Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

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Mary 86
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Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

Beitrag von Mary 86 »

Hallo Zusammen,

aus Gründen habe ich mich heute dazu berufen gefühlt mal ein Thema zum Thema Kinder und Haustieren und - schließich sind wir hier in einem Katzenforum - vor allem Katzen zu eröffnen.
► Text zeigen
Ich habe ja ein wenig Erfahrung in dem Thema, aber sicher die Allwissenheit nicht gepachtet. Ergänzt also gern. Vielleicht schaffen wir ein kleines Infowerk für Eltern, die überlegen ein Tier in der Familie aufzunehmen. :grins_gelb:

Also fangen wir mal an mit dem "Reizthema" Nr. 1 - Ein Tier für ein Kind holen:
Ich gebe zu, wenn man als Eltern so gar nichts mit Tieren anfangen kann und sich auch im Leben nicht vorstellen kann ein Tier zu versorgen, dann sollte man es lassen. Dann muss das Kind, das sich ein Tier wünscht besser warten, bis es im eigenen Haushalt die eigenen Entscheidungen trifft. Besser wäre es, man gibt dem Kind dann möglichst viele Möglichkeiten die Tierliebe auszuleben ohne ein eignes Haustier anzuschaffen.

Wenn man sich aber bewusst ist, dass die Verantwortung für das Tier immer bei den Erwachsenen liegt und auch die Versorgung mindestens zum Großteil, dann ist es m.E. völlig egal und Makulatur ob man das Tier nun "für das Kind" oder "als Familie" adoptiert.

Es ist sicherlich sinnvoll und möglich, die Kinder altersgemäß an der Versorgung teilhaben zu lassen, aber die Verantwortung, dass die Versorgung läuft, liegt beim Erwachsenen. Ich betone das, weil es wichtig ist. Egal welches Alter. Die meisten Kinder und Teenies werden nach anfänglicher Euphorie die Versorgung teilweise schleifen lassen. Das darf nicht sein. Dann müssen die Eltern einspringen.
Aber selbst Kleinkinder, die nur minimal einbezogen werden, lernen zumindest, dass ein Tier versorgt werden muss und kein Stofftier ist, das auch im Schrank zufrieden ist.

Thema 2: Verantwortung lernen:
Das hängt jetzt sehr mit Thema 1 zusammen. Ich bin mir sehr sicher, dass Kinder in Bezug auf Verantwortungsbewusstsein, Empathie und sozialer/emotionaler Intelligenz massiv von einem eigenen Haustier profitieren. Je nach Alter darf man aber einerseits nicht zu viel erwarten und andererseits ist das kein Selbstläufer.
Die Verantwortung durch ein Tier sollte nicht durch Trial and Error selbst erarbeitet werden. Das endet im schlimmsten Fall in kratzenden Katzen und schnappenden Hunden, weil die Tiere sich verteidigen müssen. Man muss den Kindern Rücksichtnahme und Verantwortung beibringen. Das wird sicher nicht immer wie im Bilderbuch laufen, Kinder lernen nunmal auch aus Fehlern, aber auch hier gilt die Arbeit den Eltern. Kinder müssen erklärt bekommen, wann ein Tier seine Ruhe braucht, auf welche Zeichen der Körpersprache zu achten ist usw. Das heißt lehren und das heißt Arbeit für den Lehrenden ;-)
Aber ja, steter Tropfen höhlt den Stein und im Ergebnis, werden die Kinder eben jene Aufmerksamkeit, Verantwortung und Rücksichtnahme lernen.

Ich sehe das im Vergleich immer bei mir zuhause, wenn die Nachbarskinder zu Besuch sind. Die wollen immer die Katzen streicheln und sind total frustriert, wenn die aber keinen Bock haben und ich das "Spielzeug" nicht hervorhole, sondern auch noch verbiete hinterherzulaufen. Für meine Kinder ist es das normalste der Welt, dass die Katzen genug haben, wenn sie weggehen und dass man nicht hinterherläuft (und auch diese Lektion muss ich bei der Kleinen 2 jährigen doch immer noch einmal wiederholen...).


Thema 3: Auswahl des Tieres:
Ich gehe jetzt mal nicht auf Zucht oder Tierschutz ein. Das hat m.E. keine Einfluss. M.E. gibt es auch keine besonders robusten Rassen. Wichtig ist der Charakter des Tieres.
Deshalb ist es eher wichtig sich an jemanden zu wenden, der seine Tiere sehr gut einschätzen kann. Idealerweise hat die Pflegestelle oder der Züchter natürlich selber Kinder. Dann kann man sich wohl sicher sein, dass die Tiere schon einmal entsprechend sozialisiert sind. Ein extrem ängstliches Tier oder gar "angstaggressives" Tier ist vermutlich keine besonders gute Wahl, wenn die Kinder noch nicht verständig genug sind. Und auf der anderen Seite wird ein Kinderhaushalt (egal welchen Alters) nie der ruhige und aufgeräumte Haushalt von Menschen ohne Kinder sein.

