbällchen die ich gekocht habe und danach war er nochmal an seinem Fressen. Da hatte er auch schon gut eine Stunde das Peritol drin.
Bitte, entscheidet da aber nicht vorschnell...sondern gebt ihm ein paar Tage Zeit. Vielleicht kommt der Appetit wieder?

Zur Erklärung; ich hatte das so ähnlich 2017 mit meinem Hund. Fieber, Unwohlsein, es ging ihr grottenschlecht. Das Fressen hatte sie komplett eingestellt. Alle Untersuchungen ergaben irgendwie...also naja, einen Haufen Vermutungen....Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leber nicht okay...aber so richtig gesichert war nix.
Wie gesagt, sie hatte das Fressen total eingestellt, es ging freiwillig gar nichts mehr rein....schon gar nicht das verodnete Diätfutter. Der TA der mir eine dritte Meinung liefern sollte riet zum Einschläfern.
Meine igenen TA sah das anders, also habe ich auf ihn gehört und sie zwangsgefüttert. Zuerst mit der Spritze ohne Nadel (pürierte Huhn+ Gemüse), dann mit der Hand (Maul auf, rein den Matsch, samt Medis).
Geheult habe ich dabei. Und ja, ich habe natürlich auch überlegt. Was für ein Quälkram, das hat sie nicht verdient. Aber: nach drei Tagen hat sie wieder selbst gefressen! (Und ja, das war ein Gefühl wie Weihnachten und Ostern zugleich...ich hab wieder geheult, aber vor Freude). Zunächst zögerlich, nur ganz wenig. Dann aber täglich mehr. Und nach einer Woche war der Appetit wieder da, es ging täglich weiter aufwärts.
Das ist jetzt zwei Jahre her, der Hund ist mittlerweile fast 15 Jahre alt, also steinalt. ;-) Sie bekommt einen abgestimmten Futterplan (Leberdiät...und mittlerweile auch Enzyme).

Ich weiß, ich rede von einem Hund. Und man kann Katze-Hund nicht vergleichen, dazu ist jede Erkrankung, jedes Tier anders. Aber...also naja, ihr solltet einfach auch einmal eine Erfolgsgeschichte hören.

Ich drücke ganz fest alle Daumen für euch!
Liebe Grüße, Izz
(hat 4 Katzen, 1 Hund, eine Nähmaschine und barft....)
:pfeif: :wink:

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rlm
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von rlm »

Daumen sind hier natürlich auch fest gedrückt.

Gut, dass weiter geschaut wurde.

Wie wurde denn die Gabe dieser ganzen Medikamente im ''Doppelpack'' begründet?


Zum Appetitanreger, da versteh ich nicht, warum parallel diese zwei Medikamente gegeben werden und man, nachdem man ja, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, weiß, Mirtazepin schlägt nicht an, nicht erstmal nur Peritol probiert hat.

Fürs Peritol gibt es verschiedene Dosierungsanleitungen. Manchmal hilft höher dosieren.

Ist es Chico übel?

Was sagt der Arzt zur Bauchspeicheldrüse?
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neko
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von neko »

Mh, das Einzige was mir noch einfällt wäre, ob man phytomedizinisch noch ein bissel unterstützen könnte, in dem man Mariendistel (Leberunterstützung) und Artischockenpräparat (Gallenunterstützung) gibt. Vielleicht ist sowas ja das Zünglein auf der Waage, um Chico doch wieder fit zu bekommen?

Das mit den 2 Appetitanregern verstehe ich auch nicht, denn Peritol und Mirtazapin haben die Funktion. Mirtazapin ist ja eigentlich ein Antidepressivum, aber ich denke als AD würde es bei Chico nun keinen Sinn machen.

Hattest du Gelegenheit zu fragen, was sie von einer Virus-infektion halten?
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rlm
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Re: Chico frisst nicht, bricht und hat abgenommen

Beitrag von rlm »

Wie geht es denn Chico?
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