Multiple Hirninfarkte

Ataxie, Epilepsie, Nervensystem, Lähmungen ...
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Lia
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Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Lia »

So ihr Lieben,

dann fange ich mal ein Thema an ;) ich kürz das aber mal ab, wird so schon lang genug, aber das wäre sonst wirklich zu viel.

Hier habe ich noch keine Themen dazu gefunden, drum kann ich hier nur von unserem aktuellen Stand berichten, ist für uns aber auch noch recht neu die Situation.
Aber vielleicht hilft das ja wem anderes oder es stößt irgendwann einmal wer hier in Forum, der das ganze schon durch hat :hm:

Es geht um meinen (seit diesem Monat) 10jähriger Katermann Habakuk.
Ich habe ihn bekommen als er 3 Jahre alt war. auf einer Katzenschutzinitiative zu der ich heute noch sehr guten Draht habe.

Nun ja, Habakuk ist schon immer leicht schludrig gelaufen, hat leichte X-Beinchen und "schluft" so. Ich sag immer, er läuft wie ein Teenie, der die Hose in den Knien hängen hat :D
Schmerzen hatte er aber keine.
Nun ja, Anfang Februar veränderte sich aber sein Gangbild.
Es war eine Mischung aus diesem Schludern und Humpeln (ganz minimal, fiel nur auf, wenn man genau hingeschaut hat). Bin also mit ihm zum TA, der ihn geröngt hat und außer Arthrose nichts gefunden hat. Wir sollten also mit Schmerzmitteln arbeiten und dann Physiotherapie zur Unterstützung beginnen (zu letzterem kam es dann leider nicht mehr).

Das Humpeln wurde nicht so ganz wirklich gut, sodass er dann auch das Hinterbein irgendwann so seitlich aufsetzte. Also wieder zum TA, Habakuk wurde auch unterdessen ruhiger und unter den Schmerzmittel dann auch leider lethargisch (haben wir dann gewechselt, war eine seltene Nebenwirkung vom Metacam).
Er bekam dann eine Weile Canosan, mit dem es super ging, bis es dann steig bergab ging. Es fiel nur auf, dass er im Rennen beim spielen begann wie ein Hase zu hoppeln (Bunnyhopping, wie ich mittlerweile weiß nennt man das wohl).
Er machte soweit zwar einen normalen Eindruck, nahm aber schnell und plötzlich ab. Also wieder zum TA, sämtliche Blutwerte prüfen lassen...andere Schmerzmittel, falls er wegen der Schmerzen weniger frisst. Er wurde dann komplett noch mal einem Ultraschall unterzogen, alles blendend. Die Blutwerte waren auch ganz fantastisch, es gab keinerlei Erklärungen dafür, warum der Katerle so plötzlich so viel abgenommen hat. Urin gut, Blut gut, Ultraschall super, keine Parasiten, nix.

Wenige Tage später, da hatte ich noch einmal einen Kontrolltermin beim TA am Nachmittag, fraß er ab morgens nichts mehr. Er schlich nur durch die Wohnung und lag dann rum, mehr war nicht zu machen.
Am späten Vormittag setzte ich ihn dann an den Wassernapf, er wirkte so zittrig, als habe er zu viel Kaffee getrunken, und dann fiel sein Köpfchen in den Wassernapf. Hab ihn dann sofort zum TA gebracht, wo er dann auch stationär geblieben ist.
Am Nachmittag/früher Abend rief mein TA mich an: Habakuk gefalle ihnen gar nicht, er sei nicht mehr ganz "da", würde nur noch zeitverzögert und in Zeitlupe reagieren, aber (ebenfalls ins Zeitlupe) auch laufen können. Er habe übersteigerte Reflexe und es sei eindeutig etwas neurologisches. Was könne man mir nicht sagen, so was haben alle Ärzte auf der Praxis (waren zu dem Zeitpunkt 6 glaube ich anwesend) noch nie gesehen.
Sie haben also den Toxoplasmosewert aus dem Labor nachgefordert, auch unaufällig. Er könne nicht selbstständig fressen, nehme Futter aber sehr dankbar über eine Spritze an.
Er bekam also eine Infusion über Nacht und ich die Empfehlung ihn einem Neurologen vorzustellen, man würde mich gerne überweisen, es sähe aber nicht wirklich gut aus, vor allem weil man nicht wisse, was mein Katerle hat.

Am nächsten Tag, nahm er seine Umwelt wieder aktiver wahr. Fraß selbstständig, aber noch zu wenig und hatte weiterhin übersteigerte Reflexe, er blieb also stationär und bekam für den Fall, dass es sich um eine Entzündung im Gehirn handele, ein AB.
Waren dann bei einem Neurologen in Köln, hier hieß es dann, es könne was an der BWS sein (drum sein hoppeln) oder was an den Kreuzbändern. Sie würde gerne die Kreuzbänder ausschließen und Habakuk dann gerne ins MRT in die Klinik nach Haan überweisen.