Das bedeutet jetzt nicht zwingend, dass Scheuchen ausgeschlossen sind. Wir haben ja gerade auch ein Scheuchen zu Kleinkindern adoptiert. Allerdings sind die Kids hier mit Scheuchen groß geworden und entsprechend erfahren darin, Katzen auch in Ruhe zu lassen. Und sie haben hier auch genug "Streichelmaterial". Schwierig wäre sicher eine Adoption von einem Scheuchen gepaart mit tierunerfahrenen Kindern und einer großen Erwartung "sein " Tier bald knuddeln zu können.

Deswegen am besten ein Tier von einer Stelle adoptieren, die einen umfänglich hinsichtlich der eigenen individuellen Situation beraten kann. Optik und Schockverliebt sein sind also keine guten Berater sondern nur die Einschätzung der Pflegestelle oder des Züchter in Bezug auf den Charakter!

Das für den Anfang. Ich werde aber noch erweitern und natürlich darf jeder gerne ergänzen.
Viele Grüße von Maren und den Wildlingen

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Tini2907
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Re: Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

Beitrag von Tini2907 »

Danke, ich finde alle Punkte richtig und toll erklärt :daumenhoch:
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Ticotico
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Re: Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

Beitrag von Ticotico »

Ich finde das ein ganz tolles Thema. Ich sehe das genauso wie du und habe das auch schon ratsuchenden Eltern so weitergegeben. Wollen SIE das Tier oder wollen Sie nur Ruhe vor dem quengelnden Kind haben? Wenn es der ausgesprochene Wunsch der Eltern ist, dieses oder jenes Tier anzuschaffen, weil sie selber Fan dieser Tierart oder Rasse sind, dann ist es die wertvollste Erfahrung, die man einem Kind auf den Lebensweg mitgeben kann. Aber im Zweifelsfalle spreche ich immer für das Tier und gegen das Kind, denn das Tier ist das letzte Glied in der Kette, es kann sich nicht wehren, es kann keine eigenen Entscheidungen treffen, es muss seine Lebenssituation so hinnehmen, wie sie ist, egal, wie schlecht es ihm dabei geht. Ich hatte mal eine Freundin, die hat jedes Mal, wenn ihr Welli anfing zu zwitschern, ein Tuch über den Käfig gelegt. Der Piepmatz lag nach wenigen Wochen tot im Käfig. Vergesse ich nie.

Und ich hatte auch mal einen Welli, ich wollte unbedingt ein Tier, und als er dann da war... Wenn meine Mutti sich nicht so liebevoll um ihn gekümmert hätte, wäre er bestimmt keine 13 geworden, auch wenn ich ihn nie so behandelt hätte wie meine Freundin.

Ich arbeite ja nun in einer Gegend mit sozial schwachen Familien. Und ja, in vielen dieser Haushalte gibt es eine Menge Tiere, die völlig ohne Sinn und Verstand angeschafft und auf engstem Raum zusammen gehalten werden, neben einer ganzen Reihe lauter und schlecht erzogener Kinder. Ich möchte lieber nicht wissen, wie es vielen Tieren dort ergeht... Auch wenn ich von der einen oder anderen Mutti weiß, wieviel Mühe sie sich gibt und wieviel Sorge und Trauer auch in diesen Familien herrscht, wenn ein Tier schwer krank wird und gehen muss. Aber die Mittel und Möglichkeiten, ein artgerechtes Leben zu bieten, sind halt sehr eingeschränkt... Und auch das Gespür dafür. Das "Oooch, wie süß - haben will!" leitet doch eher mal das Handeln des einzelnen.

Die Familie meines Hockerwerfers hatte mal eine Katze zur Pflege. Das Mädel hat uns erzählt, was ihre Brüder mit der Katze so alles anstellten, und wir katzenaffinen Kollegen waren nahe dran, anonym das Vetamt einzuschalten. Unsere Chefin hat sogar die Mutter deshalb zum Gespräch ins Büro bestellt und ihr genau das angedroht. Das Mädel erzählte uns dann, die Jungs wären jetzt nett zur Katze, aber wir hatten leider keine Handhabe, das zu überprüfen. Glücklicherweise hat die Besitzerin die Katze dann abgeholt.
LG

Hanne mit Zeca, Max, Maika und Pavel

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Freddy (31.08.2013 - 29.10.2016), mein Augenstern, du bleibst unvergessen.

