Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Vielfellchen
.
Beiträge: 149
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 08:54

Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Vielfellchen »

Hallo,

mein Katerchen, ehemaliges Wildchen, FIV pos., ist gerade sehr krank. Er hat eine Anämie durch Mykoplasmen. Dadurch leider auch gar keinen Appetit. Durch das Antibiotikum sind die Mykoplasmen im Griff, aber er frisst nichts und hat schon über ein Kilo in drei Wochen abgenommen. Sein Leben hängt am seidenen Faden. :traurigguck:

Hat jemand Erfahrung oder Tipps mit der Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens? Er wehrt sich mit aller Kraft. Mein Mann, Tochter und ich wurden schon mehrfach gebissen. Kratzer gab es natürlich noch mehr. Wenn man einige Tropfen in seinen Mund bekommt, spuckt er alles wieder aus. Nichts landet in seinem Bäuchlein. Das Antibiotikum musste ihm der TA meistens spritzen, weil wir das auch nur ab und zu mal geschafft haben ihm zu geben.

Besonderes Futter wie z. B. Rinderhack, Hühnerbrust, Babygläschen, Leberwurst, Päppelfutter, Reconvales, Thunfisch usw. mag er nicht. Schleckpasten gehen oft, aber auch nicht mehr als vier bis fünf am Tag. Oder Trockenfutter, aber auch davon nur bis zu fünf Bröckchen.

Appetitanreger hat er bekommen und zur Zeit trotz FIV auch Kortison. Was kann ich noch tun?

Benutzeravatar
Sandman64
Schwarzer Kater
.....
Beiträge: 2400
Registriert: Fr 13. Jul 2018, 22:42
Usertitel: Schwarzer Kater

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Sandman64 »

Als ich damals mit Charlie das Problem hatte das er nicht fressen wollte war ein Tipp aus dem Netz die Rettung, der schlafenden Katze das Futter direkt vor die Nase stellen denn wenn sie wach werden fressen sie dann meist fast automatisch.
Klappte bei Pascha sogar in gesunden Zustand als er ein neuse Futter absolut nicht probieren wollte, ich habs dann mal ein Schälchen mit dem Futter neben ihm platziert wenn er neben mir auf dem Sofa geschlafen hat und als dann wach wurde konnte man das dann doch mal probieren und feststellen das es schmeckt.
Ansonsten würde ich es in der Situation auch mit Futter versuchen das unter Schrott läuft, Sheba, Wiskas und die üblichen Verdächtigen.
Ach und statt Reconvales kannst du es auch mal hiermit versuchen:
https://www.tiervitalshop.de/bioserin-s ... 1690_13770

Vielfellchen
.
Beiträge: 149
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 08:54

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Vielfellchen »

Danke für Deine Tipps @Sandman64 .

Er schläft nie so fest, dass man ihn überraschen könnte. Wenn ich nur daran denke zu ihm zu gehen, dreht er seinen Kopf schon in meine Richtung. :)

Mit Bioserin hadere ich noch, weil ich bei Fairycat gelesen habe, dass das das Immunsystem pusht und das will man bei FIV ja auch nicht. Außerdem bleibt das Problem, dass er es ausspucken würde. Das klappt ja schon mit dem Reconvales nicht.

Selbstverständlich dürfte er Whiskas, Sheba und Co. Das mochte er aber vorher schon nicht. Er leckt mal kurz über Granatapet Symphonie oder Liebesgut. Das reicht nur leider nicht um sein Gewicht zu stabilisieren.

Benutzeravatar
Sandman64
Schwarzer Kater
.....
Beiträge: 2400
Registriert: Fr 13. Jul 2018, 22:42
Usertitel: Schwarzer Kater

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Sandman64 »

Er muß nicht so fest schlafen das du ihn mit dem Futter überraschen kannst, es muß nur Futter vor der Nase sein wenn er aufwacht.
Bei Charlie lief das auch so das ich ihm das Futter direkt an sein Bettchen gestellt habe und wenn er noch wach war ging nix, ich habs stehen lassen und irgendwann nachdem er dann geschlafen hat ging er ran, klappte bei ihm besser als die Appetitanreger.

Benutzeravatar
Claudia
Foreneigentum ;-)
Foreneigentum ;-)
Beiträge: 16992
Registriert: So 30. Okt 2011, 20:13
Usertitel: Foreneigentum ;-)
Wohnort: Berlin
Alter: 55

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Claudia »

Vielleicht hat @Taskali noch eine Idee?