Kreuzbänder waren es nicht, es wurde aber bei "höherem" Röntgen eine Veränderung der Wirbelsäule festgestellt, vermutlich durch einen Bruch der Wirbelsäule als er noch im Wachstum war. :hm: :traurigguck:
Was die Reflexe anging war er wieder unauffällig, nur das gehoppel würde wohl bleiben. Naja, zumindest eine Weile.

Dann bekam der Gute einen Kopftremor. Also zum Ausschluss eines Spinaltumors oder Hirntumors: Ab nach Haan in die Klinik, Liquorentnahme und 3 MRTs (Kopf, BWS, LWS).
Dabei stellte man dann fest, dass er multiple Hirninfarkte gehabt hat und noch postiktale Ödeme (an mehreren Stellen im Großhirn) hat. Der Tremor kommt eig wohl aus dem Kleinhirn, das war aber unauffällig, hierfür haben wir entsprechend also bis heute noch keine Erklärung.
An der BWS wurden an der Veränderten Wirbelsäule Bandscheibenvorfälle gefunden, die aber von alleine ausheilen dürften laut Einschätzung der Neurologin und somit keine Probleme machen, Liquor auch unauffällig.
Es handelt sich also bei meinem Süßen um verschiedene Befunde: Bandscheibenvorfälle verursachen den hoppelnden Gang, die multiplen Hirninfarkte die neurologischen Auffälligkeiten.
Als häufigste Ursachen wurden uns genannt: HCM (wurde im Nachgang von einer Kardiologin ausgeschlossen), Schilddrüse (T4 Wert normal), Bluthochdruck, den hat er, wir finden jedoch keine Ursache dafür. Da wir keine Ursache kennen (der Katerle wurde ja nun wirklich komplett auf Links gekrämpfelt), müssen wir wohl damit rechnen, dass es immer wieder passieren kann, weil die Ursache für den Bluthochdruck so ja nicht behandelt werden kann.

Der Blutdruck wird nun mit Blutdrucksenkern behandelt, aber woher der kommt, wissen wir leider nicht. Katerle geht es aber blendend :) Also man merkt ihm die Tortour kaum noch an.
Mich würde natürlich interessieren: Hat damit wer Erfahrungen? Wie wahrscheinlich ist es, dass das noch mal passieren kann? Oder ist das so selten, dass es recht unwahrscheinlich ist, dass er noch mal Infarkte bekommt?

Wir (TÄ, Neurologin und ich) hoffen natürlich, dass es nicht noch mal passiert. Aber ohne konkrete Ursache, kann man mir hierzu leider keine Prognose, Wahrscheinlichkeit oder ähnliches nennen.

Wenn man nach Hirninfarkten googlt, kommt leider oft, dass es mit dem Vestibularsyndrom oftmals verwechselt wird. Bei uns ist das ja gesichert, also es sind Hirninfarkte gewesen.
Aber die Neurologin meinte auch, dass die Symptome natürlich immer variieren, je nachdem wo im Gehirn der Infarkt auftritt und wie schwer er ausfällt.

So, das zu unserer Kurzversion (Mein TA hat mir schon angeboten dort einzuziehen, sind da nun seit Februar Dauerpatient gewesen, drum kann ich hier wirklich nur eine Kurzfassung wiedergeben), aber vielleicht interessiert und/oder hilft es ja wem :)

Jetzt atmen wir erst mal auf und hoffen, dass die Blutdrucksenker alleine schon ausreichend sind :)

Alexander

Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Alexander »

sehr interessanter fall.

schlaganfälle werden durch kleinere, kleine oder grössere thromben ausgelöst. thromben können sich bilden, wenn z. bsp. am herzen etwas nicht in ordnung ist ( dann eigentlich nur bei dem sogenannten vh - flimmern. dort bilden sich in den herzohren thromben, die irgendwann ausgeschwemmt werden ), es einen bluthochdruck gibt, durch hämatome, die evtl. durch verletzungen entstanden sind ( dann aber müssen es größere verletzungen gewesen sein, wie z. bsp. der vermutete bruch der wirbelsäule. hier bilden sich durch das trauma - gewebezerreissungen - um den bruch herum hämatome, die beim abheilen schon mal kleine thromben absprengen können ).

es kann allerdings durchaus jahre dauern, bis ein thrombus ein blutgefäß, vorzugsweise dann im hirn, verstopft. .

viell. deinen tierarzt darauf mal ansprechen, da ihr immer noch nach der ursache für die schlaganfälle sucht. und deinen tierarzt auch auf blutverdünner ansprechen, die nach schlaganfällen eigentlich zur therapie gehören.

der bluthochdruck könnte z. bsp. auch durch die thromben ausgelöst werden. immer da, wo es in einem gefäß eng wird ( verengung durch plaque oder thromben ), entsteht ein höherer druck.