Rúbio, du warst meine erste grosse Katzenliebe.

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Claudia
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Re: Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

Beitrag von Claudia »

Ich bin meiner Mama monatelang wirklich extrem auf die Nerven gegangen (Behauptete sie. :)) ), weil ich nach Hamstern und Meeris einen, meinen Hund haben wollte.
Sie war nie so richtig ein "Hundemensch" und musste sich dann mir zuliebe mit dem Thema beschäftigen.
Ihr wurde schnell klar, dass ein ganzer Teil der Arbeit an ihr hängenbleiben würde. Und irgendwann beschloss sie, damit klar zu kommen. Bis dahin gab sie mir immer wieder Aufgaben. ich musste dieses Buch lesen, jenen Hund regelmäßig über Wochen spazieren führen und, und, und.

Die Suche nach unserem Hund überließ sie mir. Das war 1980, also nix mit Internet oder so. Ich musste Anzeigen in Zeitungen lesen und dann dort anrufen oder hinschreiben. Anders ging es nicht.
(Ok, nachdem sie merkte, dass ich versuchte, ihre Unwissenheit auszunutzen und ihr einen Hovawart als "relativ klein bleibenden Hund" unterzujubeln, gab es eine Art Ultimatum: entweder Dackel oder Pudel. Pudel ist größer als Dackel, also suchte ich danach.)

So kam ich in Kontakt mit den Züchtern von Odette, Kleinpudelmädchen in silber.
Sie war Lehrerin und verstand den Brief des Kindes deshalb sehr gut.

Ich erinnere mich, als wäre es gestern: Rückkehr von der Klassenfahrt, meine Mama begrüßt mich und meint dann: Ich habe hier einen Brief für dich.
Die beiden Frauen hatten bereits einen Termin vereinbart, unmittelbar nach meiner Rückkehr.
Ich durfte den Vertrag unterschreiben (und wurde natürlich informiert, dass der richtige, rechtsgültige Vertrag bereits von meiner Ma unterzeichnet wurde) und dann wurde mit mir angestoßen. Der ganze Vorgang war unglaublich feierlich und beeidndruckend.

Odette war immer mein Hund - aber es gab nie einen Zweifel, dass meine Mama die Kleene ebenso liebte und versorgte.
Mit ca. 16 Jahren hatte ich eine ziemlich unschöne Phase, um die ich meine Mutter bis heute nicht beneide. Mein Hund war mir ziemlich plötzlich völlig egal, ich hab mich lieber rumgetrieben.
Irgendwann in dieser Zeit war sie nervlich dann doch ziemlich runter und meinte: Wenn du heute Abend nach Hause kommst, ist Odette in ihrer neuen Familie.
Es hätte keinen besseren Satz geben können, um mich auf den Boden zu bringen und wach zu rütteln.

Ich bin ihr schon allein deshalb unendlich dankbar, weil Odette letztlich länger bei mir war als meine Ma. Unzählige Tränen sind in ihrem Fell gelandet, sie hat Verzweiflungswutattacken ebenso wie Kuschelextremanfälle mit mir durchgestanden.
Odette war mein Halt in meiner allerschlimmsten Zeit.

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Sereknitty
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Re: Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

Beitrag von Sereknitty »

Ich habe selbst keine Kinder, aber an was ich mich erinnern kann als ich mit 6 (mein Bruder war 3) eine Katze bekommen habe, ist wie oft mir meine Mama folgende 2 Sachen engebläut hat:
1) Dass wir ihr nicht weh tun dürfen, auch wenn sie uns kratzt und das wir überlegen sollen warum sie uns gekratzt hat.
2) Wir sind für sie verantwortlich. Wir haben sie aufgenommen und müssen uns um sie kümmern. Sie kann sich nicht aussuchen wo sie wohnt.

Was mir meine Eltern lange Zeit später erzählt haben war, dass es für sie von Anfang an klar war, dass sie sie füttern und das essen bereit stellen werden. Wir haben das auch ehrlich gesagt nie getan, bzw erst als ich viel älter war und dann auch nur weil sie auf Urlaub waren.


Meine Mama hat im Gegensatz zum meinem Papa früher Katzen gehabt. Sie hat aber am Land gewohnt und es war zu der Zeit noch üblich nicht zu kastrieren und die Jungen umzubringen. Das hat sie aber, glaub ich, Zeit ihres Lebens beschäftigt, dass ihre Oma das getan hat.