Vielfellchen
.
Beiträge: 149
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 08:54

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Vielfellchen »

Er bekommt sein Futter im Moment immer direkt unter die Nase gestellt. Er mag trotzdem nicht oder nur ganz wenig, unter 10 Gramm. Und wenn man es ihm zu oft anbietet, ist er genervt und geht woanders hin.

Danke @Claudia . An Taskali habe ich auch schon gedacht, aber sie hat ja selber immer so viel um die Ohren, dass ich sie nicht direkt anschreiben möchte. Du hast sie ja netterweise gerufen. Sie wird sich sicher melden, wenn es bei ihr gerade passt.

Morena
....
Beiträge: 1376
Registriert: Mi 26. Aug 2020, 15:36
Alter: 55

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Morena »

Mein Kater Hagman ist auch FIV positiv als er eine Lungenentzündung hatte ist alles aus dem Lot geraten er musste sogar 5 Tage in der Klinik stationär bleiben und wollte ums verrecken nicht fressen. Ich bin den halben Tag in der Klinik geblieben ich habe ihn ein ganzes Buffet aufgebaut. Ich habe abgekochtes Hühnchen püriert, abgeckochte Garnelen püriert, Fisch usw. alles was man sich vorstellen kann gebraten, gekocht und einzeln püriert und auch normales Katzenfutter mit etwas wasser püriert das es die Konsistenz von schlecksnacks hat. Ich hatte bei Katzenfutter mit Gourmet Gold feine Pastete und Animoda Baby Pate erfolg.

Hinzugefügt nach 3 Minuten 6 Sekunden:
Und das Futter warm anbieten hilft oft weil es dann intensiver riecht.

Hinzugefügt nach 3 Minuten 16 Sekunden:
Und Cosma snackies und sein liebliengstrofu pulverisiert und rüber gestreut. Immer einzeln ausprobiert ob er ran geht.

Benutzeravatar
Taskali
Chaosmanagerin
.....
Beiträge: 2858
Registriert: Fr 13. Jul 2018, 22:40
Usertitel: Chaosmanagerin

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Taskali »

Als erstes würde mich interessieren, ob er eventuell noch immer körperliche Probleme hat? Hat er eventuell Schmerzen beim Fressen? Zähne? Hals? Fivies haben gern mal Geschwüre im Maul - ist das abgeklärt? Ebenso eventuelle Übelkeit? Ich denke es gibt einen Grund warum er nicht frißt..
Ansonsten gilt für mich in Lebensbedrohlichen Situation muß Zwangsernährt werden. Das mache ich in dem ich das Tier in einen kleinen Raum setze, wo es nicht weg kann und Reconvales oder Futterbrei mit einer Spritztülle aufziehe und es darüber verabreiche. Wenn es nur kleinere Mengen geht - z.B. für Medis - dann bedränge ich das Mietz mit der Spritztülle (Handschuhe!), bis es faucht und in dem Moment drücke ich ab. Wenn sie dann merken, dass es etwas Gutes dabei gibt, dann dauert es so 2,3 Mal und dann wissen sie, dass es etwas Gutes gibt und machen mit. Einige beiße dann auf der Spritzetülle herum, andere müßen prophylaktisch immer fauchen, aber machen mit und sind nicht mehr so gestresst. Aber komplette Fütterungen klappen darüber dann eher nicht, da eben nicht genug Menge reingeht. Da hilft nur: Mietz mit einer Decke schnappen, darin einwickeln, zwischen die Beine klemmen und Mäulchen freilegen (Augen müßen bedeckt bleiben!), Kopf gut festhalten (Handschuhe!!) und eben wirklich unter Zwang mit der Spritztülle reinjagen.
Aber wenn er das Futter was man ihm zwangsweise einflößt sogar ausspuckt, dann hat er einen Grund....
Ansonsten hilft nur noch Klinik und Zuführung der Nähstoffe per Infusion....

Morena
....
Beiträge: 1376
Registriert: Mi 26. Aug 2020, 15:36
Alter: 55

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Morena »

Und jetzt wo meine Frida so krank ist und nicht gefressen hat habe ich diese Paste geschenkt bekommen. Die finden meine aber alle richtig gut. Ist auch von der gleichen Firma wie das reconvales. Das nimmt sie sogar ihre medis ohne Probleme mit.

Hinzugefügt nach 1 Minute 44 Sekunden:
20200912_194146.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.

Libelle
.....
Beiträge: 1927
Registriert: Mi 25. Jul 2018, 22:35

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Libelle »

Um Tabletten zu verabreichen finde ich easy Pills sensationell-

Hoffentlich gehts ihm bald wieder besser - drück die Daumen.