Tante Mien
..
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Tante Mien »

Hallo Lia,

Vielleicht findest Du in diesem Thread von @Irlandfan noch etwas, was Habakuk bei dem Bandscheibenvorfall helfen kann:

viewtopic.php?f=107&t=2387&hilit=Irlandfan



Messt Ihr den Blutdruck auch zuhause?
Soweit ich weiss, gibt es Blutdruckmessgeraete für Katzen. Ich habe damit selbst allerdings keine Erfahrung.

Alles Gute für Euch! :daumen:

Lia
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Lia »

Nein, zu Hause nicht. Wir mussten initial 1 Woche nach Beginn mit den Blutdrucksenkern noch mal
Beim TA messen lassen, ob er gut eingestellt ist und nun im Turnus von 3 Monaten.
Aber daheim hab ich kein eigenes...

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irlandfan
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von irlandfan »

Zu Hirninfarkten kann ich leider nichts beitragen, habe hier aber gleich 2 Katzen mit BSV. Mäxchen musste operiert werden, da er starke neurologische Ausfälle hatte, bei Shanna haben wir es mit der Gabe von Pragabalin hinbekommen, dass sie ohne Beschwerden ist. Lt. Neurologen in der TK kann die Bandscheibe im gpnstigsten Fall dort bleiben, wo sie jetzt sitzt und wie du auch schon geschrieben hast, dass sich das von alleine stabilisiert.

Ich hoffe sher für euch, dass der Blutdrucksenker hilft, dass es zu keinem weiteren Hirninfarkt kommt.

Lia
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Lia »

Laut Neurologin kann es in Habakuks Fall wohl sein, dass die von alleine zurückgehen und sich sein Gang auch wieder normalisiert, das könne man aber wohl frühestens in einem halben Jahr etwa sagen. Operiert werden muss er zumindest zum jetzigen Zeitpunkt nicht. Hoffen wir mal, das bleibt auch so. Aber er hat dadurch auch nicht solche Probleme, wie dein Katerle, was du so beschreibst.
Man merkt halt, dass er nicht "Galoppiert" beim Rennen, sondern dann hoppelt, also die Hinterbeine parallel aufsetzt, wie ein Feldhase im Sprint.
Hab auch Schmerzmittel bekommen, die ich ihm bei Bedarf geben soll.

Hat sich dein Männlein denn gut erholt? Lese mir deinen Thread mal in Ruhe durch :)

Lia
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Lia »

Alexander hat geschrieben:
Sa 11. Jul 2020, 11:50
sehr interessanter fall.

schlaganfälle werden durch kleinere, kleine oder grössere thromben ausgelöst. thromben können sich bilden, wenn z. bsp. am herzen etwas nicht in ordnung ist ( dann eigentlich nur bei dem sogenannten vh - flimmern. dort bilden sich in den herzohren thromben, die irgendwann ausgeschwemmt werden ), es einen bluthochdruck gibt, durch hämatome, die evtl. durch verletzungen entstanden sind ( dann aber müssen es größere verletzungen gewesen sein, wie z. bsp. der vermutete bruch der wirbelsäule. hier bilden sich durch das trauma - gewebezerreissungen - um den bruch herum hämatome, die beim abheilen schon mal kleine thromben absprengen können ).

es kann allerdings durchaus jahre dauern, bis ein thrombus ein blutgefäß, vorzugsweise dann im hirn, verstopft. .

viell. deinen tierarzt darauf mal ansprechen, da ihr immer noch nach der ursache für die schlaganfälle sucht. und deinen tierarzt auch auf blutverdünner ansprechen, die nach schlaganfällen eigentlich zur therapie gehören.

der bluthochdruck könnte z. bsp. auch durch die Thromben ausgelöst werden. immer da, wo es in einem gefäß eng wird ( verengung durch plaque oder thromben ), entsteht ein höherer druck.
Also ein Alter Bruch war nach dem Röntgen halt ein Verdacht, an der BWS ist ein Wirbel keilförmig zusammengewachsen und auch die Dornfortsätze.
Es wird daher vermutet (Hab ihn ja erst mit 3 bekommen), dass das ein Bruch war, als er noch im Wachstum oder ein Kitten war. Aber sicher ist das nicht.
Mittlerweile ist er ja auch schon 7 Jahre bei mir. Er hatte eig nie Probleme.
Aber du schriebst mir ja auch schon per PN, dass ein Thrombus nach so einem Unfall viele Jahre brauchen kann, dass er Schaden verursacht.
Das war mir zum Beispiel neu. Dachte das könne ja nicht sien, wenn so ein Bruch schon so alt ist.
Hab dann auch noch mal die Vorsitzende der Initiative gefragt, ob sie da was wisse, aber sie kann mir natürlich auch nur das sagen was man ihr sagte ehe Habakuk aus Zypern nach Deutschland kam.