Hinzugefügt nach 17 Minuten 55 Sekunden:
Aja bzgl Auswahl. Das war damals 1988 anders. Meine Eltern wollten eigentlich eine Katze aus dem hiesigen Tierschutzhaus, aber das hatte anno dazumal und auch teilweise noch jetzt den Ruf, dass es ungern Tiere hergibt und so war es dann auch. Wir haben unsere Mietzie dann aus einem Tiergeschäft bezogen. Geht ja heutzutage so gottseidank nicht mehr.
Das Streicheltrio an der schönen blauen Donau
Meine Tigerdame Lisa (18J, *Feb 06), die bunte Hexe Thali (3J, *Okt 2020) und Zaubermaus Lumea (1J, *Apr 22)

Phoebe 1.11.2004-12.09.202
Lieke Sommer 2006 - 8.03.2024
Wir vermissen euch!

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Katamama
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Re: Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

Beitrag von Katamama »

Was für eine fabelhafte Mutter! Das rührt mich gerade regelrecht zu Tränen, so schön ist das!
Claudia hat geschrieben:
Sa 2. Jan 2021, 22:43
Ich bin meiner Mama monatelang wirklich extrem auf die Nerven gegangen (Behauptete sie. :)) ), weil ich nach Hamstern und Meeris einen, meinen Hund haben wollte.
Sie war nie so richtig ein "Hundemensch" und musste sich dann mir zuliebe mit dem Thema beschäftigen.
Ihr wurde schnell klar, dass ein ganzer Teil der Arbeit an ihr hängenbleiben würde. Und irgendwann beschloss sie, damit klar zu kommen. Bis dahin gab sie mir immer wieder Aufgaben. ich musste dieses Buch lesen, jenen Hund regelmäßig über Wochen spazieren führen und, und, und.

Die Suche nach unserem Hund überließ sie mir. Das war 1980, also nix mit Internet oder so. Ich musste Anzeigen in Zeitungen lesen und dann dort anrufen oder hinschreiben. Anders ging es nicht.
(Ok, nachdem sie merkte, dass ich versuchte, ihre Unwissenheit auszunutzen und ihr einen Hovawart als "relativ klein bleibenden Hund" unterzujubeln, gab es eine Art Ultimatum: entweder Dackel oder Pudel. Pudel ist größer als Dackel, also suchte ich danach.)

So kam ich in Kontakt mit den Züchtern von Odette, Kleinpudelmädchen in silber.
Sie war Lehrerin und verstand den Brief des Kindes deshalb sehr gut.

Ich erinnere mich, als wäre es gestern: Rückkehr von der Klassenfahrt, meine Mama begrüßt mich und meint dann: Ich habe hier einen Brief für dich.
Die beiden Frauen hatten bereits einen Termin vereinbart, unmittelbar nach meiner Rückkehr.
Ich durfte den Vertrag unterschreiben (und wurde natürlich informiert, dass der richtige, rechtsgültige Vertrag bereits von meiner Ma unterzeichnet wurde) und dann wurde mit mir angestoßen. Der ganze Vorgang war unglaublich feierlich und beeidndruckend.

Odette war immer mein Hund - aber es gab nie einen Zweifel, dass meine Mama die Kleene ebenso liebte und versorgte.
Mit ca. 16 Jahren hatte ich eine ziemlich unschöne Phase, um die ich meine Mutter bis heute nicht beneide. Mein Hund war mir ziemlich plötzlich völlig egal, ich hab mich lieber rumgetrieben.
Irgendwann in dieser Zeit war sie nervlich dann doch ziemlich runter und meinte: Wenn du heute Abend nach Hause kommst, ist Odette in ihrer neuen Familie.
Es hätte keinen besseren Satz geben können, um mich auf den Boden zu bringen und wach zu rütteln.

Ich bin ihr schon allein deshalb unendlich dankbar, weil Odette letztlich länger bei mir war als meine Ma. Unzählige Tränen sind in ihrem Fell gelandet, sie hat Verzweiflungswutattacken ebenso wie Kuschelextremanfälle mit mir durchgestanden.
Odette war mein Halt in meiner allerschlimmsten Zeit.
Gäbe es mehr solche Menschen, die Welt wäre eine andere.

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Mietzies Tante
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Registriert: So 15. Jul 2018, 18:02
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Re: Kinder und Katzen (oder andere Haustiere)

Beitrag von Mietzies Tante »

Das muss jeder wissen der "für sein Kind" ein Tier anschafft, was Pflege und Versorgung angeht ist er der Verantwortliche und er sollte immer aufpassen wie die Kinder mit dem Tier umgehen.
Was nicht heißt, dass das Kind nicht feste Aufgaben bei der Versorgung bekommt, aber die Verantwortung hat man als Elternteil.
Wir haben uns, auch als unsere Tochter eine eigene Wohnung hatte, immer um ihre Tiere mit gekümmert.
Es sind immer Familienmitglieder gewesen.

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