Benutzeravatar
Fairycat
Gruftikatze
.....
Beiträge: 4331
Registriert: Fr 13. Jul 2018, 21:31
Usertitel: Gruftikatze
Wohnort: Dortmund
Alter: 52
Kontaktdaten:

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Fairycat »

Zum Handling beim Spritzen, Medieingabe oder Zwangsfüttern kann ich eine Katzenbehandlungstasche empfehlen. Da guckt dann nur der Kopf raus und das Tierchen kann einen nicht mehr kratzen oder die Flasche/Spritze aus der Hand schlagen. Es gibt mehrere Reiß- und Klettverschlüsse, um an gewünschte Stellen an die Katze ranzukommen oder z.B. gezielt ein Bein draußen zu lassen.
Sonst kann ich keinen Tipp geben, da es bei Ronja ja leider nicht geklappt hat. Ich drücke die Daumen!
Kitty und ihre Flauschies in 
Fairycats Katzengeschichten
Bild .................. Bild

Benutzeravatar
Barbarossa
Foreneigentum ;-)
Foreneigentum ;-)
Beiträge: 8650
Registriert: So 30. Okt 2011, 20:50
Usertitel: Foreneigentum ;-)
Wohnort: Hessen
Alter: 58

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Barbarossa »

Vielfellchen hat geschrieben:
Sa 12. Sep 2020, 13:17
Mit Bioserin hadere ich noch, weil ich bei Fairycat gelesen habe, dass das das Immunsystem pusht
Wieso pusht Serumprotein das Immunsystem? :frag:

Bei meiner Tinka hat letztlich nur eine Ösophagussonde verhindert, dass sie verhungert. Als die Tierärzte von Gottes Gnaden es im 2. Anlauf endlich schafften, dass die Sonde richtig liegt, legte Tinka sich entspannt zurecht und schnurrte laut, sobald ich nur den Schlauch zur Fütterung in die Hand nahm. Kein Vergleich zum tagelangen Kampf zuvor, der eine Tortur war, aber kein Gramm Futter in sie hineinbrachte.

Gute Besserung dem kleinen Patienten!
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
Unvergessen Matzi 01.05.98-05.05.14 - Moritz 01.05.98-25.11.16 - Tinki 06.12.12-30.04.21

Benutzeravatar
Fairycat
Gruftikatze
.....
Beiträge: 4331
Registriert: Fr 13. Jul 2018, 21:31
Usertitel: Gruftikatze
Wohnort: Dortmund
Alter: 52
Kontaktdaten:

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Fairycat »

Mir wurde in der FIP-Gruppe davon abgeraten, Bioserin zu füttern. FIP sie sowas wie eine Autoimmunerkrankung und durch Bioserin würde das nur gepusht. Eine genauere Erklärung habe ich dazu nicht.
Kitty und ihre Flauschies in 
Fairycats Katzengeschichten
Bild .................. Bild

Vielfellchen
.
Beiträge: 149
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 08:54

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Vielfellchen »

Vielen Dank für all Eure Ideen.

Sein Maul und Rachen sehen gut aus. Am Hals ist nichts tastbar. Er hat bis vor ein paar Tagen aber tatsächlich Probleme
gehabt, wenn er Futter aufgenommen hat. Er ließ es fallen und kaute so mit dem Kopf zur Seite gelegt. Das ist jetzt nicht mehr so. Für eine genauere Untersuchung müsste er in Narkose gelegt werden. Das hält der TA momentan für keine gute Idee.

Ob ihm übel ist, weiß ich nicht. Kann eine Anämie Übelkeit verursachen? Seine Organwerte waren alle unauffällig.

Die Reconvales Power Paste hat er vor seiner Erkrankung sehr gerne genommen. Jetzt will er sie leider auch nicht mehr.

@Barbarossa Wurde Deiner Tinka die Ösophagussonde ohne Narkose gelegt? Und durftest Du sie danach mit nach Hause nehmen und da versorgen? Wir haben mit dem Oberarzt für innere Medizin einer Tierklinkik darüber gesprochen. Er hat gesagt, dass das nur in der Klinik geht. Sonst hätten wir das schon gemacht.

Aber als wir mit dem Arzt gesprochen haben, ging es hauptsächlich um eine Bluttransfusion. Dr. Evils (das ist der Name des Katers :tuete: ) Knochenmark hat zu dem Zeitpunkt, am 28.08., noch keine neuen roten Blutkörperchen produziert, obwohl es das schon sollte. Außerdem hatte er Wasser in der Lunge und sein Herz machte Probleme. Deswegen meinte der Arzt, dass eine weitere Behandlung nur ein Herauszögern und Verlängern des Leidens wäre. Der Termin zum Einschläfern am 01.09. war schon gemacht. Aber genau an dem Tag ist Evilchen aufgeblüht. Er hat angefangen einige Happen zu essen, sein Blick wurde wach, er ist durch den Garten gelaufen und war vom Verhalten fast normal. Also haben wir weiter behandelt und noch Kortison dazu gegeben. Seitdem ist alles besser, nur verliert er weiter Gewicht.