Frag ich aber auch mal meine TÄ nach. Find ich sehr spannend.

Er bekommt derzeit 1/2 Tablette Amodip (wiegt 5 kg der Katerle), seitdem ist der Blutdruck super. Ob das auch blutverdünnend ist, mag ich auch meinen TA noch mal fragen, im Beipackzettel habe ich dazu nichts gefunden (da habe ich noch mal nach deiner Nachricht nachgeschaut).
Muss ich also noch mal nachfragen. Er hat ja auch Probleme mit Kristallen und einer Futtermittelallergie, da bin ich allein deshalb regelmäßig beim TA, um das Futter abzuholen. Da hake ich noch mal nach. Das mag ich nun auch wissen :grins_gelb:

Merk schon, bin hier richtig gelandet! Kamen gleich tolle Tipps und Anregungen, die ich ansprechen kann! So sollte es sein, ich danke euch :flirty:

Hinzugefügt nach 2 Minuten 22 Sekunden:
Hier übrigens mein Traumboy, um den es geht ;)
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Hinzugefügt nach 1 Minute 57 Sekunden:
Irgendwie klappt das mit dem Bilder einstellen noch nicht so ganz, eig hatte ich mehrere hochgeladen.
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Alexander

Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Alexander »

mein erster gedanke als ich von dem verdacht auf wirbelsäulenfraktur gelesen habe.
schlaganfälle entwickeln sich normlerweise nicht von heute auf morgen. selbst die schlaganfälle nicht, die aufgrund von z. b. alten verletzungen oder vorhofflimmern kommen. es kann zwar ausnahmen geben. die sind aber eher mit akuten notfällen z. b. während einer narkose zu begründen.
wir müssen manchmal wie dr. house sein ;-) , alles in erwägung ziehen was evtentuell in frage kommen könnte.
nur mal am rande: gab in der humanmedizin mal ein fall in deutschland da haben die ärzte nicht weiter gewusst. der patient hat darauf hin erzählt, er habe eine folge dr. house geguckt, in der es um die gleichen beschwerden ging die auch er hatte. die ärzte haben dann genau das untersucht und so eine diagnose gefunden.
in einem forum können so viele gedanken zusammenkommen, die dann gesammelt werden und mit dem arzt anschließend besprochen werden können.
ich drücke die daumen, daß dein kater noch lange beschwerdefrei bleibt. ein süßes rotfellchen hast du da :-) .

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annemone
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von annemone »

Hallo Lia,
da hast Du (und das Katerle) ja schon einiges durch an Diagnostik. Fachlich beitragen kann ich hier leider nichts. Aber Daumen drücken, dass ihr die Ursache noch findet und damit ja dann auch die richtige Behandlung. Schön, dass er bei Dir gelandet ist und sich daruf verlassen kann, dass Du nicht aufgibst.
Ich behalte das aber mal im Hinterkopf und falls ich dazu etwas höre oder lese, denk ich an euch.
Toleranz ist der Verdacht, der andere könnte recht haben. Intoleranz ist die Angst, der andere könnte recht haben. Anonymes Graffiti, um 1900

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Lia
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von Lia »

Man, hast du zwei hübsche Schmuser :lo:
Hab ja auch noch zwei Damen hier daheim (allebeide Zucker), aber bin irgendwie hier zu blöd mehrere Fotos auf einmal hochzuladen :laugh:

Die zeige ich aber auch mal, sobald ich das raus habe :biggrin: :biggrin:

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NicoCurlySue
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von NicoCurlySue »

Du kannst ganz einfach über picr.de Bilder hochladen. Da bekommst Du jeweils einen link und kannst den hierher kopieren.
Eva-Maria und die Sieben Lieben
Bild
Sue, Nico, Curly, Linus, Sophia, Findus, Journey
Die Sieben Lieben - endlich auch vertreten!
https://gofund.me/4a893496

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irlandfan
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Re: Multiple Hirninfarkte

Beitrag von irlandfan »

Lia hat geschrieben:
Sa 11. Jul 2020, 16:07
Hat sich dein Männlein denn gut erholt? Lese mir deinen Thread mal in Ruhe durch :)
Es hätte bei uns nach der OP nicht besser laufen können. Dank viel Cavalli-Training und einer wunderbaren Physiotherapeutin läuft er heute wieder fast aufrecht und hoppelt nur noch andeutungsweise so wie du es auch beschreibst.

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