Am Freitag, 11.09. wurde nochmal untersucht, ob neues Blut gebildet wurde. Der Haustierarzt und der Klinikarzt vermuteten nämlich, dass durch das FIV sein Knochenmark nicht mehr in der Lage sei, neues Blut zu bilden. Glücklicherweise hat sich der Hämatokrit endlich etwas erhöht, denn sonst gäbe es keine Hoffnung mehr.

Ich spreche den Haustierarzt nochmal wegen der Sonde an. Vielleicht kann/macht er das ambulant oder kennt jemanden, der es macht. Die Zwangsfütterung klappt ja nicht. Und ehrlich gesagt graut mir selber auch davor, was Evil sicher spürt...

Benutzeravatar
Barbarossa
Foreneigentum ;-)
Foreneigentum ;-)
Beiträge: 8650
Registriert: So 30. Okt 2011, 20:50
Usertitel: Foreneigentum ;-)
Wohnort: Hessen
Alter: 58

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Barbarossa »

Ja, dafür war eine Narkose erforderlich und selbstverständlich durfte sie noch am gleichen Tag mit nach Hause. Die Fütterung über die Sonde hat Tinki
ohne Probleme akzeptiert, auch die vielen Medis wurden so völlig unkompliziert verabreicht. Die Sonde lag über 3 Wochen und wurde wöchentlich 2 x neu verbunden, damit sich nichts an der offenen Wunde am Hals infiziert. Tinki war damit völlig problemlos sogar im Garten unterwegs, sie störte sich nicht an der Sonde.

Die Ursache für die plötzliche absolute Nahrungsverweigerung konnte trotz Ausschöpfung aller diagnostischen Möglichkeiten nie abschließend festgestellt werden.
Viele Grüße von Kai mit Dunja (01.09.20), ihren Kindern Kim (01.06.21), Alex und Micky (06.10.21)
Unvergessen Matzi 01.05.98-05.05.14 - Moritz 01.05.98-25.11.16 - Tinki 06.12.12-30.04.21

Vielfellchen
.
Beiträge: 149
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 08:54

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Vielfellchen »

Danke für die Erklärung, Kai.

Ich werde den TA fragen, ob das für Evil in Frage kommt.

Gerade hat er ein kleines Portiönchen Trofu gegessen. Das war für seine momentanen Verhältnisse gar nicht so schlecht. Vielleicht braucht er in allem etwas mehr Zeit als "normale" Katzen. Seine Blutbildung ist ja auch so langsam. Der TA gibt ihm wegen dem FIV dafür "Bonuszeit".

Morena
....
Beiträge: 1376
Registriert: Mi 26. Aug 2020, 15:36
Alter: 55

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Morena »

Wir drücken hier alle Daumen und Pfötchen ✊✊✊🐾🐾🐾🐈

Benutzeravatar
NicoCurlySue
.....
Beiträge: 22273
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 13:09
Alter: 59

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von NicoCurlySue »

Morena hat geschrieben:
So 13. Sep 2020, 15:52
Wir drücken hier alle Daumen und Pfötchen ✊✊✊🐾🐾🐾🐈
Wir auch. :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen: :daumen:
Eva-Maria und die Sieben Lieben
Bild
Sue, Nico, Curly, Linus, Sophia, Findus, Journey
Die Sieben Lieben - endlich auch vertreten!
https://gofund.me/4a893496

Vielfellchen
.
Beiträge: 149
Registriert: Sa 14. Jul 2018, 08:54

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Vielfellchen »

Vielen lieben Dank! :grins_gelb:

Benutzeravatar
Taskali
Chaosmanagerin
.....
Beiträge: 2858
Registriert: Fr 13. Jul 2018, 22:40
Usertitel: Chaosmanagerin

Re: Zwangsfütterung eines ehemaligen Wildchens

Beitrag von Taskali »

Das freut mich sehr zu lesen :biggrin:
Ich möchte dir in deinem Fall EPO ans Herz legen - das braucht einige Zeit um zu wirken und ist sauteuer, deshalb sind in kritischen Situationen Bluttransfusionen sinnvoller, aber bei Tieren mit regenerativer Anämie hilft es

Antworten

Zurück zu „Ernährung allgemein“